Trump: Meine Aussagen »waren völlig angemessen«

Demokraten entfesseln »Größte Hexenjagd in der US-Geschichte« auf Trump und seine Wähler

Donald Trump stellt sich in Texas der Presse und stellt entschlossen fest: Anklagen gegen ihn und Drohung der Amtsenthebung sind gegenstandslos.

Screenshot YouTube, FOX
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»Es ist eine Zeit zu heilen,« so der US-Präsident während eines Besuchs der Stadt Alamo in Texas am 12. Januar. Es war das erste Mal, dass er sich nach den Unruhen in Washington DC letzte Woche in der Öffentlichkeit zeigte.

Trump steht derzeit unter medialem und juristischem Beschuss, weil er angeblich die Demonstranten in der Hauptstadt angestachelt habe, gewalttätig in das Kapitol einzudringen. In Wirklichkeit hatte Trump das Vorgehen in einer Videobotschaft kritisiert – die durch die sozialen Medienplattformen zensiert und gelöscht wurde.

»Ich kenne ihren Schmerz, ich weiß, dass ihr verletzt seid. Wir hatten eine Wahl, die uns gestohlen wurde. […] Ihr müsst jetzt nach Hause gehen, wir müssen Frieden haben, wir müssen Recht und Ordnung haben. Wir müssen unsere großartigen Leute der Recht und Ordnung respektieren.« so Trump in der Videobotschaft.

Wegen seiner angeblichen Anstachelung wollen die Demokraten nun den 25. Zusatzartikel (Amendment) in Kraft setzen, der Trump seines Amtes entheben soll. Joe Biden wird am 20. Januar als US-Präsident eingeschworen, dieser Akt soll also vor allem symbolisch wirken und Trump in seiner Person und seinem Einfluss verletzen.

Trump ist hingegen optimistisch: »Die Redefreiheit ist unter Beschuss wie nie zuvor. Der 25. Zusatzartikel ist von Null-Risiko für mich«, sagte Trump in Texas. Die Anklagen werden auf die Demokraten und Joe Biden zurückfallen, fügte er hinzu. »Wie die Redewendung heißt: sei vorsichtig, was du dir wünschst«, so Trump.

Trump kritisierte auch die Demokraten und deren »Bemühung auf Anklage« und nannte die Absicht seiner Amtsentfernung einen »Schwindel« und »eine Fortsetzung der größten und bösartigsten Hexenjagd in der Geschichte unseres Landes,« das »Schmerzen, Wut und Spaltung verursachen werde.« Dies sei »besonders in dieser Zeit gefährlich für die USA.« fügte er hinzu.

Schließlich verurteilte er die Zensur durch die großen Sozialen Netzwerke: »Ich denke, dass ‚Big Tech‘ eine schreckliche Sache für unser Land und mit unserem Land macht. Und ich glaube, dass es ein katastrophaler Fehler für sie sein wird«, sagte er vor den Reportern.

Nach Trumps Rede am 6. Januar löschte Twitter das Konto des Präsidenten. Auch die Konten seiner Unterstützer wurden nach und nach von Twitter und Facebook ins Visier genommen und deaktiviert  [Freie Welt berichtete]. Als die Nutzer versuchten, zu Parler und anderen Social-Media-Websites zu wechseln, stellte Amazon am Montagmorgen seinen Dienst mit Parler ein, was Stunden später eine Klage des Unternehmens auslöste [Freie Welt berichtete].

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Islamische Kanzlerin

Sind die Initiatoren des Verfahrens eigentlich balla balla?
Das Impeachment Verfahren zielt darauf ab, einen aktiven Präsidenten aus dem Amt zu werfen, damit er keine (weiteren) kriminellen Verfehlungen mehr begehen kann. Einen bereits aus dem Amt ausgeschiedenen Präsidenten des Amtes entheben zu wollen, ist kindisch anmutender Schwachsinn und verfolgt ganz andere Ziele.

Gravatar: Oskar

Und für mich ist es unsagbar traurig, dass gerade
Deutschland, dass Land aus dem die Familie Trump
stammt, führend im Hass gegen ihn war, beziehungweise
immer noch ist.
Nein, es macht mich wütend.

Gravatar: Jüppchen

Die "Demokraten" sind ein widerliches, haßerfülltes und gleichzeitig - wenig überraschend - unfähiges Geschmeiß.
Sie werden die USA versuchen, in die Diktatur zu führen.

Gravatar: Karl Napp

Offensichtlich haben die US-Demokraten inzwischen von den europäischen nationalen und internationalen Sozialisten gelernt, wie man politisch anderdenkende desavouiert, verleumdet, bekämpft und verfolgt. Ich kann diese geifernde, Schminkmasken tragende plastic-woman Pelosi nicht mehr sehen! Die Amis sollten sie in die Klapse stecken, besser noch: Unter dem Motto "Unser Land soll schöner werden" aus den Staaten jagen!

Gravatar: Sabine

Wie man lesen kann, stellt Maas den USA das Angebot in Aussicht, mit einem Marshallplan der Demokratie zu helfen.
Für diese Hilfe wird Biden äusserst dankbar sein.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Demokraten entfesseln »Größte Hexenjagd in der US-Geschichte« auf Trump und seine Wähler“ ...

Muss(?) man des etwa darum verstehen, weil der Donald kontra den Plänen der Personen agiert – die sich nicht nur in den USA als Demokraten bezeichnen - dem von diesem Schwab Klaus gegen die Völker der Welt beabsichtigten Great Reset https://www.handelszeitung.ch/panorama/the-great-reset-was-steht-da-wirklich-drin aber entgegen steht???

Dabei denke auch ich, dass Josephine Baker https://de.wikipedia.org/wiki/Josephine_Baker
schon ihrer Zeit sah, was bis heute gilt:

„´Unsere` Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen“!!!

Gravatar: Gerhard G.

Ein General verweigert Pelosi seine Unterstützung

General David H. Berger, Kommandant des United States Marine Corps., lehnte die Bitte der Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, ab, das Corps. einzusetzen, um Bidens Amtseinführung am 20. Januar vor Trump-Anhängern und Aufrührern zu schützen. Ihre Aussage ließ den General explodieren.
„Belehren Sie mich nicht über Patriotismus, Madam Speaker. Ich habe diesem Land 40 Jahre lang mit Auszeichnung gedient. Ich habe Blut für unsere Nation vergossen. Was haben Sie, ein selbstsüchtiger gewählter Beamter, für Ihr Land getan?“ sagte Gen. Berger. Pelosi erzürnte ihn weiter, indem sie sagte, er sei dem Kongress gegenüber verantwortlich.
„Ich antworte nur dem Präsidenten, und so wie ich es verstehe, ist Donald J. Trump immer noch Präsident und Oberbefehlshaber. Ich halte mich an die Verfassung, wie sie geschrieben wurde, nicht an Ihre Interpretation davon“,

....so heute anderen Ortes zu lesen

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