Nach Verurteilung erfolgt Ausweisung der ganzen Familie

Dänischer Gesetzesvorstoß gegen jugendliche Clan-Kriminalität

Die dänische Regierung von Mette Fredriksen hat einen Gesetzesentwurf ins Parlament eingebracht, um die jugendliche Clan-Kriminalität einzudämmen: wird ein Jugendlicher wegen eines solchen Deliktes verurteilt, erfolgt anschließend die Ausweisung der ganzen Familie in das jeweilige Heimatland.

Foto: eigene Seite
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In vielen Ländern der westlichen Hemisphäre nimmt die Clan-Kriminalität besorgniserregende Auswüsche an. Während in Deutschland weder auf Bundes- noch auf den Landesebenen gegen diese kriminellen Machenschaften vorgegangen wird, - man hetzt lieber die martialisch aufgerüsteten Uniformträger auf harmlose Spaziergänger, insbesondere Frauen, Senioren und Kinder - geht man in anderen Ländern konsequent dagegen vor.

Die dänische Regierung von Mette Fredriksen bringt aktuell einen  Gesetztesvorschlag ins Parlament ein, um insbesondere gegen die extrem zunehmende Clan-Kriminalität bei Jugendlichen vorzugehen. Das Gesetz sieht vor, dass wegen derart motivierter Straftaten verurteilte Jugendliche nach Verbüßung ihrer Haftstrafe unmittelbar des Landes verwiesen werden und in die Heimatländer ihrer Vorfahren abgeschoben werden. Doch es soll nicht nur die jugendlichen Verbrecher treffen, sondern auch ihre unmittelbaren Verwandten, insbesonder die Eltern und Geschwister, sollen ebenfalls ihre Koffer packen und dahin zurückkehren, woher sie einst nach Dänemark gekommen sind.

Diese Bestimmungen sollen auch für diejenigen Jugendlichen gelten, die im Besitz einer dänischen Staatsangehörigkeit sind, ihre familiären Wurzeln aber außerhalb des Landes haben. Laut Gesetzesentwurf gilt diese Vorgabe unabhängig von dem Generationenstatus. Das bedeutet, dass auch ein in Dänemark geborener Jugendlicher, der das Kind von selbst in Dänemark geborenen Eltern mit Migrationshintergrund, nach einer Verurteilung wegen Clan-Kriminilaität sowie der Verbüßung der Haftstrafe samt seiner Anverwandten in das Ursprungsland seiner Vorfahren abgeschoben werden kann.

Die EU hat bereits angekündigt, ihr Veto gegen das Gesetz einzulegen. Die Fredriksen-Regierung zeigt sich davon allerdings kein bisschen beeindruckt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas B.

Ich würde gerne 50 Jahre in die Zukunft schauen. Allerdings graust es mir auch bei der Vorstellung.

Wenn eine Chance bestände, die seit 500 Jahren überfällige Reform der islamischen Kultur, auf unserem Territorium zu bewerkstelligen, würde ich dem zähneknirschend zustimmen. Aber das ist illusionär, wir werden keinen Euro-Islam bekommen, geschweige denn den globalen Islam zivilisieren.

Entweder die Linksgrünen sind so verblödet, das dennoch zu erwarten, oder sie wollen schlicht unsere Kultur vernichten.

Gravatar: asisi1

Solche Gesetze werden nie von deutschen Politiker eingebracht werden. Da deutsche Politiker nicht Schaden vom Volk abwenden, sondern ihn bis heute in ungeheuerliche Höhen gebracht haben! Seit 40 Jahren weiß ein Jeder, das uns die Zugereisten in allen Belangen betrügen, aber incl. Verfassungsgericht macht Keiner etwas dagegen!

Gravatar: Freiherr von

Ich liebe Dänemark immer mehr, schon weil ich dort meinen Liegeplatz im Yachthafen habe und ich den dänischer Akzent liebe

Gravatar: Ketzerlehrling

Einerseits gut, andererseits egoistisch, denn die Kriminellen gehen einfach über die Grenze nach Deutschland. Die Dänen haben diese Parasiten vom Hals und wir müssen sie alimentieren, denn eine deutsche Regierung würde niemals derart konsequent sein.

Gravatar: Britta

Das ist ein Vorbild für Deutschland.

Gravatar: Gero Pischke

Genau so ist es richtig. Hoffentlich hat sie Erfolg damit.

Gravatar: Manni

Recht so.

Gravatar: Ronald Schroeder

Der Kampf gegen Clan-Kriminalität ist mit Sicherheit ein Verstoß gegen die unantastbare Menschenwürde, wie sie das BRD-Establishment versteht. Man darf wohl davon ausgehen, daß die dänischen Sozialdemokraten im Duktus ihrer BRD-Parteifreunde kurzfristig zu Faschisten mutieren. Den Status, wie demokratisch ein Staat einzuordnen ist, scheint nach Lesart der BRD-Gutmenschen zu sein, in welchem Maße man schwerkriminelle Migranten ihren Terror gegen die einheimischen Ureinwohner ausleben läßt. Das treffende Beispiel waren die Ereignisse im Sommer 2018 in Chemnitz. Nicht die Ermordung eines Chemnitzers durch einen Geflüchteten war ein Problem für die BRD-Nomenklatura. Das es aber Chemnitzer wagten, gegen den Migrantenterror aufzustehen und auf die Straße zu gehen, wurde zur rechtsextremen Gewaltorgie umgelogen - immer mit dabei die Systemmedien, die noch heute über die "Ausschreitungen in Chemnitz" schwadronieren; damit aber nicht die Ermordung eines Chemnitzers meinen. Da die Dänen eher Chemnitz, als CDU-Einwanderung ohne Obergrenze sind, dürften auch die Christdemokraten in Kürze in antifaschistischen Furor gegen die Dänen verfallen. Die BRD isoliert sich immer stärker in Europa.

Gravatar: Harzfreund

Alle Achtung. So sollte es auch bei uns sein. Das eingesparte Geld sollte dann für unsere Mindestrentner verwendet werden. Das wäre wesentlich sinnvoller, als es irgendwelchen Nichts nutzen hinterher zu werfen.

Gravatar: Hajo

Das ist doch mal eine vernünftige Sache und wer sich ordentlich verhält und einer Arbeit nachgeht um den Staat damit zu stützen, der kann gerne bleiben, alles andere ist kontraproduktiv und deshalb ist dieser Gesetzesvorstoß mehr als richtig und könnte dann nach 10 Jahren abschließend bewertet werden.

Wer die Anforderungen nicht erfüllt, die im übrigen jedem anderen Bürger auch auferlegt werden, der kann wieder nach Hause reisen und sein eigenes Land beglücken, denn Spesenritter brauchen wir keine, wie benötigen Leute mit Initiative aber keine in der sozialen Hängematte, da haben wir dank der Regierenden schon genug davon und die Mär von der Verfolgung ist doch geradezu abenteuerlich, verfolgt werden allenfalls solche Leute die intelektuell was drauf haben und gefährlich werden können, die Unterprivilegierten kommen in den Knast und das war es dann.

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