Fanatische Öko-Sozialistin Ulrike Herrmann mit entlarvender Selbstoffenbarung

»Da bleibt kein Stein auf dem anderen«

Ulrike Herrmann ist Redakteurin bei der politisch extrem weit links angesiedelten »taz« und sie ist Mitglied bei den Grünen. Diese komplett fanatische öko-sozialistische Einstellung offenbart Herrmann gleich mehrfach, jüngst bei einem Auftritt im per Zwangsabgabe finanzierten ZDF.

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Den Verbalergüssen fanatischer Öko-Sozialisten zu folgen, ist für den eigenständig und gesund denkenden Menschen nicht immer einfach. Da werden Phrasen gedroschen, Theorien fernab jedweden Bezugs zur Realität aufgestellt und absurde bis abstruse Thesen in den Raum geworfen. Eine ganz besonders fanatische Vertreterin des Öko-Sozialismus ist Ulrike Herrmann, Redakteurin bei der »taz«, einer bekanntermaßen politisch extrem weit links angesiedelten Zeitung. Herrrmann war in ihren jungen Jahren einst Mitglied bei der CDU, wechselte aber zu den Grünen - auch wenn sie angeblich ihre Mitgliedschaft dort seit dem vergangenen Jahr ruhen lässt.

Wie Herrmann so tickt, hat sie bereits mehrfach öffentlich zur Schau gestellt. Ihr Auftritt vor wenigen Tagen im per Zwangsabgabe finanzierten ZDF belegte einmal mehr ihre krude Sichtweise.

Ihre ganzen Ergüsse wiederzugeben, ist nicht wirklich zielführend; ein paar Beispiele aber sollten unbedingt zur Kenntnis genommen werden. Denn sie spiegeln den von den Grünen verfolgten Öko-Sozialismus dar.

»Man muss sich klarmachen, daß Klimaschutz den totalen Umbau bedeutet. Da bleibt kein Stein auf dem anderen. Dann ist klar, daß es das grüne Wachstum nicht geben wird. Sondern was wir hier haben werden, ist grünes Schrumpfen«, sagt Herrmann. Die Öko-Energie wird knapp und teuer. Die reicht weder fürs Flugzeug noch für das Auto. »Das E-Auto«, so Herrmann, »ist aus meiner Sicht eine Sackgasse. Man kann ja auch Bus fahren.«

Ganze Berufszweige braucht es laut Herrmann zukünftig nicht mehr: »Man braucht keine PR-Agenturen, man braucht keine Messelogistiker, man braucht keine Grafikdesigner. Das sind alles Bereiche, die eigentlich dann überflüssig sind.«

Neue Arbeitsplätze wird es geben; nur eben deutlich schlechter bezahlt, ist die These Herrmanns:»Okay, dann habe ich ja Arbeit. Und dann habe ich das gleiche Einkommen wie jetzt. Nee, man hat Arbeit, aber eben nicht das gleiche Einkommen, weil es gar nicht die gleichen Mengen an Gütern gibt, die man noch konsumieren kann.«

Herrmanns Lösung: »Eine staatliche gelenkte Privatwirtschaft, wo man sich entscheidet, was in dieser kleinen Kreislaufwirtschaft noch produziert wird plus Rationierung – das ist unsere Zukunft.«

Und Menschen mit derart kruden Ansichten gibt man im per Zwangsabgabe finanzierten öffentlich-rechtlichen Staatsfunk eine Platttform. Finanziert vom ohnehin gebeutelten deutschen Gebührenzahler.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Marc Detemple

"Und Menschen mit derart kruden Ansichten gibt man im per Zwangsabgabe finanzierten öffentlich-rechtlichen Staatsfunk eine Platttform."

Ich weiß nicht was sie daran stört - so kann sich doch jeder ein öffentlich-rechtliches Bild von diesen Gestalten machen.

Und sollte diese Person Herrmann dank passendem Parteibuch eine politische Laufbahn einschlagen, kann kaum einer sagen, er wäre nicht gewarnt gewesen.

Man kriegt, was man wählt.

