Ukraine-Kämpfer mit dänischen Wurzeln berichtet freimütig

Dänisches Fernsehen berichtet über Massaker an russischen Kriegsgefangenen

Der dänische Sender TV2 berichtet über von ukrainischen Soldaten begangene Massaker an russischen Kriegsgefangenen. In einem Interview mit dem Sender bestätigt ein dänisch-stämmiger Soldat der Ukraine die Verbrechen.

Screenshot TV2
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Jonas, so nennt sich der aus Dänemark stammende ukrainische Soldat in dem Interview mit dem dänischen Fernsehsender TV2, gibt offen zu, dass in der Ukraine russische Kriegsgefangene ermordet werden. Auch der Gefangenenaustausch wurde von der Ukraine eingestellt, sagt Jonas. »Ich habe von einem einzigen erfolgreichen Gefangenenaustausch gehört, das ist alles«, sagt der Soldat.

»In der Ukraine ist Krieg«, so Jonas weiter, »und Menschen werden getötet.« Jonas gibt an, mehrere Russen im Kampf getötet zu haben, betont aber, dass er nicht an der Tötung gefangener Russen beteiligt war. Er habe jedoch mit mehreren russischen Soldaten gesprochen, bevor sie von den Ukrainern hingerichtet wurden. Unter ihnen war ein 18-jähriger Russe, der Jonas erzählte, dass er zu Hause in Russland als Computerprogrammierer arbeite und überhaupt nicht am Krieg in der Ukraine teilnehmen wolle.

»Am nächsten Morgen wurde er beerdigt«, sagt Jonas dem dänischen TV 2. TV 2 will die Identität des Mannes überprüft und bestätigt haben, dass er der ukrainischen Armee angehört. Er ist bei den dänischen Streitkräften ausgebildet.

Anfang März veröffentlichte das Spezialeinsatzkommando der Ukraine eine Erklärung, in der angekündigt wurde, dass russische Artilleristen nicht länger gefangen genommen, sondern »wie Schweine geschlachtet« würden. Der Facebook-Beitrag wurde in der Zwischenzeit gelöscht, in den westlichen Medien wurde dieser Aufruf zu Kriegsverbrechen komplett verschwiegen.

Auch dieses Interview des dänischen Senders verschweigen die deutschen Mainstreammedien wie zuvor den Bericht der New York Post über die Ermordung russischer Kriegsgefangener durch die unter ukrainischem Befehl stehenden Soldaten der Georgischen Legion. Die Frage der Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die ukrainischen Streitkräfte ist in Deutschland heikel, da  Waffen in das Land geschickt wurden. Waffen, mit denen möglicherweise Kriegsverbrechen begangen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Robert Ardbeg 08.04.2022 - 22:55
@ sting

"Die Russen haben Berlin damals zur freien Stadt erklärt, jeder war Freiwild. Meine Mutter war 16 und hat einen Vergewaltigungalbtraum erlebt. Ihr Vater, mein Großvater, der kein Nazi war, wurde deswegen erschossen. Von den Russen. Also komm mir hier nicht mit Essen an kleine Kinder verteilt."

Dem pflichte ich absolut bei. Die Russen haben sich damals bestialisch hier im Ostteil Deutschlands aufgeführt und ausgelassen - nicht nur in einem Teil von Berlin. Vergewaltigungen an jungen Mädchen und Frauen, die sie z. T. danach oder währenddessen auch umgebracht haben, waren keine Seltenheit. Und die vielen deutschen Männer, die von den Russen abgeholt wurden - oft nach Denunziationen durch Nachbarn, Arbeitskollegen etc., die wiederum ihre, weshalb auch immer, Hass- und Neidgefühle auslebten und diese Männer nicht selten grundlos bei den Russen anzeigten - die nie wieder auftauchten, waren auch an der Tagesordnung. Ich kenne das alles durch viele Zeitzeugenberichte. Es war eine schreckliche Nachkriegszeit, in der Tausende ostdeutsche Männer auf Dauer verschwanden - die KZs wurden ja z. T. von den Russen für ihre Zwecke weitergeführt - und in der die Menschen immer noch bzw. erneut voller Angst lebten. Diesmal vor den von Stalin befohlenen, brutalen, unmenschlichen und rachsüchtigen Russen, denen ein deutsches Menschenleben nichts wert war.
Aber diese Zeit ist lange vorbei und die damaligen Russen sind nicht die heutigen Russen. Und es herrscht eine ganz andere Situation. Daher wäre es total falsch, aus jetzigen, nichtigen Gründen Russen, Russland und Putin einfach so zu verurteilen und zu beschuldigen.
Für den Westen, die USA, die Nato ist Russland mit Putin eine Bedrohung in Form dessen, dass Russland eine ernstzunehmende wirtschaftliche wie auch politische Konkurrenz darstellt. Daher wird Putin als ein ganz böser Bube dargestellt, den sie gauben, damit fertigmachen zu können, um ihre alleinige Weltmacht behalten bzw. noch ausbauen zu können, obwohl sie wissen, dass sie sowieso auf dem absteigenden Ast sitzen. Putin, der mit Russland eine zu große Gefahr für den Westen darstellt, muss daher mit allen schmutzigen Mitteln bekämpft werden. Das inszenierte Spiel, die Ukraine gegen Russland in einem Stellvertreterkrieg zu missbrauchen, scheint nicht so einfach gewinnen zu sein wie gedacht. Daher scheint der von langer Hand vorbereitete perfide Plan insbesondere der USA, offenbar nicht so zu laufen und zu funktionieren wie erwartet. Putin ist eine harte Nuss, die nicht so einfach zu knacken ist, wie das den Amis mit und in anderen Ländern bisher immer gelang. Daher werden nun viele der europäischen Mitspieler in die Ukraine befohlen, um zu beratschlagen, wie und mit welchen Mitteln "der Russe" doch noch geschlagen und als Störer der westlichen NWO vernichtet werden kann.

