Die Biden-Administration will sich wieder einmal drücken

Dänemark und Niederlande sollen F-16-Jets an Selenskij liefern

Die Biden-Administration ziert sich aktuell wegen eines schlechten Meinungsbildes in der Heimat vor der Lieferung von Abrams-Kampfpanzern und F-16-Kampfjets an Selenskij. Bezüglich der Flugzeuge sollen jetzt Dänemark und die Niederlande einspringen und für Biden die Kohlen aus dem Feuer holen.

Foto: Wiki
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Selenskij hatte fest mit der Lieferung der von der Biden-Administration versprochenen Wunderwaffen für seinen Krieg gerechnet. Dazu gehören schwere Kampfpanzer vom Typ Abrams und F-16-Kampfflugzeuge. Allerdings zieren sich Biden und seine Militärs aktuell, ihren vollmundigen Worten auch Taten folgen zu lassen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass das Meinungsbild in den USA hinsichtlich der üppigen Geschenke an Selenskij, samt und sonders finanziert vom Steuerzahler, nicht zu ihren Gunsten ausfällt. Im ganzen Land mehrt sich die Kritik, dass die Biden-Administration mehr Interesse für die Fortsetzung des Kriegs im Donbas zeigt, als vor allem soziale Probleme in der Heimat zu lösen.

Händeringend suchten Biden und Konsorten daher nach Hilfswilligen, die bereit waren und sind, für sie in die Bresche zu springen. Bei den Panzern fand man mit der Berliner Ampel bereits jemanden, der den Lückenbüßer spielte. Besonders effektiv war dieser Schritt zwar nicht, wie die ersten Resultate an der Hauptkampflinie im Donbas zeigte, aber Biden war erst einmal fein raus.

Das identische Szenario wird sich nun auch bei den F-16-Kampfjets abspielen. Von Biden und seinen Militärs wird Selenskij keine Flugzeuge erhalten. Stattdessen sollen Dänemark und die Niederlande die in ihrer Flotte vorhandenen F-16 an Selenskij übergeben. Man habe seitens der Biden-Administration beiden Ländern zugesichert, dass Anträge auf Genehmigung so beschleunigt würden, dass die Kampfjets an Kiew geliefert werden könnten, sobald die Ausbildung der ukrainischen Piloten und Techniker abgeschlossen sei, heißt es dazu in einem Beitrag bei Heute. Biden will wieder einmal, dass andere für ihn die Kastanien aus dem Feuer holen und sich die Finger verbrennen. Dumme genug scheint er dafür ja immer wieder zu finden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Die Niederlande und Dänemark wollen ihre Luftwaffe mit den F35 Schrottvögeln und Milliardengräbern ausrüsten, um der "notleidenden" Rüstungsindustrie in den USA ein wenig unter die abgemagerten Ärmchen zu greifen.

Deshalb müssen jetzt die Hangars geleert werden um Platz zu schaffen. Versteht das denn keiner ?;-)

Gravatar: Werner Hill

@ Sting

"Scholz hätte erkennen müssen ..."

Er und "unsere" anderen Politmarionetten haben mit Sicherheit das Unheil in ihrer Politik erkannt und sie waren auch bestimmt nicht zu dumm, um zu wissen, wie sie es hätten besser machen können.

Aber sie waren und sind zu erpreßbar und zu korrupt um sich den Anweisungen ihrer deutschlandhassenden Strippenzieher zu widersetzen.

Gravatar: Otto Koloni

Haben wir nicht alle gewußt.
Bidet steigt aus diesen Konflikt wegen Wahlen aus und zwingt die EU dort einzusteigen.
Wir sind nicht blöd.
Doch, weil wir alles mitmachen und unsere Zukunft mit Asien für Hundert Jahre vermiesen.
Genauso, wie bei der Freigabe von Cann. in D. gibt es Recht zur Selbstzerstörung.
Na dann los,,,

Gravatar: Nordmann

Wie blöd müssen die Niederländer sein um das mitzumachen?

Gravatar: Sting

Scholz regiert in den Niedergang: Der Kniefall des Kanzlers vor dem US-Imperialismus zerstört den Frieden in Europa. Und obendrein die deutsche Industrie
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https://weltwoche.ch/daily/scholz-regiert-in-den-niedergang-der-kniefall-des-kanzlers-vor-dem-us-imperialismus-zerstoert-den-frieden-in-europa-und-obendrein-die-deutsche-industrie/#comment-695715
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er Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik», heisst es im Grundgesetz. Olaf Scholz ist der neunte Amtsinhaber nach dem Zweiten Weltkrieg. Und schon jetzt steht fest, dass er der Kanzler des Niedergangs sein wird.

Konrad Adenauer stand für die Westintegration, Ludwig Erhard für die soziale Marktwirtschaft.

Kurt Georg Kiesinger, der erste Kanzler einer grossen Koalition, war wegen seiner NSDAP-Mitgliedschaft umstritten.

Willy Brandt erhielt für seine Ost- und Entspannungspolitik den Friedensnobelpreis.

Helmut Schmidt forderte zusammen mit Giscard d’Estaing die Koordination der Wirtschaftspolitik der grossen Industriestaaten, und Helmut Kohl wurde der Kanzler der Wiedervereinigung.

Gerhard Schröders Amtszeit war gekennzeichnet durch die Agenda 2010, die Ablehnung des Irakkrieges und den Ausbau der Energiepartnerschaft mit Russland.

Kaltschnäuziger Sanktions-Zynismus

Angela Merkel organisierte nach Fukushima den Atomausstieg, schaffte die Wehrpflicht ab und öffnete unter der Parole «Wir schaffen das» die deutschen Grenzen für über eine Million Flüchtlinge.

