Islamisierung Deutschlands

Coronavirus: Moslemischer Gebetsruf erschallt über Berlin

Zum ersten Mal in der Geschichte erschallte in Berlin der moslemische Gebetsruf von einer Moschee.

Martin Lindner / CC BY-SA
Veröffentlicht:
von

Mitten in der Corona-Krise erschallte am vergangenen Freitag zum ersten Mal ein moslemischer Gebetsruf über Berlin. Um 13:30 feierten die evangelische Genezareth Gemeinde und der Dar as-Salam Moschee zusammen: In der Kirche läuteten die Glocken, von der Moschee rief der Muezzin zum Gottesdienst.

Trotz der Ausgehbeschränkungen in Berlin erschienen bald darauf etwa 300 Moslems. Als kurz darauf auch die Polizei erschien, ließen sich die Moslems nur schwer davon abbringen, ihren Gottesdienst wie üblich abzuhalten. Laut Einsatzleitung gelang es nur zum Teil, »die Anwesenden zum Abstandhalten zu bewegen.« Es bildeten sich immer wieder Menschentrauben.

Die Polizei kündigte anschließend an: »Sollten sich erneut Menschen vor der Moschee versammeln, wird der Gebetsruf in dieser Form eingestellt. Bitte – bleibt zu Hause.«

Zu dem Gottesdienst hatten die evangelische Genezareth Gemeinde und der ›Dar as-Salam‹-Moschee gemeinsam aufgerufen. Er stand laut Gemeinde unter dem Motto: »Ich höre Deinen Ruf- Gebetsruf als Zeichen des Zusammenhalts in der Corona-Krise«. Zumindest die Christen waren angehalten, zu Hause zu bleiben. Die Moslems nicht.

Auf diesem raffinierten Weg ist es der ›Dar as-Salam‹-Moschee gelungen, dass am Freitag zum ersten Mal in der Geschichte Berlins der islamische Gebetsruf über Berlin erschallte. Weitere gemeinsame Gottesdienste waren laut Gemeinde geplant. »Täglich um Uhr 18.00 und freitags um Uhr 13.30« sollten »christliche und islamische Gebetsrufe erklingen.« Eine evangelische Internetseite versprach: »Die Glocken der Genezareth Gemeinde und der islamische Gebetsruf aus der Dar as-Salam Moschee werden im Gleichklang zum Gebet und zur Einigkeit aufrufen.« Das wurde nach den Zwischenfällen am Freitag abgesagt.

Das Pikante an dem Vorfall: Die ›Dar as-Salam‹-Moschee wird den islamo-faschistischen Moslembrüdern zugeordnet; ihr Betreiber, der Neuköllner Begegnungsstätte e.V., vom Verfassungsschutz beobachtet. Offenbar haben die Leiter der evangelischen Gemeinde kein Problem, gemeinsam mit Verfassungsfeinden zum Gottesdienst zu rufen.

Sollten sich die Moslems demnächst an die Ausgehbeschränkungen halten, ist damit zu rechnen, dass der Ruf des Muezzin in Berlin zur Regel wird.

Jeder nutzt die Corona-Krise eben auf seine Weise für sich aus.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: AbdulKackstuhl

"Zum ersten Mal in der Geschichte erschallte in Berlin der moslemische Gebetsruf von einer Moschee."

Ganz sicher? Ich war mal in einem Hotel in Moabit untergebracht. Da konnte man das Gequake schon morgens um Sechs durch die Gegend hallen hören. Das war 1997...

Gravatar: Thorsten Wirsing

Das Ziel dieser Dar as-Salam‹-Moschee ist es, unsere demokratische Ordnung zu zerstören. Sie existiert mitten in Berlin und deren Mitglieder werden noch von den deutschen Steuerzahlern subventioniert.

Dieses Land wird von Idioten regiert.

Gravatar: Alfred

Die Hobby-Deutschen kumulieren sich in Berlin.
Das liegt an der Berliner Luft!
Die Berliner Mauer fehlt uns.

Gravatar: Werner

In einem moslemischen Stadt-Staat wie Berlin, ist es ganz normal, dass der Muezzin zum Gebet ruft. Glockenleuten wäre hier Gotteslästerung.

