Weil sie dabei keine Luft bekam, nahm sie kurz die Maske ab

Corona-Totalitarismus: Rentnerin musste 178,50 Euro Strafe fürs Husten zahlen

Nach einem BILD-Zeitungsbericht musste eine Rentnerin 178,50 Euro Strafe zahlen, weil sie an der Bushaltestelle einen Hustenanfall bekam und dabei die kurz Maske abnahm, um Luft zu bekommen.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Die Corona-Verordnungen im totalitären Merkel-Lockdown führen zu absurden Situationen, die schlagartig vor Augen führen, wie brutal durchgegriffen wird, wenn Menschen sich aus Versehen nicht an die neuen Corona-Vorschriften halten.

Die BILD-Zeitung berichtet von einem Fall, bei dem eine 72 Jahre alte Seniorin an einer Bushaltestelle kurz die Maske abnahm, weil sie wegen eines Hustenanfalls keine Luft mehr bekam. Obwohl die Frau zu 70 Prozent behindert ist, verdonnerte die Polizei sie prompt zu einer Geldstraße von 178,50 Euro [mehr dazu in einem BILD+-Artikel HIER].

Die absurde Masken-Kontrolle an der Bushaltestelle zeigt, wie sehr Deutschland im Merkel-Lockdown in den Totalitarismus abgleitet. Die Regeln werden durchgesetzt, selbst dann, wenn sie in bestimmten Situationen keinen Sinn ergeben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rene

Kann man nur sagen, Art 1GG:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Das Grundgesetz hat Frau A. Merkel in Kürze in ein Märchenbuch verwandelt.

Dies belegen zahlreiche Einzelgerichtsurteile.

Doch zur Belohnung darf sie weiter machen.
Unfassbar!
Kaum ein Richter wagt sich scheinbar an ein grundsätzliches Urteil gegen Frau wegen unlauteren Testmethoden und einseitigen Insidenzwert-Berechnungen und das beabsichtigte Einsperren von Kindern, Erwachsenen, Alten, Kranken, ... in der eigenen Wohnung. Wo doch früher jedes Kind wusste: Raus an die frische Luft hält am gesündesten, gerade bei Grippe-Viren.
Ach, lieber Leser, mir ist ein Versehen passiert. Um Gesundheit geht es wohl garnicht nicht in der Merkel-Regierung!

Gravatar: Peter Müller

Für solche Maßnahmen darf es kein Verständnis geben. Alle Vorfälle dieser Art sollten dokumentiert werden. Es wird mit Sicherheit auch eine Zeit kommen, dann braucht eine neue Justiz diese Unterlagen für neue Maßnahmen gegen die Verbrechen von heute. Dann dürfen sich die Mittäter nicht mehr auf Befehle oder Anordnungen oder menschenrechtswidrige Gesetze berufen.

