In vielen Ländern der westlichen Hemisphäre nimmt die Clan-Kriminalität besorgniserregende Auswüsche an. Während in Deutschland weder auf Bundes- noch auf den Landesebenen gegen diese kriminellen Machenschaften vorgegangen wird, - man hetzt lieber die martialisch aufgerüsteten Uniformträger auf harmlose Spaziergänger, insbesondere Frauen, Senioren und Kinder - geht man in anderen Ländern konsequent dagegen vor.
Die dänische Regierung von Mette Fredriksen bringt aktuell einen Gesetztesvorschlag ins Parlament ein, um insbesondere gegen die extrem zunehmende Clan-Kriminalität bei Jugendlichen vorzugehen. Das Gesetz sieht vor, dass wegen derart motivierter Straftaten verurteilte Jugendliche nach Verbüßung ihrer Haftstrafe unmittelbar des Landes verwiesen werden und in die Heimatländer ihrer Vorfahren abgeschoben werden. Doch es soll nicht nur die jugendlichen Verbrecher treffen, sondern auch ihre unmittelbaren Verwandten, insbesonder die Eltern und Geschwister, sollen ebenfalls ihre Koffer packen und dahin zurückkehren, woher sie einst nach Dänemark gekommen sind.
Diese Bestimmungen sollen auch für diejenigen Jugendlichen gelten, die im Besitz einer dänischen Staatsangehörigkeit sind, ihre familiären Wurzeln aber außerhalb des Landes haben. Laut Gesetzesentwurf gilt diese Vorgabe unabhängig von dem Generationenstatus. Das bedeutet, dass auch ein in Dänemark geborener Jugendlicher, der das Kind von selbst in Dänemark geborenen Eltern mit Migrationshintergrund, nach einer Verurteilung wegen Clan-Kriminilaität sowie der Verbüßung der Haftstrafe samt seiner Anverwandten in das Ursprungsland seiner Vorfahren abgeschoben werden kann.
Die EU hat bereits angekündigt, ihr Veto gegen das Gesetz einzulegen. Die Fredriksen-Regierung zeigt sich davon allerdings kein bisschen beeindruckt.
Kommentare zum Artikel
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Genau sollte das auch hier passieren, dann hätte sich die gute Jugendrichterin Kerstin Heise in Berlin nicht umbringen müssen !!
Sie ist am der dtschen Justiz verzweifelt !!
Leider sieht die EU doch schon wieder einen Rechtsbruch, darin sogar verbrecherische Clans auszuweisen. Deren Verbrechen sind den EU- Völkern ja zuzumuten. Im EU - Parlament liegt die Macht scheinbar auch schon bei den Clans. Na ja, gleich und gleich gesellt sich gern. Diese Verbrecher haben ja ihre Kinder, als mittellose Flüchtlinge auf unsere Kosten, schnellsten Jura studieren lassen. Da ist nur Härte angesagt. Übrigens hatten wir mal ein solches Gesetzt - wurde aber abgeschafft. Aber wenn die Überzahl erreicht ist, werden eben die Deutschen ausgewiesen.
Tut mir leid, daß ich so spät schreibe, aber ich wurde erst heute auf den Artikel aufmerksam gemacht. Mich wundert an der ganzen Angelegenheit doch etwas: wieso nur Jugendliche? Es dürften doch weit mehr Beteiligte unter den Erwachsenen zu finden sein. Das irritiert mich schon ungemein und ich sehe den Sinn nicht.
Die Dänen machen es richtig, bei uns in Deutschland/Europa werden die gestreichelt, gehegt und gepflegt!!!
LÄNGST ÜBERFÄLLIG!!!
Und ausgerechnet eine FRAU und SPEZIALdämonkraten.
Vielleicht liegt auch daran, das ihre Tochter kültürsensibel gruppen-sex-erlebnis-orientiert worden ist.
Denen geht jedenfalls der Axx auf Grundeis!!! Und das ist guud so.
Nebenbei:
Diese ganzen geschwurbelten Schwab-Soros-Regierungen werden rückabgewickelt! Putin ist da Vorreiter. Natürlich werden die 150 Mio. displace persons in Europa auch entsorgt.
Und das ist keinesweg "rassistisch", sondern der unerfüllte Wunsch eines Muahmad Ali, auch bekannt als Cassius Clay. recherchiert seine Interviews!