Gravatar: Sabine

Tagtäglich schreien Selensky und sein Unterstützer Melnyk nach Waffen. Was machen die mit den vielen gelieferten Waffen.?
Bisher wurde nicht berichtet, wo, wie .und mit welchem Ergebnis diese Waffen eingesetzt wurden.
Gezeigt werden nur immer Elend, Leid und Trümmer, angeblich verursacht durch Russen.

Vorstellbar ist, dass die Ukraine, im Auftrag der Amerikaner, einen Großangriff auf die Krim plant.

V.d.Leyen zeigte Entsetzen bei ihrem Besuch.
Vielleicht sollte sie sich einmal das Ergebnis des Irakkrieges ansehen, die zerbombten Kulturstätten und die Bedingungen unter denen die Bombenopfer noch heute leben müssen..

Gravatar: Horst Messner

Bin gespannt ob meine Nachricht veröffentlicht wird.

Gravatar: Horst Messner

Bitte diese Informationen der Öffentlichkeit zugänglich machen damit die einseitige Sichtweise korrigiert wird.
Danke

Gravatar: Robert Ardbeg

@ sting

Die Russen haben Berlin damals zur freien Stadt erklärt, jeder war Freiwild. Meine Mutter war 16 und hat einen Vergewaltigungalbtraum erlebt. Ihr Vater, mein Großvater, der kein Nazi war, wurde deswegen erschossen. Von den Russen. Also komm mir hier nicht mit Essen an kleine Kinder verteilt.

Gravatar: Robert Ardbeg

Ich schäme mich ein Mensch zu sein, ich bin nicht parteiisch. War ich noch nie, gut und böse konnte ich immer unterscheiden. Heute weiß ich nicht mal mehr ob gut wirklich gut ist oder ob gut und böse dasselbe ist.
Kieg hinterlässt nur Opfer, es gibt keine Gewinner. Aber es gibt Menschen, die daran gut verdienen. Komischerweise immer gut verdienen, egal was kommt. Und diese werden hofiert und geehrt. Die Opfer vegessen. Ich schäme mich ein Mensch zu sein.

Gravatar: Wilhelm

Im Krieg gibt es keine Täter oder Opfer mehr, auch die Polen haben 1939 unfassbare Gräueltaten an deutschen Soldaten verübt.
Die Ukrainer Kommunisten gehen genauso brutal gegen den Gegner vor, wie Putins Helden gezwungen sind, auch mal vom Kuschelkurs abzuweichen.
Wladimir Putin, einen solchen Anführer Deutschlands sehne ich herbei, uns würde die Welt zu Füssen liegen!

Gravatar: Freiherr von

Das kaltblütige Morden der Ukrainer und der freigelassenen Kriminellen aus den Gefängnissen Vergewaltigen und Morden alles was kommt um es Putin in die Schuhe zu schieben.So macht man dann Tyrannen ohne die Wirklichkeit zu kennen, Habe meine Infos von Verwandten aus Russland.

Gravatar: dankefürnichts

Die Journaille hierzulande ist mitschuldig an diesen Verbrechen. Denn sie gibt den Kriegsverbrechern das Gefühl: Wir können und dürfen alles tun, ohne dass es Folgen für uns hat. Die niedrigsten Instinkte können sie ungestraft ausleben.

Ich verstehe nicht, wie ein Journalist solche Verbrechen undd Mordaufrufe und Völkermordaufrufe verschweigen und vertuschen kann. Sie müssen wissen, dass sie damit Vergewaltigung, Folter und Mord begünstigen.

Fazit: Das ist keine Lügenpresse mehr, denn das wäre eine Verharmlosung. Ich kann mir nur vorstellen, dass in den Redaktionen selbst die niedrigsten Instinkte befriedigt werden und sie sich einen Kick durch solche Verbrechen verschaffen, wenn diese an Russen begangen werden.

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