Brasilien schafft Meinungsfreiheit ab und sperrt Oppositionelle ins »Lulag«

»Das ist die schlimmste kommunistische Übernahme aller Zeiten«

Ein brasilianischer Senator hat zur Verhaftung des Justizministers aufgerufen, da sich die Beweise häufen, dass die Unruhen am 8. Januar inszeniert wurden. Der US-Journalist Glenn Greenwald beschwerte sich über die kommunistische Machtübernahme, die er mit ermöglicht hatte: Oberster Richter Alexandre de Moraes »macht sich selbst zum Chefzensor der Welt«, sagte Greenwald.

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Im Gespräch mit Steve Bannon sagte der brasilianische Beobachter Matt Tyrmand: »Sie machen jetzt voll auf Gulag. Das ist die schlimmste kommunistische Übernahme aller Zeiten.«

Senator Marcos do Val sagte, er habe neue Beweise gegen den neuen linksgerichteten Justizminister Flávio Dino im sogenannten »Sturm auf den Nationalkongress« am 8. Januar und werde Dinos Entfernung und Verhaftung fordern.

Dino war sich „des Risikos feindseliger Aktionen und Schäden an den Regierungsgebäuden bewusst“, berichtete Antagonista am 8. Januar: „In einem Brief, der am Vortag an den Gouverneur des Bundesdistrikts Brasilia, Ibaneis Rocha, geschickt wurde, sagte der Minister, er sei von informiert worden die Bundespolizei von der »intensiven Bewegung von Menschen, die mit dem Ergebnis der Wahlen 2022 unzufrieden sind und Buskarawanen organisierten, um nach Brasilia/DF zu ziehen«

»Berichten zufolge hätte diese Bewegung die Absicht, feindliche Aktionen und Schäden gegen die öffentlichen Gebäude der Ministerien, des Nationalkongresses, des Präsidentenpalastes, des Bundesgerichtshofs und möglicherweise anderer Einrichtungen wie des Obersten Wahlgerichts zu fördern.«, schrieb Ibaneis Rocha.

Gleichzeitig kündigte die neue Lula-Regierung an, Anklage gegen Ex-Präsident Jair Bolsonaro zu erheben. Oberster Richter Alexandre de Moraes genehmigte einen Antrag der Generalstaatsanwaltschaft, gegen den ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro wegen »Anstiftung zu undemokratischen Handlungen«, die am vergangenen Sonntag, dem 8. Januar, in Brasilia zu »Vandalismus und Gewalt«geführt haben, zu ermitteln.

Dies ist besonders absurd, weil Bolsonaro viele Unterstützer enttäuschte, indem er nie den Wahlbetrug thematisierte oder irgendetwas unternahm, um Lulas Machtübernahme zu verhindern. In 72 Tagen der Proteste sprach Bolsonaro nur einmal mit Unterstützern, um sie in einer tränenreichen Szene mit seiner Frau zum Gebet zu führen (Gateway berichtete).

41 US-Demokraten haben nun gefordert, Bolsonaro das Visum zu entziehen, der sich in Florida aufhält, vermutlich damit er auch ins »Lulag« gesteckt werden kann, zusammen mit dem Rest der Opposition.

US-Polizeibeamte in Florida wurden in der Nacht zum Freitag, dem 13. Januar, dabei beobachtet, wie sie den ehemaligen Sicherheitsminister des Bundesdistrikts, Anderson Torres, deportierten. Die brasilianische Polizei durchsuchte das Haus von Torres und fand angeblich einen Entwurf, der angeblich die Ausrufung des Ausnahmezustandes vorschlug, um das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen des Landes aufzuheben, so eine Sprecherin des Justizministeriums gegenüber CNN.

Pro-Lula-Demonstranten in Brasilien forderten »Kommunismus« und »keine Immunität« für Ex-Präsident Bolsonaro.

Die neue linke Regierung hält 1159 Demonstranten ohne Anklage oder Rechtsbeistand im Bundesgefängnis fest und zwingt sie, Geständnisse des »Terrorismus« zu unterschreiben. Mindestens ein Demonstrant soll einen Selbstmordversuch unternommen oder Selbstmord begangen haben, und drei bis vier weitere starben Berichten zufolge an Dehydrierung und medizinischen Notfällen. Die internationale Presse schweigt.

