Selbtsentzündung aus Protest gegen die Gesetze des Islam

Das »blaue Mädchen« ist tot

Sahar Khodayari ist tot. Dabei wollte sie nur ihrer Mannschaft bei einem Fußballspiel zusehen. Doch weil der Islam im Iran das verbietet, sollte sie ins Gefängnis. Aus Protest gegen die Gesetze des Islam zündete sich Sahar selbst an und verstarb an ihren schweren Verletzungen.

Foto: Facebook
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In Deutschland gibt es Menschen, die propagieren, der Islam wäre eine Religion des Friedens und der Freiheit. Das ist gleich drei Mal falsch. Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie. Friedlich war und ist der Islam seit seinem Bestehen nicht. Seit seiner Schaffung durch Mohammed, der eine damals Neunjährige zu seiner Lieblingsfrau erkor und sie missbrauchte, ist der Islam auf einem gewaltsamen Expansionskurs. In fast allen Krisenherden auf diesem Erdball ist der Islam involviert.

Und Freiheit? Die gibt es nicht für Andersdenkende, Nicht-Islamisten, Homosexuelle oder Frauen. In Saudi-Arabien lässt man sich gerade feiern, weil Frauen erstmals selbst Autofahren dürfen. Homosexuelle werden dort aber nach wie vor öffentlich an Baukranen oder hohen Gebäuden erhängt. Angeblich untreue Ehefrauen werden nach wie vor öffentlich gesteinigt. Mit Zivilisation hat das nichts zu tun.

Im Iran machen die Frauen gegen das Tragen des Kopftuchs als Zeichen der Unterdrückung mobil. Hier in Deutschland wird massiv Propaganda für das Kopftuch gemacht. Ohnehin steht der Iran aktuell im Fokus des allgemeinen Interesses. Nicht nur wegen der Drohnen-Angriffe auf saudische Ölförderanlagen, sondern auch wegen Sahar Khodayari, einer 29-jährigen Frau.

Sie war Fußballfan von Esteghlal Teheran, einem Verein, dessen Farbe blau ist. Weil Frauen der Zutritt zu Fußballspielen verboten ist, verkleidete sich Sahar: sie setzte sich eine blaue Perücke auf, zog blaue, wallende Kleidung an und versuchte so, ins Azadi-Stadion (Stadion der Freiheit!) zu gelangen. Doch sie flog auf, wurde festgenommen, Anfang September vor Gericht gestellt und sollte sechs Monate ins Gefängnis. Als Zeichen des Protestes gegen die Unterdrückung der Frau im Islam übergoss sich Sahar noch vor dem Gerichtsgebäude mit Benzin und zündete sich an. 90 Prozent ihrer Haut verbrannten, gestern erlag Sahar ihren Verbrennungen. Das »blaue Mädchen«, so wird sie weltweit genannt, lebt nicht mehr. Weil der Islam eben nicht Freiheit bedeutet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hermann

Ich mache mir mehr Gedanken darüber, dass sich in
unserem Deutschland jedes Jahr ca. 10 000 Menschen
das Leben nehmen.
Auch machte ich mir vor längerer Zeit Gedanken darüber,
dass sich ein Pastor das Leben nahm aus Protest gegen
die Islamisierung in Deutschland.

Das sollte für uns wichtig sein und kein Einzelfall in diesem
Iran.

Gravatar: famd

Und unsere Terror-Merkel huldigt diesen Abartigen und Besitzern zerschossener Hirne?
Nun, sie hat jetzt zwei Instrumente um die Deutschen zu quälen: 1. Gretas CO2-Strafe; 2. Invasion durch junge kräftige Kerle aus dem Busch mit dem Koran in der Hand sollen uns Deutsche einkesseln, dezimieren und berauben.

Merkel ist nur noch Abschaum - derweil ist sie mit ihrem Flieger über alle Wolken und bekommt vor Lachen nasse Hosen.

Gravatar: Rolo

Was für eine Tragödie! Ich frage mich, welcher Gott solches fordert? Mein Gott ist barmherzig, die fundamentalistischen, islamischen, machtbesessenen, diktatorischen Religionsführer und ihre Glaubensanhänger sind es offensichtlich nicht! Es ist ganz eindeutig, der Islam zeigt kein freundliches Gesicht! Wir sollten dies dem islam gegenüber auch nicht mehr tun, es gab schon zu viele Opfer!

Gravatar: Thomas Waibel

Das Establishment fördert die Gleichmacherei der Geschlechter, aber nicht wenn diese gegen den Islam geht.

So wie es aussieht hat für das Establishment die Islamisierung Vorrang vor der Frauenemanzipation.

Ebenso ist es mit der Trennung von Kirche und Staat, Religionsfreiheit und Homosexualität.
Auch in diesen Sachen ist die Islamisierung das Wichtigere.

Gravatar: Maria

da warten wir vermutlich wieder mal vergebens auf die
Reaktionen der "Gleichberechtigungsprediger-innen" .An jedem Ampelmännchen, in männlichen Wortendungen ,
bei zu geringer Frauenquote in bestimmten Studiengängen lesen sie die angeblich fehlende Gleichberechtigung der Frau ab.
Nur bei der wirklichen Frauenunterdrückung die in islamischen Kreisen auch hier bei uns stattfindet halten
sie sich dezent mit Kritik zurück.

Gravatar: Rita Kubier

Ein Vorgeschmack auf das künftige islamische Deutschland, das das Merkel-Regime mit Volldampf anstrebt!!

Gravatar: Ralf G.

Diese "Drecks-Ideologie" ist so abstoßend, und meine Schwiegerfamlie rätselt auf Ihren Familienfeiern immer, wer die Leute sind, "denen man ins Hirn gepinkelt", dass diese die "Rechtspopulisten" wählen.

... und ich schweige, weil ich "echt der Einzige" dort bin.
Zum Kotzen!

Ruhe in Frieden, liebes "blaues Mädchen".
Neda Agha-Soltan ist hier in meinem Kopf naheliegend.

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