Kippt die afroamerikanische Wählerschaft?

Demokraten nutzen Rassismus, Sexismus und Antisemitismus, um politische Gegner anzugreifen

Angriffe auf Candace Owens zeigen: Demokraten bedeuten die Probleme der Afroamerikaner nichts mehr, als daraus Wahlpropaganda zu basteln

Screenshot ABC
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»Demokraten nutzen Rassismus, Sexismus und Antisemitismus um ihre politischen Gegner anzuschwärzen, sie kümmern sich um keinen von uns!«

Mit diesen überzeugenden Worten musste sich Candace Owens rechtfertigen, nachdem sie von Ted Lieu, einem Demokraten-Politiker aus Kalifornien und Mitglied des US-Repräsentantenhauses, des Antisemitismus und Rassismus bezichtigt wurde.

Candace Owens ist eine amerikanische konservative Aktivistin und Journalistin, die sich in jüngster Zeit kritisch gegenüber den George Floyd »Protesten« geäußert hatte.

Sie fügte hinzu: »Herr Lieu warum wurde mir nicht Höflichkeit entgegengebracht, mit der sich Ihre Partei brüstet, das #believewomen [zu dt. glaube Frauen]?«.

Der Angriff gegen Frau Owens nahm eine Aufnahme aus einer zweistündigen Universitätsdiskussion zur Hand, in der Owens auf die Frage einer Zuschauerin antwortete, wie man als Patriot ein ‚Nationalist‘ sein kann, obwohl historische Beispiele wie Hitler dem Nationalismus einen schlechten Namen gegeben hätten.

Die Aufnahme ihrer Antwort wurde vor Mitgliedern des US-Repräsentantenhauses abgespielt: »Ich habe kein Problem mit dem Wort Nationalismus. Ich denke, dass die Definition vergiftet wird von jenen, die den Globalismus fördern. Globalismus ist was ich nicht will. Wenn man das Wort ‚Nationalismus‘ gebracht, dann denken alle Menschen – zumindest in Amerika – an Hitler. Er war ein Nationalsozialist. Wenn Hitler nur Deutschland hätte groß machen wollen, dann wäre da in Ordnung gewesen. Aber er hatte Träume, die darüber hinausgingen. Seine Bestrebungen war globalistisch – er wollte, dass alle Deutsch sprechen.«

»Hitler war kein Nationalist, er konzentrierte sich nicht nur auf Deutschland, er tötete das deutsche Volk. Er war ein besessener Massenmörder.«

Dass ihre Antwort aus dem Kontext heraus in einer Anhörung abgespielt wurde, nannte Owens einen »schmutzigen Trick«.

Owens sieht in diesen Angriffen unter der Gürtellinie etwas systemisches: »Ich dachte immer, die Demokraten wollen die Partei sein, die Frauen hilft und dass sie sich um die Existenz von Sexismus und Frauen machen; ich bin eine schwarze Frau, was ist also mit ihrer Parteilinie?«

»Sie [die Demokraten] sind letztendlich Feiglinge und sie haben Angst.«

Was in diesem Jahr von größerer Bedeutung ist: Owens erklärte, wie der »Schwarze Wahlzettel« anfängt zu bröseln.

Die Wahlstimmen der Schwarzen gehen traditionell an die Demokratische Partei. Es wird zentral für Donald Trump sein, bis November einen Teil der Schwarzen Wähler auf seine Seite zu bekommen. Angriffe von Seiten der Demokratischen Partei auf Candace Owens zeigen wie die vorgeblichen Sorgen der Demokratischen Partei gegenüber der Minderheit politisch motiviert sind und letztendlich substanzlos bleiben.

»Die Schwarzen sind müde des ‚Opfer-Narrativs‘ und dass man nicht über die wahren Probleme spricht und stattdessen die Angst vor einem Strohmann schürt, dem ‚weißen Suprematisten‘, der uns ausbremst.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Angela Einweisungs - Reif

Die schei█liberalen Dems und Libruls können "das Opfer - Narrativ" eben nur nutzen, gegen "Andersgläubige" einsetzen und politisch ausbeuten, solange sie es weiter am Leben erhalten und weiter echte oder angebliche Opfer, Benachteiligte und Diskriminierte erzeugen, abhängig machen und korrumpieren ...

https://www.youtube.com/watch?v=c9jlLujeydE&feature=youtu.be&t=33 ,

... und sei es nur für die und in den Massenmedien. So funktioniert Globalismus - Postmodernismus ...

https://www.youtube.com/watch?v=Cf2nqmQIfxc .

