Vierfach war das WEF in das Pandemiemanagement verwickelt

Das Weltwirtschaftsforum von Davos und die Corona-Pandemie

Während der Coronavirus-Pandemie spielten mehrere WEF Global Leaders und Global Shapers eine entscheidende Rolle in der Förderung der Null-Corona-Strategien, Abriegelungen, Masken- und Impfstoffmandate.

Bild: WEF Flickr
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Das Davoser Weltwirtschaftsforum (WEF) ist ein führendes Forum für Regierungen, globale Unternehmen und internationale Unternehmer. Es wurde 1971 von Klaus Schwab, Ingenieur und Wirtschaftswissenschaftler, gegründet und ist bestrebt eine globalistische Finanzoligarchie ins Leben zu rufen.

Wie das Swiss Policy Research Center zusammenfasst, hat sich das WEF sich auf verschiedene Weise in die Corona-Pandemie verwickelt:

Erstens war das WEF zusammen mit der Gates Foundation ein Sponsor der vorausschauenden Coronavirus-Pandemie-Simulationsübung »Event 201«, die am 18. Oktober 2019 in New York City stattfand – am selben Tag wie die Eröffnung der Wuhan Military World Games, die von einigen als »Ground Zero« der globalen Pandemie angesehen werden. China selbst hat behauptet, dass US-Militärsportler das Virus nach Wuhan gebracht haben könnten.

Zweitens ist das WEF ein führender Befürworter digitaler biometrischer Identitätssysteme, da es der Meinung ist, dass diese Gesellschaften und Branchen effizienter, produktiver und sicherer machen werden. Im Juli 2019 startete das WEF ein Projekt zur »Gestaltung der Zukunft des Reisens mit einem biometriegestützten digitalen Identitätsmanagement für Reisende«. Darüber hinaus arbeitet das WEF mit der ID2020-Allianz zusammen, die von den Gates- und Rockefeller-Stiftungen finanziert wird und ein Programm zur »Bereitstellung einer digitalen ID mit Impfstoffen« durchführt. ID2020 sieht insbesondere die Impfung von Kindern als »Einstiegspunkt für die digitale Identität«.

Drittens ist WEF-Gründer Klaus Schwab der Autor des Buches »COVID-19: The Great Reset«, das im Juli 2020 veröffentlicht wurde. Darin argumentiert er, dass die Coronavirus-Pandemie für einen »wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, geopolitischen, ökologischen und technologischen Reset« genutzt werden kann und sollte, insbesondere um die globale Governance voranzutreiben, den digitalen Wandel zu beschleunigen und den Klimawandel zu bekämpfen.

Viertens führt das WEF seit 1993 ein Programm namens »Global Leaders for Tomorrow« durch, das 2004 in »Young Global Leaders« umbenannt wurde. Dieses Programm zielt darauf ab, künftige globale Führungskräfte in Wirtschaft und Politik zu identifizieren, auszuwählen und zu fördern. In der Tat haben es einige »Young Global Leaders« später zu Präsidenten, Premierministern oder CEOs gebracht. In Deutschland ist beispielsweise Annalena Baerbock mit dieser Gruppe in Verbindung.

Während der Coronavirus-Pandemie spielten mehrere WEF Global Leaders und Global Shapers (ein Nachwuchsprogramm der Global Leaders) eine Rolle und förderten in der Regel Null-Corona-Strategien, Abriegelungen, Masken- und Impfstoffmandate. Dies kann ein (weitgehend gescheiterter) Versuch gewesen sein, die öffentliche Gesundheit und die Wirtschaft zu schützen, oder es kann ein Versuch gewesen sein, die oben skizzierte globale Transformationsagenda voranzutreiben, oder vielleicht beides.

Zu den bemerkenswerten Young Leaders gehören Jeffrey Zients (Koordinator für die Reaktion auf das Coronavirus im Weißen Haus), Stéphane Bancel (CEO von Moderna), Jeremy Howard (Gründer der einflussreichen Lobbygruppe »Masken für alle«), Leana Wen (medizinische Analystin bei CNN), Eric Feigl-Ding (Twitter-Persönlichkeit), Gavin Newsom (Gouverneur von Kalifornien, ausgewählt im Jahr 2005), Devi Sridhar (britischer Professor), Jacinda Ardern (Premierministerin von Neuseeland), der französische Präsident Emanuel Macron (ausgewählt ein Jahr vor seiner Wahl im Jahr 2017), der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (ausgewählt im Jahr 1993) und der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn.

Einen vollständigen Überblick über die Mitglieder finden Sie unter Global Leaders for Tomorrow und Young Global Leaders auf WikiSpooks (ein Wiki mit Schwerpunkt auf verdeckten Machtstrukturen) sowie auf der offiziellen Website der Young Global Leaders.

Das WEF war also in der Tat am strategischen Management der Corona-Pandemie beteiligt, mit dem Schwerpunkt, die Pandemie als Katalysator für die digitale Transformation und die weltweite Einführung digitaler Identitätssysteme zu nutzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wutbürger

Wenn ich die Visage dieses Satanisten sehe, kommt mir regelmäßig das Essen meiner Konfirmation vor 66 Jahren hoch.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das Davoser Weltwirtschaftsforum (WEF) ist ein führendes Forum für Regierungen, globale Unternehmen und internationale Unternehmer. Es wurde 1971 von Klaus Schwab, Ingenieur und Wirtschaftswissenschaftler, gegründet und ist bestrebt eine globalistische Finanzoligarchie ins Leben zu rufen.“ ...

Wobei göttliche(?) Hilfe scheinbar unabdingbar ist!!!
https://www.youtube.com/watch?v=xScko1jMJts

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