Gravatar: Doppelgänger

Diese Menschen machen ihre eigenen Regeln und beweisen uns jeden Tag, dass sie in eine europäische Kultur unintegrierbar sind. Die Osteuropäer haben vollkommen Recht, keine Moslems in ihren Ländern siedeln zu lassen. Frankreich und Deutschland droht der Bürgerkrieg in spätestens 30 Jahren. Bis dahin wird an jedem Silvester schon der Bürgerkrieg geprobt. Das begreifen unsere verdummten Gutmenschen einfach nicht.

Gravatar: Thomas Waibel

Die Islamisierung Deutschlands marschiert - mit der Unterstützung des Establishments - unaufhaltsam voran.

Gravatar: Karl Napp

Nicht die linken Faschisten, nicht die rechten Faschisten sind der Feind unserer abendländischen Kultur und Zivilisation, sondern der Islam. Und das seit 1300 Jahren. 730 konnte das Vordringen des Islam vom Westen her ins Abendland vom Großvater Karls des Großen, von Karl Martell (martello = der Hammer) bei Tours und Poitiers verhindert werden. Dann kamen die Muslime von Südosten: Zwischen 1423 und 1878 mußten das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (u.a. Kaiser Karl V., Karl von Lothringen, Ludwig Wilhelm von Baden gen. Türkenlouis) , der Kirchenstaat, das Königreich Polen-Litauen (König Jan Sobieski), das Haus Habsburg (u.a. Prinz Eugen von Savoyen gen. der Edle Ritter und das zaristische Russland insgesamt 33 Kriege gegen die von der Türkei aus angreifenden Muslime führen, um die gewaltsame Islamisierung des Abendlands zu verhindern. Zweimal drangen die Mohammedaner sogar bis vor Wien vor. Und nun ist Berlin zur zweitgrößten türkischen Ansiedlung nach Istanbul geworden. Diese Stadt war bis zu ihrer Eroberung durch die Muslime vor 550 Jahren die Hauptstadt des oströmischen, christlichen Reiches und hieß Konstantinopel nach ihrem Gründer, dem christlichen römischen Kaiser Konstantin. Und nun ist es dem Islam im dritten Anlauf doch noch schon fast gelungen, das Abendland zu erobern: Der Ruf des Muezzins zum Preise Allahs erklingt von einer muslimischen Moschee mitten in Berlin! Der Untergang des Abendlandes läuft. Und die evangelische Genezareth-Gemeinde Berlin entblödet sich nicht, dabei Hilfestellung zu leisten. Für sie gilt: Nur die dümmsten Kälber suchen sich ihre Metzger selber.

Gravatar: Zeitzeuge

auch in Hamburg und Duisburg und anderen Stätten!!!
Mit dieser Kasperleregierung und deren Chefin kann man doch alles machen, die haben mehr angst, als wir alle zusammen um ihre eigenen Ärsc..!!! Und ihr GELD, dass sie uns abgenommen haben für Null-Leistung!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Mitten in der Corona-Krise erschallte am vergangenen Freitag zum ersten Mal ein moslemischer Gebetsruf über Berlin. Um 13:30 feierten die evangelische Genezareth Gemeinde und der Dar as-Salam Moschee zusammen: In der Kirche läuteten die Glocken, von der Moschee rief der Muezzin zum Gottesdienst.“ ...

Diktierte unser(?) aller(?) sicherlich ganz besonders auch dafür heißgeliebt-christliche(?) Göttin(?) etwa nicht:

„Deutschland wird ein islamisches Land und die Deutschen müssen sich damit abfinden“???
https://gloria.tv/post/SnRM3bniGqsg28i9wH2YsGN88

Gravatar: Wolfram

Welch ein anti-christlicher Frevel !!! Die Berliner Pfaffen kennen wohl ihr Bibelbuch nicht richtig !!!

Übrigens berichtete darüber das ZDF nicht. Stattdessen wurde ein Reporter in einen Berliner Park geschickt, der davon berichtete, dass sich die meisten Berliner an die Abstandsregeln halten würden - welch eine absichtliche Demagogie und Täuschung der Zuschauer !!!

Stattdessen sülzte das TV unser Land damit zu, nur die orthodoxen Christen und Juden in Israel würden sich nicht an die Regeln halten. Von den Muslimen, die das Gleiche taten, kein einziges Wort !!!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang