Die Konferenz Family Formation and the Future des Danube Institute bringt internationale Denker und Entscheider in Budapest zusammen, um der Familienpolitik eine kulturelle und geistige Grundlage zurückzugeben. Erika Bachiochi, Juristin und Forscherin am Ethics and Public Policy Center in Washington, war eine der eindrücklichsten Stimmen – mit einer leidenschaftlichen Verteidigung der weiblichen Würde jenseits feministischer Parolen.
Bachiochi begann mit einer messerscharfen Analyse des ideologischen Schadens, den die liberale Auslegung des Feminismus hinterlassen hat: »Der moderne Feminismus hat Frauen nicht befreit – er hat sie verlassen.« Statt echter Gleichwertigkeit sei eine egozentrische Selbstverwirklichung getreten, die Mütterlichkeit, Hingabe und Bindung abwerte.
Die amerikanische Juristin argumentierte für eine Rückkehr zur klassischen Tugendethik, inspiriert unter anderem von Mary Wollstonecraft, die sie in ihrer Rede als »frühfeministische Moralistin« würdigte. Frauen seien am glücklichsten, wenn sie sich nicht gegen ihre Natur stellten, sondern Verantwortung übernähmen – in Familie, Gemeinschaft und Beruf. »Gleichheit vor dem Gesetz ist gut. Aber Gleichheit bedeutet nicht Identität«, so Bachiochi. Männer und Frauen seien unterschiedlich – und gerade darin liege ihre komplementäre Stärke.
Ihr schärfster Angriff galt der sogenannten sexuellen Revolution: Diese habe den Männern die Verpflichtung zur Vaterschaft genommen und den Frauen den Preis der Einsamkeit beschert. »Es ist kein Fortschritt, wenn wir jungen Frauen sagen, sie sollten leben wie bindungslose Männer der 1970er Jahre.«
Bachiochi forderte eine Kulturrevolution – aber keine linke. Sie rief dazu auf, Kinder nicht als Hindernis für Selbstverwirklichung zu sehen, sondern als höchsten Ausdruck menschlicher Liebe: »Familie ist nicht Last, sondern Erfüllung.«
Am Ende ihrer Rede wurde sie emotional: »Ich bin Mutter von sieben Kindern. Mein Ehemann und ich haben viel geopfert – aber nichts davon würde ich zurückgeben wollen.« Der Saal applaudierte stehend.
In einer Konferenz, die von ökonomischen und geopolitischen Fragen dominiert war, brachte Bachiochi eine überfällige Dimension zurück ins Zentrum: Die kulturelle und moralische Grundlage der Familie. Und sie erinnerte alle daran, dass politische Lösungen ohne Tugend keine Wurzeln schlagen.
Denn ohne Mutterschaft, Treue und Liebe – was bleibt dann noch vom Abendland?
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Die Feministinnen wollen überall einen Führungsposition. In der Wirtschaft, bei der Polizei, Bundeswehr und die Männer sollen vor ihnen stramm stehen und die Drecksarbeit verrichten.
Aber wenn ein Teil schwer ist zum Kollegen gehen und fragen, "Gustl kannst du mir mal helfen" Die Antwort sollte dann sein," Am Arsch und auf der Heide, mach deinen Scheiß selber."
Schön und gut - das Ganze hat auch eine ökonomische Seite. Im Neoliberalismus, der das Gegenteil von Liberalismus ist, KANN man keine Kinder in die Welt setzen, weil die stabile Zukunftsperspektive fehlt. Früher hat man eine Ausbildung gemacht und bis zur Rente in seinem Betrieb gearbeitet. Da kann man dann auch eine Familie gründen. Der Neoliberalismus ist zutiefst menschenfeindlich. Leiharbeit, prekäre Arbeitsverhältnisse, Befristung... Wo ist da die Stabilität? Bei Hartz 4.
Frau Professor ist gut versorgt. Da kann man dann auch Kinder bekommen.
Ich stamme aus einem Land, in dem gleicher Lohn für gleiche Arbeit gezahlt wurde. Da musste über Gleichberechtigung nicht einmal nachgedacht werden. Die gab es einfach. Kinderbetreuung war auch kein Problem, genauso wenig wie Kinder an sich.
