Es geht um die Wurst, sagt der Volksmund. Auf eine Titelzeile, die so ähnlich klingt, mochte der Stadt Kurier Neuss offenbar nicht verzichten. »Es geht um die Bockwurst«, schrieb das Blatt. »Ein paar Muslime haben durchgesetzt, dass es im Nordbad nur noch Hühnchen gibt.«
Das Nordbad in Neuss hatte traditionell die als legendär geltende »Bockwurst mit Senf« auf der Speisekarte. Nun wurde sie von der Wirtin aus dem Angebot genommen; die Wurst wurde »beerdigt«, wie es der Stadt Kurier formulierte.
Auf der Speisekarte des Humboldt-Gymnasiums ist ebenfalls kein Schweinefleisch mehr zu finden. Nur im »Nelly« gibt es manchmal noch eine Frikadelle. Die ist dann allerdings deutlich mit einem Schwein-Warnhinweis versehen. So hat sich Neuss der muslimischen Essens-Kultur angepasst.
Der Bürgermeister Reiner Breuer betont, dass die Regelung nicht von oben kommt. Es gibt keine Vorschrift in den Verträgen mit den Betreibern und Caterern, es gibt also kein offizielles städtisches Schweinefleisch-Verbot aus dem Rathaus mit Rücksicht auf die Muslime.
Die Umstellung fand auch so statt. Die Wirtin Monika Rötzsch war die vielen Diskussionen leid. Die muslimischen Gäste mochten nicht, dass die Hühnchen-Currywurst durch den gleichen Wursthacker geht wie die Schweinewurst oder gar im gleichen Fett gebraten wird. »Ich stelle aber nicht zwei Hacker hin«, klagte Rötzsch. Dann gibt es eben keine Bockwurst mehr.
Das Mensa-Unternehmen Dennis Vieten sieht es auch so: »Es ist für uns einfacher, ganz auf Schweinefleisch zu verzichten«. So ändert sich das Alltagsleben in kleinen Schritten. Was uns als Bereicherung angepriesen wurde, erweist sich als Verarmung – als Einschränkung.
Kommentare zum Artikel
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Man kann doch die ganz unten viel leichter erpressen.
Wenn man einen Hintergrund hat, geht das sogar straflos!
Die StA antwortet einfach nicht auf die Anzeigen vom Freiwild!
Garantiert!
In dieser verlotterten Migrantenrepublik wird es immer schlimmer, im Kindergarten dürfen keine Weihnachtslieder mehr gesungen werden und Bockwurst ist künftig in diversen Einrichtungen verboten, weil diese Wurst Schweinefleisch enthält. Merkel arbeitet weiter daran, Deutschland zu überfremden. Ihre Lieblinge: Schwarzafrikaner, Araber und sonstige moslemische Völkerschaften werden von dieser Neokommunisten grenzenlos umsorgt. Wir DEUTCHE werden von dieser unappetitlichen, dicken, alten Frau, die den ganzen Tag an ihren abgefressenen Fingernägeln nagt, nur nocht schikaniert! DEUTSCHE WEHRT EUCH - wählt AfD!
Mal ganz ehrlich wenn das den Muslimen nicht passt eine Wurst dort zu essen dann eben nicht.Das ist unsere Kultur nicht ihre sie haben sich entschieden hier zu leben dann müssen sie sich uns anpassen nicht wir denen.Sie müssen dort ja keine Wurst essen.Wir möchten weiterhin Schwein auf den Speiseplan wem es nicht passt auf Wiedersehen.
@ Matthias Rahrbach.
Logo alles einwandfreie Ausführungen.
Das sind die Errungenschaften des Liberalen Abendlandes
Moderne Medizin und segensreiche Vorschung usw.
Gut und richtig gemeinte Ausführungen.
Leider Null Chance ,gegen bornierten Religionswahn.
Freundliche Grüsse
Kommt mir alles bekannt vor, vor ein paar Tagen, in meinem Verein, gab es wegen der Weihnachtsbeleuchtung Diskussionen ob Netz- oder Batteriebetrieb wegen Brandschutz. Zugegeben, man muss es nicht übertreiben, was ein paar Leute gerne machen und man sollte sein Häuschen, Laube oder Vorgarten nicht zur Kasperbude machen. Doch im besagten Gespräch meldete sich plötzlich eine junge Tussi und regte an, in diesem Jahr wegen muslimischer Befindlichkeiten auf Außenbeleuchtung zu verzichten um Ärger oder Gewalt zu vermeiden. "Sie hätte Angst wegen eventueller Sachschäden". Denn in der Nähe ist eine kommunale Wohnanlage mit einigen Ausländern(Muslimen). Im Sommer hätte es angeblich von denen Steinewürfe und Geschrei gegeben, weil einige Laubenpiper Musik und Party gemacht hätten.
Wie dem auch sei, man merkt die Spannung in der Luft. Schon die bunten Betonklötze vor Märkten und Festen, die erhöhte Polizeipräsenz...all das war vor 20 Jahren kein Thema - bis die Linken und Grünen durchdrehten und uns erzählen, wir müssen uns dem Islam anpassen.
Ich tue es nicht!
Wieder eines dieser täglichen Beispiele die belegen,daß der Islam, der bis in die fernsten Ecken des täglichen Lebens in dieser BRD vorgedrungen ist, kaum noch der verbrecherischen Zuhälterschaft bundesrepublikanischer Politclowns und schmarotzender, schleimender pseudo elitärer Neo-Eliten bedarf um sich als DIE herrschende Macht in dieser Republik zu gerieren.
Die Mehrheit der ehemaligen Deutschen in "ihrem Lande" führt schon seit geraumer Zeit ohne ausdrücklichen Druck von oben aus was dem Islam dienlich ist und o.g. Volksfeinde ob ihres Erfolges jubeln läßt.
Bequemlichkeit, Feigheit, Gier und pure Dämlichkeit bestimmen jetzt das Verhalten der Mehrheit ehemaliger deutscher Menschen gegenüber allem Exotischen.Ohne Rückgrat, Charakter, Selbstbewußtsein und etwas Mut winden und verbiegen sich ehemalige Deutsche Menschen um den tonangebenden Eindringlingen zu gefallen.
So erklärt sich auch, daß die Betroffenen (Feiglingen) in Neuss wohl kaum Kopfschmerzen hatten die traditionell aus hohen Anteilen Schweinefleisch hergestellte Bockwurst von der Angebotsliste zu streichen und stattdessen dem Islam mit seinen frechen Forderungen zu Willen zu sein.
Ich sehe und höre sie, die Moslems - vor allem die an exponierten Stellen- und die hirnlosen autochthonen Islamfreunde in dieser dekadenten BRD selbstzufrieden
jauchzen, ob ihres erneuten Teilerfolges.
Das sind die Deutschen selbst !!!Wennes dem Esel zu gut geht , geht er aufs Eis !! Da hilft nur Not und die sieben Plagen !
Einfach nur traurig wie es bei uns abgeht !
99% der Bürger wissen nicht das es bei Grossbetrieben genau so läuft.Da ist dann auch Halal drin auch wenns nicht drauf steht.Wenn die ein Halal Zertifikat haben ZAHLEN ALLE MIT!Und das Geld geht meist an Islamisten.
Wenn schon jetzt die "Ungläubigen" nach der Pfeife der Muslime, obwohl sie "nur" knapp 5 % der Einwohner sind, tanzen müssen, kann man sich schon ausmalen, wie es aussieht wird, wenn die Muslime 40 % der Bevölkerung stellen.