Wer heute und in den vergangenen Tagen und Wochen mit offenen Augen durch Berlin gefahren oder gegangen ist, dem wird diesemm Phänomen bereits begegnet sein. An exponierten Stellen, Orten und Plätzen prangt, alternatin in weiß auf dunklem Hintergrund oder in schwarz auf hellem Hintergrund, eine eindeutige Stellungnahme: »Das ist nicht unser Krieg« ist da zu lesen. Die Menschen im Land wollen nicht von den Wehrdienstverweigerern und Augemusterten der bunten Regierung in einen Krieg gegen Russland gezogen werden. Einen Krieg, den Scholz, Habeck, Baerbock, Lindner und Hofreiter an der Spitze offensichtlich mit aller Gewalt vom Zaun brechen wollen.
Keiner dieser Handvoll militärischer Nichtkenner und Nichtskönner hat jemals in seinem Leben eine richtige militärische Ausbildung genossen noch den Dienst an der Waffe absolviert. Keiner von ihnen kennt das Gefühl, mit der Nase im Dreck zu liegen, im Morast zu waten oder den Luftdruck und die Erschütterung zu spüren, wenn unweit der eigenen Stellung ein Panzer oder eine Feldhaubitze ein Geschoss abfeuert. Nicht einmal zu Übungszwecken oder in einem Manöver.
Echter Krieg ist um ein Vielfaches vernichtender, zerstörender und tötlicher. Diese Erkenntnis fehlt den militärischen »Blitzmerkern« in der bunten Regierung. Sie sollten sich einmal bei der älteren Generation danach erkundigen. Noch gibt es Menschen in diesem Land, die einen Krieg am eigenen Leib erfahren haben; die wissen, was es bedeutet, Tage und Nächte im Keller zu verbringen, um sich vor dem Feuersturm der alliiierten Bomber in Sicherheit zu bringen; die den Schock ausdrücken können, wenn sie nach der Zeit im Bunker wieder ans Tageslicht kommen und ihre Stadt in großen Teilen nur noch aus rauchenden Trümmern besteht.
Die meisten Menschen in diesem Land wollen keinen Krieg. Es sind die, die niemals eine Uniform getragen haben, die nie eine Waffe in der Hand gehalten haben, die jetzt am lautesten zum Krieg rufen. Weil sie einfach keine Ahnung davon haben, was Krieg wirklich bedeutet.
Kommentare zum Artikel
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Schickt die feigen Wehrdienstverweigerer direkt an die Front und zwar unbewaffnet, nur mit Regebogenfahne