Das Lula-Regime geht hart gegen die Opposition vor und suspendierte den führenden Sender Jovem Pan sowie prominente Oppositionsfiguren wie den Moderator Monark, den Kongressabgeordneten Nikolas Ferreira und die Influencerin Barbara vom Sender »Te Atualizei«, deren Twitter-Konten alle gesperrt wurden. Monark hatte 1,4 Millionen Follower und Ferreira 2 Millionen.

Der korrupte Oberste Richter Alexandre de Moraes lehnte einen Antrag des Abgeordneten Nikolas Ferreira ab, den Justizminister wegen Pflichtverletzung bei den Kapitalangriffen zu verhaften.

Der linke Journalist und Snowden-Enthüller Glenn Greenwald, der in Brasilien lebt und ein lautstarker Kritiker von Jair Bolsonaro war, gerät nun selbst ins Visier des linksextremen Lula-Regimes, und bekommt nun angesichts des stalinistischen Putsches kalte Füße: »Wir haben gerade einen Zensurbefehl erhalten. Das ist wirklich schockierend, mehrere Social-Media-Plattformen anzuweisen, zahlreiche prominente Politiker und Kommentatoren sofort zu entfernen«, schrieb Greenwald.

Elon Musk antwortete Greenwald und bat um mehr Informationen. Greenwald antwortete: »Ich kann es noch nicht veröffentlichen - ich warte nur auf die letzten rechtlichen Freigaben unserer Anwälte. Es ist verrückt, dass ich mich als Journalistin überhaupt deshalb Sorgen machen muss, aber so ist das jetzt hier« (in Brasilien).

Im Gespräch mit Steve Bannon auf »War Room« sagte Journalist Matt Tyrmand, dass Brasilien in kürzester Zeit von »Null auf Stalin« gegangen sei. Was am 8. Januar geschah, war eine »Vorlage, die vom 6. Januar in USA übernommen wurde –  Erst lockt man ins Gebäude, dann filmt man wie U-Boote und Provokateure alles zerstören, und dann verhaftet man alle Patrioten und sendet eine Nachricht an den Rest des Landes. Sie in der Turnhalle der Bundespolizeiakademie einen Gulag und hielten 1700 Menschen dort fest, alte Frauen und Männer, Kinder, Menschen aller Rassen und Hauptfarben, brasilianische Patrioten durch und durch …

Es gibt ein Video der Demonstranten, wie sie sich während des Aufstands mit den Provokateuren streiten und sie anflehten: 'Schlagt keine Fenster ein! Das ist unser Haus!' Sie versuchten, friedlich zu (protestieren), wie sie es 72 Tage zuvor getan hatten, denn das sind friedliche, patriotische Krieger. Sie wurden in die Falle gelockt und gefoltert. Mindestens eine Frau starb an Dehydrierung. Unbestätigten Berichten zufolge sind 4-5 Menschen gestorben.

Gefangene seien gezwungen worden, Geständnisse ohne Rechtsbeistand zu unterschreiben, sagte Tyrmand. »Die Männer und die wehrfähigeren Frauen sind in ein Bundesgefängnis gebracht worden, ohne Anklage, ohne ordentliches Verfahren, ohne Ermittlungen, ohne Gerichtsverfahren, und sie sitzen jetzt hinter Gittern. Gestern wurde ein Offener Brief veröffentlicht, in dem die absolut unmenschlichen Bedingungen beschrieben wurden«, bemerkte Tyrmand.

Das Regime bezeichne die Demonstranten jetzt als »Terroristen«, sagte Tyrmand. »Sie sind wie Sardinen in diesen kleinen Räumen zusammengepfercht. Sie haben sich buchstäblich in die brasilianische Flagge gehüllt, um sich nachts warm zu halten. Kinder schlafen auf der brasilianischen Flagge als Bett, was für ein starkes Symbolbild.«

Die Zensur des Lula-Regimes sei »verrückt geworden«, sagte Tyrmand: »Der Sender Jovem Pan wurden abgeschaltet, das brasilianische Äquivalent zu Fox News. Unsere Kollege Paulo Figueiredo Filho und alle rechten Journalisten wurden auf Internet-Plattformen gesperrt. Auslieferungsbescheide werden für die in den USA ansässigen Journalisten, Pastoren und Aktivisten erstellt. Sie habe einen Interpol-Haftbefehl für den führenden Journalisten Allan dos Santos ausgestellt und zu seiner Auslieferung aufgerufen.«

Jair Bolsonaro, der zwei Monate lang zu den Protesten geschwiegen hatte, wird dennoch beschuldigt, »Misstrauen ins Wahlsystem gesät« zu haben, weil er Papierstimmzettel haben wollte hatte, ie sich nachprüfen ließen, sagte Tyrmand.

