Das »Bayerische Ärzteblatt« weist in seiner aktuellen Ausgabe daraufhin, dass das Post-Vac-Syndrom (PVC) bereits im ersten Jahr der Impfkampagne bekannt gewesen sei, aber bis heute Versorgungsanträge von den Landesverordnungsämtern in der Regel abgelehnt würden, weil sich deren Gutachter immer noch auf eine unzureichende Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts stützen. Zudem würden viele Patienten wegen der Unkenntnis über das Krankheitsbild von ihren Behandlern psychiatrisiert und damit zusätzlich belastet. Das Ärzteblatt geht von mindestens 10.000 PVC-Betroffenen aus.
Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
»Es ist nicht zu erklären, dass es das PEI nach drei Jahren und tausenden von Post-Vac-Betroffenen immer noch nicht geschafft hat, endlich eine wissenschaftlich fundierte Stellungnahme vorzulegen, so dass über 10.000 in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedrohte Patienten und deren Familien endlich zu ihrer dringend benötigten Versorgung kommen.
Zudem ist es nicht erklärbar und völlig unverständlich, dass Post-Vac in der Ärzteschaft weiterhin nicht bekannt ist oder gar bewusst verdrängt wird und dadurch Patienten aufgrund von falschen Diagnosen zusätzlich leiden müssen. Wir fordern deshalb das Gesundheitsministerium auf, in Zusammenarbeit mit den Ärzteverbänden eine großangelegte Aufklärungskampagne zu Post-Vac zu starten. Im Zuge der verheerenden, sogenannten Impfkampagne war deren Bewerbung für Herrn Lauterbach persönlich eine Herzensangelegenheit. Viele Menschen haben sich im Vertrauen auf die Regierung eine Gen-Injektion verabreichen lassen und ihre Gesundheit damit massiv geschädigt. Mit der AfD-Fraktion werden sich die Verantwortlichen nicht aus ihrer Verantwortung stehlen können. Sie haben schwere Schuld auf sich geladen. Sie sind deshalb verpflichtet, aufzuklären und die Not der betroffenen Menschen bestmöglich zu lindern.«
Kommentare zum Artikel
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Sorry und mit Verlaub , mMn. , hat der C-Impfstoff mit der " Corona " gar nichts zutun !
Die Aufarbeitung der RKI-Berichten muss Klarheit schaffen was dieser " C-Impfstoff " eigentlich ist !
Mit diesem Zeug wurden sogar unsere KINDER gespritzt !!!
Es gibt keine Therapie Möglichkeit , man kann das " Neu Eingestellten Immunsystem " nicht mehr " Wie gehabt reparieren " !!!
Sagen wir es mal so diese Menschen wurden vorsätzlich mit einem Zeug, was kein Impfstoff ist geschädigt. Also wann geht die Aufarbeitung los und wann wird diesen Leuten endlich geholfen bei der Ausleitung dieser Brühe auf Kosten der Pharmaindustrie, der Groko und der Ampelregierung? Dann friert doch endlich mal deren Vermögen ein, was sie daraus gescheffelt haben, dann ist genügend Geld dafür da, um die Kosten zu decken. Wann hört das Kaspertheater endlich auf? Und noch etwas, es ist schon wieder viel mehr herausgekommen, dass dieser Stoff niemals in diesen Konzernen hergestellt wurde, sondern direkt aus einem Armeelabor stammt und von dort eingekauft wurde. Hört endlich auf mit euren Syndromen!
Und wer muss wieder einmal zahlen?
Ich zahle seit 55 Jahren in diese "Zwangsversicherung" ein. Muss damit Jedermann sein ausschweifendes Leben zahlen. Jeder schreit hier irgendein Mist von Demokratie und Selbstbestimmung! Aber der wirkliche Weg müsste eigentlich heißen "Selbstverantwortung"!
Und warum muss ich Steuern auf mein Gehalt von ca. 2-3-000 Euro zahlen, während dessen Zugereiste Bürgergeld in Höhe von 3-4.000 Euro bekommen. Dazu noch die ärztlichen Leistungen usw.
Der ganze Soziale Müll ,muss weg Wer nicht arbeitet, soll auch nicht fressen!
... „Das Ärzteblatt geht von mindestens 10.000 PVC-Betroffenen aus.“ ...
Denen nun aus ´finanziellen´ Gründen nicht geholfen werden kann, weil Ole & Co. die Erlöse aus Cum-Ex etc. ihrem Wolodymyr S zur Sicherung übergaben und ein Herankommen an diese Gelder deshalb technisch unmöglich ist?
Weil Ole sich etwa auch ´daran` längst nicht mehr erinnern kann???