Sicherheitsbeamte an Öresundbrücke

Dänemark führt wieder Kontrollen an schwedischer Grenze ein

Nachdem die Anschlagswelle von Schweden nach Kopenhagen übergeschwappt ist, setzt Dänemark wieder auf Grenzkontrollen. Bei den Tätern soll es sich um Migranten der 2. und 3. Generation handeln.

Foto: Pixabay
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In Schweden ist nicht nur die Zahl der Vergewaltigungen und Überfälle in den letzten Jahren massiv gestiegen. Auch die Zahl der Bombenanschläge auf international hohem Niveau. Der einzige Unterschied zu Afghanistan ist, dass bei den Anschlägen in Schweden es noch keine Toten gab, sondern in der Regel Sachschaden und Verletzte.

Nun ist die Bombenanschlagsserie auch auf Dänemark übergeschwappt. Man geht davon aus, dass die Täter Migranten der zweiten und dritten Generation sind, die in Schweden wohnen und von dort aus nach Dänemark gefahren sind, um ihre Krawall-Attacken auszuweiten.

Nun hat Dänemark beschlossen, wieder Grenzkontrollen einzuführen, um der Lage Herr zu werden [siehe Bericht »RT«]. Besonders an der Öresundbrücke werden Sicherheitsbeamte eingesetzt. Auch an der Grenze zu Deutschland werden immer wieder Grenzkontrollen durchgeführt.

Die Öresundbrücke verbindet Malmö mit Kopenhagen. Malmö gilt als Hochburg der Kriminalität in Schweden, besonders in den Stadtvierteln mit hohem Migrationsanteil.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Dänemark sollte gänzlich seine Grenzen schließen, sich einen feuchten Kehricht um die Vorschriften der EU kümmern und nur per Kontrolle von jedermann rein und rauslassen, wie das mal in vernünftigen und normalen Zeiten der Fall war! Die seit Jahren in Europa offenen Grenzen und die Freizügigkeit haben doch nur jede Menge Kriminelle, Verbrecher und seit einigen Jahren auch Terroristen angelockt und diesen völlig freie Bahn gelassen. Denen wird damit jede Möglichkeit geboten und eröffnet, ihre perversen Aktionen, Kriminellen Aktivitäten und Anschläge aller Art und überall in Europa ausführen zu können. Wer geglaubt hat, dass ein grenzenloses Europa etwas Tolles, Schönes, Nutzbringendes sei, hat BEWUSST die Schattenseiten geleugnet. Und wer die noch immer leugnet oder ignoriert, ist ein Verbrecher an den Völkern!!
Wenn das Offenhalten der Grenzen weiterhin bestehen bleibt, wird Europa im kriminellen, terroristischen Chaos und der Anarchie versinken. Daher handelt Dänemark vollkommen richtig, um sich dagegen zu schützen. Es sollte seine Grenzen jedoch an jeder Stelle und dauerhaft kontrollieren, also generell geschlossen halten und nur per Kontrolle eines Jeden zu sich passieren lassen. Sonst bringt es nicht generell des Gewünschte. Die Anordnungen und Entscheidungen der EU führen Europa in einen katastrophalen Zustand, der immer größer und schlimmer wird. Aber es wird immer weitergemacht - bis zum bitteren Ende. Und DAS nennt man gezielt begangenen langsamen Suizid!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nun hat Dänemark beschlossen, wieder Grenzkontrollen einzuführen, um der Lage Herr zu werden [siehe Bericht »RT«]. Besonders an der Öresundbrücke werden Sicherheitsbeamte eingesetzt. Auch an der Grenze zu Deutschland werden immer wieder Grenzkontrollen durchgeführt.“ ...

Wird Brüssel dieser Entscheidung Dänemarks nun ebenso entgegnen, wie schon anno 2011?

Damals war eindeutig zu lesen:

"Es muss klar sein, dass die Kommission jeglichen Versuch, den EU-Vertrag zurückzudrehen, weder akzeptieren kann noch akzeptieren will", sagte eine Kommissionssprecherin am Mittwochabend. Das gelte für den freien Transport von Waren ebenso wie für die Reisefreiheit von Menschen.“!!!
https://www.zeit.de/politik/ausland/2011-05/daenemark-bruessel-grenzkontrolle

Wird Dänemark zur Strafe nun der EU verwiesen???

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