Kulturmarxismus durch Einschleusung von Minderheiten

Davos pusht LGBTQ-Ideologie für Unternehmen und Politik

Akzeptanz von LGBTQ-Ideologie sei Priorität von sozialer und wirtschaftlicher Bedeutung.

Bild: Facebook BlackRock
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»Es gibt eindeutige geschäftliche und moralische Gründe für die Einbeziehung von LGBTQ in Medien, Werbung und andere Kommunikationsmittel,« berichtet das Weltwirtschaftsforum aus Davos.

»Noch nie war es so wichtig, vielfältige und integrative Geschichten über Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Queers (LGBTQ) zu erzählen wie heute. Eine noch nie dagewesene Anzahl von Anti-LGBTQ-Gesetzesvorlagen wird weiterhin in den Gesetzgebungen der US-Bundesstaaten eingebracht,« so das Forum weiter.

Ziel ist es, die LGBTQ-Gruppen besser in die Gesellschaft zu integrieren und ihre Akzeptanz aufzuzwingen.

Und die Ideologie hat Erfolg: Eine Gallup-Umfrage aus dem Jahr 2021 ergab, dass sich 7,1% der US-Bürger als lesbisch, schwul, bisexuell oder transgender bezeichnen – doppelt so viel wie 2012, als Gallup mit der Messung der Gemeinschaft begann. Vielleicht noch wichtiger ist, dass sich inzwischen jeder fünfte Angehörige der Generation Z (21 %) als lesbisch, schwul, bisexuell oder transgender identifiziert, und dieser Prozentsatz hat sich in nur fünf Jahren fast verdoppelt.

Für das WEF hat die LGBT-Ideologie klare soziale und geschäftliche Auswirkungen

Die Unternehmen wissen auch, welche Auswirkungen die Darstellung von LGBTQ auf die Förderung von Gleichberechtigung und Akzeptanz haben kann. Mehr als 90 % der Agenturen und Werbetreibenden sind der Meinung, dass Unternehmen den Verbrauchern verschiedene Personengruppen näher bringen und durch die Darstellung soziale Barrieren abbauen können. Laut dem Edelman Trust Barometer sind Unternehmen die vertrauenswürdigste Institution und können eher die Herzen und Köpfe der Menschen verändern als Regierungen und Nachrichtenagenturen.

Der Kulturmarximus wird durch die Kultur und Unterhaltungsindustrie eingeführt. Ein GLAAD-Bericht »Where We Are on TV« analysiert verschiedene Dimensionen der Charakteridentität, einschließlich sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Rasse und ethnischer Zugehörigkeit sowie Behinderungsstatus. Dies wirft ein Licht auf die Personen, die im Fernsehen möglicherweise nicht vertreten sind. In der ersten Ausgabe des Berichts, die vor 26 Jahren veröffentlicht wurde, wurden insgesamt 12 LGBTQ-Seriencharaktere gezählt, während in der letzten Ausgabe 637 LGBTQ+-Charaktere in regelmäßigen und wiederkehrenden Serien zu finden waren – 53 Mal mehr.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ziel ist es, die LGBTQ-Gruppen besser in die Gesellschaft zu integrieren und ihre Akzeptanz aufzuzwingen.“ ...

Z. B. in Form von „Krieg statt Kaviar“?
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/world-economic-forum-in-davos-krieg-statt-kaviar

Womit ´der` „geschichtliche Wendepunkt“ erreicht ist
https://www.rubikon.news/artikel/geschichtlicher-wendepunkt,
da dieses Biden sein Ziel etwa erreichte, und Russland ´dauerhaft derart schwächte(?),
dass es sich neu erfinden muss(?)?
https://de.rt.com/russland/139317-wie-russland-sich-neu-erfinden-muss/

Weil die USA Krieg – besonders den zwischen Russland und der Ukraine – hassen https://www.wsws.org/de/articles/2022/05/07/pers-m07.html
und speziell auch in diesem Falle auf Frieden programmiert sind
https://www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A,
um die Menschen dieser Welt am Ende nicht aussterben zu lassen?
https://www.quarks.de/gesellschaft/wie-die-ueberbevoelkerung-gebremst-werden-koennte/

Ja mei, so bin auch ´ich` der festen Überzeugung:

„Westeuropa und die USA stürzen sich selbst ins Unglück, indem sie gegen einen Feind anrennen, den sie nie verstanden haben“!!!
https://journalistenwatch.com/2022/05/28/die-fehlkalkulation/

Gravatar: Fritz der Witz

Der ganze LGBTQI-Scheiss stammt direkt aus dem ZERSETZUNGSHANDBUCH der STASI,

Er dient dem ZWECK, die Gesellschaft und Traditionen und historische Lebensformen zu zerschlagen, Bindungen zu zerstören und die Gesellschaft zu atomisieren. So wird Widerstand und Widerstandskraft unterbunden.

Leider verstehen die meisten den Sinn und Zweck dieser perfiden Scheisse nicht.