Aber den Menschen ging es zu gut. Sie wussten nicht, wie gut, und deshalb waren sie unzufrieden. Jetzt müssen sie laufen so schnell sie können, um an Ort und Stelle zu bleiben. Da ist kein Raum für Kinder.
ORWELL 1984 ist endgültig die aktuelle Praxis der linksgrünen Querfront aus Großkapital und organisierten grünlinken Apparatschicks in der EU
Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auseinander
Steuern, Abgaben, Vorschriften, Überwachung ohne Ende
Opium fürs Volk Mediengaga und Ängste schüren Krieg=Frieden Covid=Weltuntergang
Aufstieg ist nicht unmöglich, aber schwierig
Eine gewisse Durchlässigkeit zwischen den Untertanen und Parteimitgliedern ist gegeben, wer aber in den innersten Zirkel aufsteigen will, wird kritisch beäugt und im Zweifel eliminiert. Intelligente und unabhängige Individuen kann die Partei nicht gebrauchen.
Das Private ist öffentlich – und das kann ganz schön aufs Gemüt schlagen soziale Medien und Co. manipulieren alles!
Auch die Sexualität ist öffentlich, Gendergaga und unzählige angebliche Geschlechter Frau=Mann Geschlecht frei wählbar Islamismus=Emanzipation der Frau
Eine Ideologie hat die Kraft, Familien zu zerstören
Manipulation der Jugend in Schule und Uni, Volksverpetzer und Co.
Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft
Die Partei arbeitet mit tausenden von Mitarbeitern unermüdlich daran, alte Medien im Sinne ihrer Ideologie umzuschreiben. Nazi-Schuldkult
Ein oder mehrere Sündenböcke schweißen die Leute zusammen Putin, Trump, Orban, AfD
Die Sprache ist der Schlüssel in Orwells 1984
Neusprech: Freiheit=Diktatur Faschismus=Antifaschismus
Technik ist Fluch und Segen zugleich Totalüberwachung via moderner Fußfessel Smartphone
"Ihr schärfster Angriff galt der sogenannten sexuellen Revolution: Diese habe den Männern die Verpflichtung zur Vaterschaft genommen und den Frauen den Preis der Einsamkeit beschert. »Es ist kein Fortschritt, wenn wir jungen Frauen sagen, sie sollten leben wie bindungslose Männer der 1970er Jahre.«"
Zumindest für Deutschland trifft es nicht zu, dass "die sexuelle Revolution" "den Männern die Verpflichtung zur Vaterschaft genommen" habe, da es eine Verpflichtung zur Vaterschaft noch niemals gab, sondern nur mit der Vaterschaft verbundene Verpflichtungen, und da den Legionen so genannt "alleinerziehender" Mütter in Deutschland eine wachsende Gruppe von Männern entspricht, die als bloße Samenspender und Zahlväter Teil der "überwundenen" "männliche[n]" "Gesellschaft" sind ...
https://www.youtube.com/watch?v=-NufFVuXN84&t=1572s
https://www.youtube.com/watch?v=-NufFVuXN84&t=2038s ,
... deren "Überwindung" die NASPD indes mit ihrem "politischen" "Grundsatzprogramm" schon seit dem vergangenen Jahrtausend fordert im Wege ungehemmter und ungestörter Volksverhetzung, Spaltung, politischer Verdächtigung, Denunziation, Verleumdung, Diskriminierung und im Wege ungehemmten und ungestörten Sexualrassismus und ungehemmter und ungestörter Ausgrenzung und Beleidigung ...
https://app.box.com/s/39hdzu4lp1kk9xppnl9l4rufm8b2h1k2
https://menschundrecht.de/Spaltung_durch_Transformation.mp4 .
* https://menschundrecht.de/spontifex%202007%20-%202020.pdf#page=90
Es liegt wohl in der Natur der beiden Geschlechter, dass sie unterschiedliche "Rollen" spielen. Was soll daran schlecht sein, wenn eine Frau zur Mutter wird, wenn sie mit ihrem angetrautem Mann Geschlechtsverkehr hatte.
Mutter sein ist keine Rolle, sondern die Erfüllung.
Die Befruchtung des Weiblichen durch das Männliche zur Erhaltung der jeweiligen Arten ist das grundlegende Prinzip in der gesamten Flora und Fauna auf unserem Planeten. Ohnedem gäbe es überhaupt kein Leben, wie auf dem Mars oder Mond.