Gravatar: asisi1

Wenn kein Stein mehr auf dem anderen verbleibt, dann bin ich zufrieden. Denn dann geht auch der Buntestag und die Landtage, sowie die Villen der Politiker und uns betrügende Verbandsfürsten, drauf. Auf diese Situation freue ich mich schon. Auch kann man dann mit diesen Steinen einen neuen Anfand wagen!

Gravatar: Alois I.

Auch diese Ökofaschisten lernen noch Demut, wenn sie in der langen Reihe bei der Suppenausgabe stehen.
Alles war schon einmal da. Noch keine 80 Jahre her. Das ist Deutschland.

Gravatar: Nord Korea

Was diese .verkommene Person, die gerade einer ....entstiegen zu sein scheint, vorschlägt sind Zustände wie in Nord-Korea oder früher in Kambodscha, nämlich das Volk auszurotten. Wir sollten den 68er Spontispruch berücksichtigen und kaputt machen was uns kaputt macht.

Gravatar: Sam Lowry

Das der ÖRR Geisteskranken (Melnyk, Lauterbach pp.) weiterhin eine Bühne gibt, ist in sich geisteskrank...

AusGEZahlt!

Gravatar: Ich bins Light

Die Grünen sind was sie sind und schon immer waren. Brandgefährlich für das ganze Land und sogar für die Welt.
Radikale Ideologen die uns Alle umerziehen wollen.
Ob das die nächsten Wahlen verhindern können ?

Gravatar: Freya

Also gut, kann ja möglich sein, dass es die eine oder andere PR-Agentur "dann" (wann nochmal?) nicht mehr geben wird, weil nicht mehr gebraucht. Sollte das heißen, dass es auch so lästige Absonderungen und geistigen Zumutungen wie die von einer "taz" dann nicht mehr geben würde, weil die niemand mehr braucht, und wenn das bedeutet, dass wir nie wieder für so impertinente Heimatzerstörer wie diese taz-Olle Zwangsgebühren zahlen und sie ertragen müssen.......okay, dann komme ich erstmal klar. Den Rest regeln wir, die verstandesgelenkten Restdeutschen dann unter der Führung der AfD, also wenn erstmal all das aus dem Weg ist, was jetzt schon nicht mehr aber "dann" erst recht nicht mehr gebraucht wird.

Danke für die Informationen. Da ich seit Jahren gar nicht ansehe, was mir die "Qualitätsmedien" da für mein Geld aufs Auge drücken bzw. ins Hirn einpflanzen wollen, bin ich immer gut beraten, hier mal das eine oder andere Stück aus dem Tollhaus zu erfahren. Weiter so FreieWelt und: Gott mit uns!

Gravatar: Michael

Herrmanns Lösung: »Eine staatliche gelenkte Privatwirtschaft, wo man sich entscheidet, was in dieser kleinen Kreislaufwirtschaft noch produziert wird plus Rationierung – das ist unsere Zukunft.«

Man hat in der DDR gesehen, dass das nicht besonders gut funktioniert.
Noch absurder wäre es, das heute in der Bundesrepublik zu versuchen.
Also in dem Staat, der seit 7 Jahren seine Grenzen nicht schützen kann, seine Infrastruktur verkommen läßt, nicht mehr verteidigungsfähig ist...
Woher kommt das Vertrauen, dass dieser Staat das Leben der Menschen besser organisieren könnte, als die Menschen es selber tun?

Gravatar: Raro

Vor ein paar Tagen habe ich mich auch mit so einem links eingestellten Okö in die Haare bekommen. Der war mit seiner Argumentation schnell am Ende, also probierte er es mit Killerargumenten:
"Du hast die doch auch gewählt, was beschwerst du dich dann?"
"Ich und die gewählt, was ist los, ich soll die gewählt haben?"
"Wen denn dann?"
"Na niemanden davon!"
"Dann kannst du auch nicht mitreden!"
"Damit wurde eben eines der Hauptprobleme in diesem Lande perfekt beschrieben."
Ruhe war, sonst hätte ich einen umfangreichen Monolog folgen lassen. Exakt so läuft das hier, du hast die gewählt, also biste selber schuld an deren Pfusch oder du hast die nicht gewählt, dann kannste auch nicht mitreden.

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