Gravatar: Amin S.

Hoffentlich kommt nicht noch die Gender-Zwangs-Genimpfung. Ob der Lauterbach schon auf diese Idee gekommen ist?

Gravatar: werner S.

In Deutschland ist es doch genauso. Im Fernsehen, allen Medien, wird es so hingestellt, wie wenn es keine Normalen mehr gäbe.
Ich frage mich, wo dann die Kinder herkommen.
Schwule oder lesbische Störche können es wohl nicht sein.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Wenn man den oben verlinkten Artikel zur Gallup-Umfrage liest, verwundert einen nicht, dass es hier offenbar vor allem bisexuelle Menschen sind, die den Anstieg erklären.

Denn richtig homosexuelle Menschen werden nicht durch Propaganda homosexuell, sondern vor allem durch vorgeburtliche endokrine oder immunologische Prozesse. Bei Frauen ist die "Polung" aber flexibler, sie stellen daher die Mehrheit unter den Bisexuellen (vgl. z.B. Das Gender Paradoxon von U. Kutschera).

Und diese Gruppe ist durch Propaganda und hier vielleicht auch durch suggestive Fragen am Telefon oder im Fragebogen am ehesten dazu zu bewegen, sich als LGBT-zugehörig zu bekennen.

Bei Männern gibt es darüber hinaus noch das Phänomen des Ersatzobjektes: Von sexuell ausgehungerten Matrosen kennt man, dass sie trotz Heterosexualität übereinander herfallen, wenn das aktionsspezifische Potential für sexuelle Handlungen groß genug geworden ist. "Notgeile" männliche Tiere haben es auch schon mit Gegenständen getrieben, ohne dass eine diesbezügliche Präferenz vorgelegen haben muss.

Wenn nun die Regenbogenlobby sich Umfrageergebnisse wünscht, kann man die ihnen machen. In meinem Buch gehe ich auch auf Umfragen ein, zum Thema Hetero- wie Homosexualität. Diese Umfrageergenisse sind immer mit Vorsicht zu genießen.

Die Frage "Sind sie homosexuell?" beantworten viel weniger mit "ja" als die Frage "Hatten sie schon mal eine erotische Phantasie, die sich auf Geschlechtsgenossen bezog?". Man kann das Antwortverhalten wirklich lenken, um bestimmte Schlagzeilen zu produzieren.

Außerdem stimmen solche Ergebnisse auch aus anderen Gründen nicht immer: Mal wird verschämt verschwiegen (z.B. Frauen über ihre wirkliche Zahl an Sexualpartnern) oder angeberisch übertrieben (z.B. Männer über ihre wirkliche Zahl an Sexualpartnerinnen). Anders ist kaum erklärbar, warum Männer im Schnitt doppelt so viele Sexualparterinnen angeben wie Frauen Sexualpartner, obwohl immer zwei dazu gehören.

Es sind also nur Umfrageergenisse.

Es kann zwar sein, dass sich heute mehr trauen, sich zu outen, aber dennoch kann durch Umfragen die Zahl der Nichtheteros übertreiben dargestellt worden sein.

Bei demographischen Problemen und Partnermarktproblemen (steigende Konkurrenz der Männer um Frauen, siehe mein Buch) ist es gesellschaftlich gesehen wünschenswert, wenn von den bisexuellen Frauen möglichst viele am "Hetero-Ufer" leben.

Diskriminiert werden darf aber niemand.

Literatur:

www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

www.evolutionsbiologen.de

Gravatar: dankefürnichts

Die Mitläufer-Generation auch bekannt als Generation Z. Sie ist faktisch die hysterische Generation.

In dieser hysterischen Generation gehört es zum guten Ton, sich nicht "binär" zu definieren. Das kostet nichts und gibt ihnen das Gefühl, modern zu sein. Individualität und Charakter ist bei dieser Generation nicht gefragt, sondern Gleichschritt und Gleichförmigkeit. So antworten sie denn auch bei Umfragen das, von dem sie glauben, dass es von ihnen erwartet wird. Armselige Generation.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Akzeptanz von LGBTQ-Ideologie sei Priorität von sozialer und wirtschaftlicher
Bedeutung.“ ...

Tatsächlich?

Auch weil es beim graulichen(?) „Pack“ (Volk) zu immer größeren Protesten kommt, „welche die Wut und Rebellion - die sich über Jahre und Jahrzehnte aufgebaut haben - gegen die leidige Einmischung des Systems zum Ausdruck brachten, das einen nicht nur dazu zwingt, täglich zu kämpfen, um über die Runden zu kommen, sondern auch das Recht beansprucht, zu entscheiden, was man in seinem Privatleben zu tun oder zu lassen hat, mit wem man eine Beziehung haben kann, ob man ein Kind erziehen darf oder nicht, usw."??? ...
https://derfunke.at/theorie/marxismus-und-frauenbefreiung/10914-lgbt-befreiung-und-revolution

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