Gravatar: W.E. Mai

Wahrnehmung, Analyse, MEINUNG:
Der "Strafzettel"-Polizist hat "gewissenhaft" seinen Job gemacht. Doch wie sich das auch bei Demos und anderen Ereignissen zeigt, gibt es vielfach Ermessensspielräume. Wenn die Maskenabnahme tatsächlich nur kurz wg. eines Hustenanfalls abgenommen wurde, wäre Ermessensspielraum wahrhaftig angebracht gewesen.
Eine (in Teilen immer wieder als verfassungswidrig gekippte) Verbotspolitik/-anordnungen wie die der Merkel-Diktatoren (und Strafzettel bei Verstoß) ist ja auch wesentl. einfacher als eine solche, die wirklich gg. die Pandemie effizient überzeugend wirkt, den Menschen Hilfe und Perspektive gibt. Politiker z.B. sind NICHT von Existennöten betroffen und ihre Kids leiden mit Sicherheit nicht unter Bildungsmangel-Ersatz (für Schulschließungen u.ä.).
Wenn ein Reg.Chefin (u.a.) sagt, dass Menschen, die sich nicht impfen ließen/lassen, eben Manches NICHT machen könnten (Impfpflicht durch die Hintertür!) - und dies wohl wissend, dass viele ungewollt noch nicht geimpft sind, weil diese Kanzlerin ihre Verantwortung nicht wahrgenommen hat und es bis dato an ausreichend Vakzimen fehlt, dann kann man sie dafür nur noch verachten - wie für manche andere ihrer bewussten (ideolog.?) Fehlleistungen auch.
Im Übrigen trauen sich auch nur wenige (renomierte!) Medien zu veröffentlichen und zu hinterfragen, was Tatsache ist: Eine deutl. Mehrheit der Covid-Intensivpatienten bilden Menschen mit Migrationshintergrund (insb. Muslime). Das RKI "darf" diesen Fakt jedoch nicht offiziell benennen, sondern bezeichnet dies als "Patienten mit Kommunikationsbarriere".
Weshalb jedoch offensichtl. die muslim. Community die Mehrheit bei Corona-Infektionen bzw. bei der Intensivbehandlung bildet, darf nicht hinterfragt werden - nicht mal, um Gründe zu erforschen, die gesundheitl. Abhilfe schaffen könnten - zum Nutzen für Betroffene.
Dabei sind die Ursachen bei den Regierenden gewiss bekannt.

Gravatar: Selbstdenker

Wenn die Dame dieses Geld bezahlt, ist sie selber schuld. Ich habe NULL Verständnis für die gehorsamen Polizisten, die ihren sicheren Job über die Freiheit und das Grundgesetz stellen. Eines Tage werden sie sich schämen, wenn sie die Zwangs-Giftspritze überleben.

Gravatar: Nadine

@ Croata

Da gibt es ein Buch, mit dem Titel:

Nenn mich nicht Oma.

Ich möchte auch nicht von irgend jemand Oma genannt
werden.

Das sollte zum guten Ton gehören.

Gravatar: Rita Kubier

@Manfred Müller 14.04.2021 - 11:41

"..... Ich werde herausfinden, wer diese ältere Dame ist und die Kosten für den Strafbefehl bzw. für einen Rechtsanwalt übernehmen."

Das ist echte Solidarität, die Sie leisten bzw. spenden möchten an einen Menschen, dem unglaubliches STAATLICHES Unrecht angetan wurde!! Ich wünsche Ihnen und dieser alten Dame, die sich wahrscheinlich nicht selbst helfen kann und somit diesem Regime-Terror hilflos ausgeliefert ist, viel Erfolg und wenigstens in diesem Falle wiederkehrende bzw. EINMAL wiederhergestellte Gerechtigkeit!!

Gravatar: Thomas S

Kartoffeldeutsche Rentnerinnen erfahren die ganze Macht des Rechtstaats. Bei Clan- Hochzeiten oder Beerdigungen wird von den Ordnungskräften Zurückhaltung gefordert. Da werden Zugeständnisse gemacht, und keine Ordnungsstrafen verhängt.
Alle sind gleich - nur manche sind gleicher. Typisch für den Sozialismus!

Gravatar: Manfred Müller

Schande über diese Polizei und Politik. Die Menschlichkeit ist verloren gegangen, Mitgefühl und Empathie sind ausradiert. Ich werde herausfinden, wer diese ältere Dame ist und die Kosten für den Strafbefehl bzw. für einen Rechtsanwalt übernehmen.

Gravatar: Bertl

Sie steht an einer Bushaltestelle. Ist denn geprüft worden ob sie nicht auch noch Schwarzfahrerin ist? Dann wäre aber Haft angemessen.
Ich hab schon Nackenschmerzen, so oft muss ich in Deutschland den Kopf schütteln.

Gravatar: Chris Plantin

Einen Rechtsanwalt beauftragen, der Einspruch erhebt. Wir sind noch immer nicht ganz wehrlos.

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