Scholz steht für die Deindustrialisierung Deutschlands, das Wiedererstarken des Militarismus und den Abschied von der Ost- und Entspannungspolitik Willy Brandts.

Zwar hat er die Nato-Osterweiterung, vor der US-Politiker wie George Kennan oder der heutige CIA-Chef, William Burns, eindringlich warnten, weil sie zum Krieg führen würde, nicht zu verantworten.

Aber das Ende der Energiepartnerschaft mit Russland geht auf sein Konto.

Ein deutscher Bundeskanzler muss wissen, dass eine Industrienation preisgünstige Energie und Rohstoffe braucht, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, und dass kein anderer Staat auf der Welt die russischen Energie- und Rohstofflieferungen zu vergleichbaren Preisen ersetzen kann. müssen.»

Scholz hätte erkennen müssen, wohin dieser kaltschnäuzige Zynismus führt.

Die deutsche Industrie verlagert ihre Produktion ins Ausland, vorzugsweise in die USA oder nach China, wo die Energiekosten nur ein Fünftel oder ein Drittel der deutschen Energiekosten ausmachen.

Betriebe, die das nicht können, senken die Produktion und bauen Arbeitsplätze ab.

Ich weiss nicht, wie viel Zeit Olaf Scholz zum Lesen hat.

Aber die berüchtigte Rede des US-Geostrategen George Friedman vor dem Chicago Council on Global Affairs im Jahre 2015 muss jeder deutsche Politiker, der ernst genommen werden will, kennen.

Seit über hundert Jahren, so führte Friedman aus, sei es das Ziel der US-Politik, ein Zusammengehen der deutschen Industrie mit russischen Rohstoffen zu verhindern:

«Vereint sind die beiden Länder die einzige Macht, die uns bedrohen kann, und unser Interesse ist es, dass das nicht geschieht.»

Deshalb errichteten die USA einen Sicherheitsgürtel zwischen der Ostsee und dem Schwarzen Meer, und deshalb könnten die USA die Ukraine nicht den Russen überlassen.

«Die Karten liegen auf dem Tisch. Die Russen wollen wenigstens eine neutrale Ukraine haben, keine prowestliche.

Wir wollen einen Sicherheitsgürtel. Wer mir sagen kann, wie sich die Deutschen in dieser Frage positionieren, der kann mir auch sagen, wie in den nächsten zwanzig Jahren Geschichte geschrieben werden wird.» ...... unbedingt alles lesen !!

Gravatar: Sting

Baerbocks Auftrag: Beziehungen zu Russland irreversibel zerstören
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https://www.pi-news.net/2023/08/baerbocks-auftrag-beziehungen-zu-russland-irreversibel-zerstoeren/#comment-6035705
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Von WOLFGANG HÜBNER | Der neue deutsche Botschafter in Russland, Alexander Graf Lambsdorff, ist in Moskau unfreundlich empfangen worden.

Das hat zwei gute Gründe: Erstens die tiefe Enttäuschung über die aggressive antirussische Politik des deutschen Machtblocks, der die mühsam nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebauten konstruktiven Beziehungen zwischen den beiden einstigen und nun abermaligen Kriegsgegnern weitestgehend ruiniert hat.

Der zweite Grund dürfte in der Person des FDP-Politikers, Kriegstreibers im Ukraine-Konflikt und eingeschworenen Transatlantikers Lambsdorff liegen, der Nachkomme eines alten Adelsgeschlechts aus jenem Baltikum ist, das sich nun in staatlich gefördertem Russenhass geradezu überbietet.

Doch gehört es zu der infamen Politik der grünen Ampel-Außenministerin Annalena Baerbock, die Beziehungen zu Russland nicht nur zu ruinieren, sondern sogar irreversibel zerstören zu wollen.

Dabei handelt die Politikerin zweifellos gemäß ihrer eigenen Gesinnungs- und Gefühlslage.

Doch das allein würde bei der sprachlich und geistig deutlich limitierten Baerbock nicht ausreichen, um solchen Schaden für die wirklichen Interessen Deutschlands und der Deutschen anzurichten.

Vielmehr liegt es im Interesse bestimmter Kreise, die grüne Politikerin maximal für das Ziel zu instrumentalisieren, die deutsch-russischen Beziehungen zu zerstören.

Das sind parteiübergreifend die transatlantischen Einflussagenten im Bundestag und vielen Institutionen, die derzeitige Biden-Regierung in den USA, das WEF von Klaus Schwab, die deutsche und westliche Rüstungsindustrie sowie die Energiewendeprofiteure in Wirtschaft und Politik.

Sie alle handeln zum langfristigen Nachteil und schweren Schaden der überwältigenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung.

Das kann übrigens auch als faktischer Landesverrat und im Fall von verantwortlichen Politikern als Eidbrüchigkeit bezeichnet werden. ....UNBEDINGT ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

Ukraine 2016 Analyse vom schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser…https://www.youtube.com/watch?v=jZmO_cfj9js

ALLE HINTERGRÜND AUFGEZÄHLT ... BITTE UNBEDINGT ANHÖREN !!

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Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.

Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.

STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc

Gravatar: Tina D.

Dieser Krieg könnte schon längst beendet sein, Stattdessen werden immer mehr Geld, Waffen und Munition in die Ukraine geliefert für einen aussichtslosen Krieg. Der deutsche Kanzler ist in diesem Fall die Marionette der USA.

Das ist nicht der Krieg von Deutschland. Es wird nicht angegriffen oder bedroht. Ich verstehe, warum Männer aus der deutschen Bundeswehr austreten, um nicht als Kanonenfutter zu enden.

Anstatt sich ständig die Taschen zu füllen, sollten die Politiker endlich an den Verhandlungstisch und diesen Krieg beenden.

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