Lauterbach und Scholz sehen »keine roten Linien«

Corona-Willkür der Ampel: »Keine roten Linien«

Alles ist möglich. Nach dem Chaos-Debakel rund um die Fehlabstimmung zwischen RKI und Ampel-Experten-Rat gibt es eine Gemeinsamkeit: Es gibt keine roten Linien. Wir müssen auf Alles gefasst sein.

Fotos: Screenshots YouTube, Phoenix, Presseerklärungen
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Nachdem schon Ampel-Kanzler Olaf Scholz erklärt hatte, es gebe »keine roten Linien« hinsichtlich der Corona-Maßnahmen, bestätigt dessen Gesundheitsminister Karl Lauterbach diese Sichtweise. Auch für ihn gibt es »keine roten Linien« [siehe Bericht »Epoch Times«].

Alles ist also möglich: Verschärfte Kontaktbeschränkungen, 2G-Plus, völliger Lockdown, Impfpflicht für Alle, Erklärung der bundesweiten epidemischen Notlage, Schulschließungen oder neue Quarantäne-Verordnungen. Mit der Begründung, mit Omikron drohe Deutschland eine »fünfte Welle«, lässt sich nahezu jede Maßnahme rechtfertigen, selbst Bußgelder für Ungeimpfte.

Was den Bürgern nun fehlt, ist Orientierung, Planungssicherheit und Vertrauen. Stattdessen fühlt man sich einer Willkür in der Corona-Politik ausgeliefert. Die grundgesetzlich verbürgten freiheitlichen Bürgerrechte werden über Bord geworfen. In vielen Berufsgruppen gibt es bereits Kündigungen wegen der Impfpflicht. Gerade für Ungeimpfte wird es immer schwieriger gemacht, durch die Krise zu kommen, selbst wenn sie sich sonst aufs Beste schützen.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die EU-Kommission »keine roten Linien« mehr sieht. Ursula von der Leyen setzt sich bereits für eine EU-weite Impfpflicht ein. Damit sind für viele Bürger schon wichtige rote Linien überschritten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ketzerlehrling

Dann sollten die Bürger ihnen klar machen und aufzeigen, dass sie die rote Linie sind. Diese Hampeltruppe könnte quasi über Nacht entmachtet werden, wenn die Deutschen dies nur wollten. Keine Impfpflicht, kein 3G, kein 2G, kein 1G, keine Beschränkungen, alle Grundrechte eingesetzt, wäre ein Anfang, leider den Meisten genug. Das ist das Problem mit der deutschen Mentalität, keinen Plan, keine Ziele, keine Strategie, kein methodisches Denken und Handeln. Der Widerstand muss geündelt und organisiert werden, sonst verpufft das Ganze. Denn diese Nummer wird, falls die Ausdauer und der Wille wirklich vorhanden sind, eine viel härtere als 1989. Hier stecken ganz andere Köpfe hinter dem weltweiten Terror, hier stecken immense Summen dahinter, Figuren wie Scholz oder Annalenchen aus Koboldhausen sind nur Marionetten, die hier abgreifen, was sie in ihre klebrigen Finger bekommen. Hier müssen die Menschen weltweit aufstehen und zusammenhalten, vor allem ihre Animositäten ausblenden.

Gravatar: Lutz

Hallo Gedächtnislücken-Ole und Panik-Kalle: Da es keine roten Linien mehr gibt, darf man jetzt doch vom BRD-Quasi-Konzentrationslager sprechen. Oder???

Schöne Weihnachten!!!

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