Genau so muss es sein und nicht anders
Das Beispiel Dänemark zeigt, wie wenig sinnvoll die unselige Polarisierung einer Gesellschaft zwischen politisch Links / Rechts ist.
Unabhängig der politischen Präferenz gibt es in allen Lagern vernünftige Köpfe die bereit und fähig sind, über komplexe Systeme nachzudenken und Kompromisse so zu erarbeiten, dass eine Gesellschaft nicht zerreißt.
Aber es gibt leider auch überall diese gewisse Sorte betonschädeliger Rechthaber die keine Gelegenhiet auslassen, am politischen Gegner ihren Dampf abzulassen in der Hoffnung, dadurch Erleichterung für ihren persönlichen Frust zu ergattern. Das erspart ihnen die Arbeit an sich selbst, der eigentlichen Wurzel ihres persönlichen Frusts einmal auf den Grund zu gehen.
Woran erkennt man Erstere,
woran Letztere ?
Erstere können zuhören und sind bereit über die Argumente der Gegenseite zu reflektieren, wohlwissend, dass der eigene Standpunkt nicht der Weisheit letzte Schluss ist, dass der Erkentnisfortschritt in der Wissenschaft ein ständiger Prozess ist, dass Fakten zu leugnen keinen Sinn ergibt, dass Fakten sich im Laufe der Zeit aber ändern können.
Letztere leben in einem geschlossenen Weltbild das es auf alle Fälle zu verteidigen gilt, mit der Konsequenz, dass man belegte Fakten einfach ignoriert und nur noch selektive Informationen an sich heran lässt.
Corona zeigt in einem erschreckenden Ausmaß, dass das eigentliche Versagen bei den sog. gesellschaftlichen Eliten liegt. Hier wurden und werden Leute nach oben gespült, die früh verinnerlicht haben, wie man sich geschickt anpasst, unterwirft, die auf der ganzen Klaviatur des Opportunismus spielen können, aber eines können sie nicht: Aus sich selbst heraus einen eigenen Standpunkt entwickeln und diesen auch verteidigen, auch wenn dies mit gehörigen Nachteilen im perönlichen wie beruflichen Umfeld verbunden ist.
Warum denken unserer Linken/Grünen nicht mal drüber nach, warum ihre dänischen Freunde zu ganz anderen politischen Lösungen fähig sind, die hier in D gänzlich undenkbar sind.
Nach linker Logik, müssten die dänischen Sozialdemokraten doch längst rechts der AfD stehen.
MfG, HPK
Ich find´s gut.
Allerdings stellt sich die Frage nach den Grenzen des ganzen. Umgemünzt auf unsere Besatzungszone haben sehr viele Menschen Wurzeln in Nachbarländern.
War dein Urururgroßvater Hugenotte? Ja dann tut es mir leid für dich, dein Sohn ist auf die schiefe Bahn gelangt. Ab nach Frankreich mit dir und deiner ganzen Sippe.
Das müssen sie spezifizieren. Ein-/ Auswanderung ist zwar ein ganz gegenwärtiges Problem, gab es aber auch schon früher. Also wieviele Generationen zählt das jetzt?
Grundsätzlich ist der Weg aber goldrichtig da Clans nicht in einer Generation entstehen und so vielleicht ein jeder einmal lernt Verantwortung für seine Liebsten zu übernehmen. Will ich das die ganze Familie die hier so schön umsonst lebt wieder zum Arsch der Welt zurück muß, wo sie dann alle arbeiten müssen oder reiße ich mich zusammen und lerne etwas?
Entscheidungen, Entscheidungen...
Immer wenn ich denke "so würde ich es machen" höre ich es später aus Dänemark.
Sehr gut!
Von der Grundidee sicherlich vernünftig und erzieherisch für gewisse schädliche "Gäste" und Neubürger.
Alternativ wäre in Grönland noch viel Platz für eine Umerziehung.
Nur die Umsetzung wird derzeit nicht in den linken Kulturmarxismus-Kurs in Europa passen.
Ich wünsche Frau Fredriksen viel Erfolg
Längst überfallig -
Ganz genau so muss es passieren, damit die Typen samt Anhang mal kapieren, wo der Hammer hängt!