Wenn Mann oder Frau ihre Gene nicht weitergeben wollen, dann sollen sie es halt lassen.
Es gibt genügend, die sich wie die Karnickel vermehren.
Wie hirnrissig bzw. ideologisch entrückt muss man sein, um biologische Tatsachen zu leugnen und diesen Schwachsinn von angeblich gesellschaftlichen Konstrukten, für die man sich frei entscheiden könne, aller Welt zu verkünden.
Ein schwuler Mann bleibt ein Mann, egal welches Parteibuch er sein eigen nennt und wie er sich gerade fühlt. Und wenn er meint, er müsse in eine Frauenrolle schlüpfen, soll er doch in seinem privatem Heim (und nicht im DBT) ruhig die Unterwäsche seiner Oma oder seiner Ex abtragen, aber die übrige Gesellschaft mit seinen seltsamen "Vorlieben" nicht belästigen.
Ähnliches gilt auch für Frauen die sich Emanzen nennen und der gleichgeschlechtlichen Liebe verfallen sind.
Lasst uns endlich mit Eurem ewigen Gender-Gedöns in Ruhe.
Ich liebe jede Frau, die diesen schmutzigen Feminismus bekämpfen.
Ich bin nun schon etwas älter und habe viele Familien in unterschiedlichen Gesellschaftsschichten kennengelernt. Selbstverständlich sollten Frauen Karriere machen und viele sind auch gut darin. Niemand sollte in eine Rolle gezwungen werden und sich frei entfalten dürfen.
Karriere und Kinder funktioniert nicht. Eins von Beiden bleibt auf der Strecke. Bis zum Ende der Grundschule gehört eine Mutter zu ihren Kindern, sofern sie sich dafür entscheidet oder sorgt dafür, dass sich gut um die Kinder gekümmert wird. Das hat was mit Verantwortung zu tun.
Oftmals haben die aktuellen Familien ein absolut überzogenes Anspruchsdenken. Sie müssen Marken-Anziehsachen haben, teure Handys und 2-3 Mal im Jahr in die Urlaub. Wozu ? Nur um vor Anderen damit angeben zu können ??? Und auf der anderen Seite haben sie nicht einmal die lebensnotwenigsten Dinge.
Heutzutage arbeiten viele Frauen in schlecht bezahlten Teilzeitjobs, die Kinder sind sich selbst überlassen und verwahrlosen sozial und emotional. Moral und Anstand bekommen die Wenigsten vermittelt. Die Kinder bekommen materielle Dinge und sollen ruhig sein, weil Mama und Papa ja soviel arbeiten, abends kaputt sind und/oder keine Zeit haben.
Niemand beschäftigt sich mit ihnen und hört ihnen zu, gibt ihnen kleine Aufgaben für die Gemeinschaft der Familie, lobt oder bestraft sie,wenn sie es verdient haben.
Mittags ist Niemand da, dem sie ihre Ängste und Sorgen mitteilen können oder der sich mit ihnen freut, wenn sie eine gute Leistung erbracht haben.
Ein wirkliches Familienleben findet gar nicht mehr statt. Oftmals werden die Hausfrauen nur belächelt oder sogar herabgewürdigt.
Eine Hausfrau ist mehr als nur eine Reinigungskraft. Sie hält die Familie zusammen, sorgt für ein gemütliches gutes Heim, eine gesunde Ernährung und verwaltet die Finanzen der Familie.
Zudem sorgt sie für einen geschützten Rahmen, in welchem man seine Sorgen und Nöte besprechen kann, Ratschläge und Hilfe anbietet, gemeinsame Unternehmungen plant oder sich einfach nur miteinander freut, wenn etwas Gutes geschehen ist.
Jede Frau muss selbst ihre Rolle in der Gesellschaft finden. Eine Rolle ist nicht mehr wert als eine andere. Natürlich kann man sich jederzeit umentscheiden und einen anderen Weg gehen. Wichtig ist, dass es Einem gut tut, man innerlich ausgeglichen ist, sich wohl fühlt und gerne in die Zukunft und die Vergangenheit blickt.
Die Rollen von Frau und Mann sollten nicht genau gleich sein. Aber die Rolle der Frau darf nicht nur auf die Mutter-Rolle reduziert werden.
https://theosophie343.wordpress.com