Der NDR berichtet über eine Studie der Universität Hamburg, wonach sowohl die Zahl wie auch die Qualität der Indizien dafür sprechen, dass ein Laborunfall in Wuhan als Ursache für die gegenwärtige Corona-Krise verantwortlich ist. Das ist das Ergebnis der Studie, die an der Uni in Hamburg unter Leitung des renommierten Physikers Roland Wiesendanger durchgeführt wurde.
Wiesendanger benennt in seinen Ausführungen zu der Studie mehrere Indizien, die sich unter anderem eindeutig gegen die Theorie aussprechen, nach der angeblich Fledermäsue für die Ausbreitung des Virus verantwortlich seien. Einer dieser Faktoren sei, dass auf dem Fischmarkt in Wuhan, über den das Virus angeblich ausgebreitet wurde, überhaupt keine Fledermäuse angeboten wurden.
Hingegen aber gebe es im virologischen Institut der Stadt eine der weltweit größten Sammlungen von Fledermauserregern. Kombiniert mit den zahlreichen dokumentierten Sicherheitsmänglen in dem Labor sowie der ersten nachgewiesenen Infizierung eines Menschen mit dem Virus, einer jungen Wissenschaftlerin des Insitituts im Oktober 2019, sprechen diese Belege eine eindeutige Sprache.
Ein lückenloser Beweis sei es nicht, das räumt auch Wiesendanger ein, aber die Vielzahl der Indizien begründen zumindest einen hinreichenden Verdacht, der weitere Untersuchungen anraten lässt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte jüngst nach einer vierwöchigen Untersuchung kein klares Ergebnis liefern können. Allerdings, so räumte die WHO ein, benötige man für einen abschließenden Untersuchungsbericht weitere Daten aus China. Die kommunistische Zentralregierung in Peking jedoch ist bezüglich der Aufklärung nur bedingt kooperativ.
Kommentare zum Artikel
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Ob 'Unfall' oder gar bewußt 'freigesetzt', wäre auch eine noch zu klärende Fragestellung! Von einer Krise träumte ja schon David Rockefeller um die Neue Weltordnung durchzusetzen!
Zitat: "David Rockefeller
"Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung, alles was wir brauchen,ist die richtige allumfassende Krise und die Nationen werden in die neue Weltordnung einwilligen."
(1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council)