»Alle kommen jetzt ins Gefängnis. Das ist wie der Reichstagsbrand der Nazis, ein Vorwand, um die Macht zu zementieren«, sagte Tyrmand.

Lula da Silva sei »nur ein Aushängeschild“«, bemerkte Tyrmand, die wirkliche Macht liege beim Obersten Richter Alexandre de Moraes. »Sie machen jetzt voll auf Gulag. Es ist absolut ekelhaft. Sogar Glenn Greenwald, der ihnen geholfen hat, den Kampf für Lula gegen Bolsonaro angefeuert hat, jetzt gibt er eine Pressekonferenz, weil sie jetzt versuchen, ihn zu zensieren.«

Moraes sollte »in Den Haag«sein, sagte Tyrmand, »weil Menschen sterben, in dem provisorischen Gulag und den Gefängnissen. Jeder, der ins Bundesgefängnis kam, wurde zwangsgeimpft. Wenn dies kein Verstoß gegen die Genfer Konvention ist, ist sie wertlos. Wo ist Human Rights Watch? Wo ist Amnesty International? Wo ist die Charta der Vereinten Nationen für die Rechte der Ureinwohner, angesichts der Tatsache, dass Häuptling Serere Xavante immer noch im Gefängnis ist, weil er ein mutiger, Gottesfürchtender Mensch ist, und den Denunziationsbrief nicht unterschreibt, obwohl sie ihn gefoltert haben, um ihn zur Unterzeichnung zu zwingen? Wir erleben gerade die schlimmste kommunistische Übernahme aller Zeiten.«

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Lula-KZ-Regime 35 Mio. € an deutschen Steuergeldern versprochen.

Unterschreiben Sie hier die Petition, um eine Untersuchung der Vorgänge im Justizministerium im Rahmen der Unruhen vom 8.1.2023 zu fordern!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

Kommunismus = schlimmste vor allem ! Es gibt NIX anders was auf dieser Erde schlimmer ist.

Gravatar: Kalle

Und der oberste Bundesonkel gratuliert dazu ....

Gravatar: Mino Cair

Vor hundert Jahren waren wir schon einmal so weit, aber dann machte der nationalistische Gegenentwurf den totalitären Weltbeherrschern einen Strich durch die Rechnung. Nach dem 2. Weltkrieg gab es eine Demokratie und die Völker glaubten, Frieden und Wohlstand seien gesichert.
Dabei haben die Kräfte, die alles beherrschen und alles besitzen wollen ihren Traum nie aufgegeben.Derzeit agieren sie aggressiver und skrupelloser als je zuvor. Ihre Hauptwaffen sind Desinformation (da sie sowohl Presse und Mainstream-Medien beherrschen, also Informationen filtern und Psy-Ops in die Köpfe der Menschen bringen).
Zweitens beherrschen sie mittels Weltbank und Kontrolle des Zahlungsverkehrs alle Möglichkeiten der Einflußnahme auf politische Entscheidungen. Sie können jederzeit ihre Marionetten in Stellung bringen und jeden entfernen, der nicht nach ihrer Pfeife tanzt.
Die BRICS Staaten sollen wieder unter die Kontrolle des Westens gebracht werden, der angeblich demokratische Grundwerte vertritt. Das war vielleicht einmal so, ist es aber seit 1989/90 gewiß nicht mehr. Wir werden dreist belogen und die Mehrheit unter uns bemerkt es nicht einmal.

Gravatar: WF BECK

Das Gleiche passiert doch auch in Klimawenderetterbuntland, Schritt für Schritt wird die Demokratie abgebaut.

Gravatar: Otto Finker

Wir haben schon seit 75 Jahren diese miterlebt und alle müssen damit umzugehen, lernen.
Bei uns sind sie noch nicht ganz verrückt, der linke Ernst forderte das Ende der russ. Sanktionen gestern.
Leider ist die AfD dazu noch nicht bereit.
Ende des Krieges ist nur dann in der Nähe, wenn der Westen ihre Waffenvorräte in der Ukraine alle vernichten läßt, wir wünschen das mit vollen Herzen, gutes Gelingen.
So soll es sein.

Gravatar: Patrickfeldmann

Tod den Lula Nazis (Stalinisten) und ihren International sozialistischen Unterstützern!

Gravatar: Karl Biehler

Die Wahl fälschen und dann eine Diktatur errichten?!
Gott, wird diesem satanistischen Treiben ein Ende setzen!

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