Dass denen ihr krankhafter Wahn und ihre organisierte Kriminalität auf die Füße fällt, das ist nur eine Frage der Zeit ...

http://menschundrecht.de/Feminismus%20Deutschland.pdf#page=3 .

Gravatar: heinzB.

erstmal muss man sagen,dass es sich bei den Demokraten um eine linke Partei handelt.
Und Frau Owens hatte bzgl. Floyd nur hingewiesen,dass er für sie keine Ikone sei..Sie verwies auf seine jahrelange kriminelle Karriere hin und nannte auch das Beispiel einer hochschwangeren Frau,die von Floyd in ihrer Wohnung überfallen wurde..Er hielt ihr eine Pistole erst an den Bauch und danach an den Kopf,bis dieses Opfer in Todesangst verriet,wo ihre Wertsachen und Geldbörse waren..Für diese Tat saß Floyd 5 Jahre im Knast..Insgesamt saß die Ikone der Linken in seinem Leben 6 mal im Knast für verschiedene Delikte..
Darauf hat Frau Owen hingewiesen mit dem Zusatz,dass es ein Schlag ins Gesicht für die Opfer von Floyd sein muss,dass dieser Typ von den Linken wie ein Heiliger verehrt wird..
Ansonsten agieren die Linken in den USA genauso,wie die Altparteien in Deutschland,die ja alle einen Linksdrall haben..
Man wirft Andersdenkenden auch stets Rassismus,Antisemitismus,Sexismus usw. vor.
Die Leitmedien übrigens auch im Kanon.....Dies sind Schlagwörter um jede Diskussion abzuwürgen...
Darum ist das Land in den letzten Jahren so gespalten worden,wie es nach dem Krieg noch nie der Fall war..
Ob dies auf Dauer gut geht,mag bezweifelt werden..

Gravatar: Daniel Rossmann

Hier kann man das Video (in engl.) dazu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=J77YacAk_bE

Sie hat zu 100% recht mit dem was sie sagt.

Vielleicht kennt jemand Yoram Hazony und einen seiner Vorträge über "The Virtue of Nationalism", z. B. hier:

Allan Bloom Forum at Yale: Yoram Hazony on "The Virtue of Nationalism"

https://www.youtube.com/watch?v=A8bvYELc1SI&t=2734s

oder hier:

Yoram Hazony: Why national conservatism?

https://www.youtube.com/watch?v=4cpyd1OqHJU&t=1s

Yoram Hazony sagt das was Candace Owens über Nationalismus sagt sehr klar und überzeugend.

Candace Owens hat sich auch sehr nüchtern und treffend zu George Floyd geäußert. Hier im engl. Original:

https://www.youtube.com/watch?v=JtPfoEvNJ74

und hier in der deutschen Übersetzung:

https://www.youtube.com/watch?v=bGxaKHf9T80

Gravatar: werner

Es ist eine Tatsache, dass Hitler ein Globalist war und von der Wallstreet finanziert wurde. Er hat das deutsche Volk nur benützt. Als es nicht so lief wie er dachte, schickte er noch kurz vor Kriegsende Kinder und alte Männer ins Feuer.
" Dieses Volk hat mich nicht verdient "

Gravatar: Christ343

Weltweit findet eine Offensive gegen Rechtskonservative statt. Es wurde z. B. bei Michael Mannheimer eingebrochen. Seine Internetseite kann man mit der Suchmaschine Ecosia finden. Allerdings verdient Mannheimer nicht nur Lob, sondern auch Kritik. Ausführlich behandelt werden die Themen in der Öko-Theosophie (bitte googeln).

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Demokraten nutzen Rassismus, Sexismus und Antisemitismus, um ihre Politischen Gegner auszuschalten“ ... »Die Schwarzen sind müde des ‚Opfer-Narrativs‘ und dass man nicht über die wahren Probleme spricht und stattdessen die Angst vor einem Strohmann schürt, dem ‚weißen Suprematisten‘, der uns ausbremst.«

Ja mei: Wenn Wahlverlierer ´versuchen`, das Land in Brand zu setzen!!!

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