Maximale Teilnehmerzahl, Hygienemaßnahmen und Messverbot

Corona-Politik in der EU schränkt Religionsfreiheit ein

Überall in Europa werden Gottesdienste eingeschränkt. Hier eine Übersicht.

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Irland und Slowenien sind die einzigen beiden Länder der Europäischen Union, in denen die jeweiligen Regierungen alle öffentlichen religiösen Feiern verboten haben. In den anderen Mitgliedsstaaten variieren die Einschränkungen erheblich, wie iFamNews berichtet.

Eine der strengsten Regelungen gilt in Belgien, wo sich bereits Dutzende von Katholiken in Brüssel versammelt haben, um gegen die aktuellen Regeln zu protestieren, die maximal fünfzehn Personen pro Feier zulassen. Der Protest fand vor der Koekelberg-Basilika statt, der fünftgrößten Kirche der Welt, die 8.000 Gläubige fassen kann, gerade um die Absurdität der derzeitigen Beschränkungen zu zeigen.

Hier finden Sie eine Liste der in den verschiedenen Ländern der Europäischen Union geltenden Einschränkungen für öffentliche Gottesdienste, zusammengestellt auf der Website von „Re-open EU.“

Kultus vollständig verboten: Irland und Slowenien

Keine spezifischen Grenzwerte (außer für Hygienemaßnahmen): Österreich, Kroatien, Finnland, Frankreich, die Niederlande, Rumänien, die Slowakei

Regionale Beschränkungen: Deutschland, Griechenland, Spanien und Portugal

50 % der Kapazität: Italien und Estland

20 % der Kapazität: Lettland

Maximal 500 Teilnehmer: Dänemark

Maximal 50 Teilnehmer: Island

Maximal 15 Teilnehmer: Belgien, Bulgarien

Maximal 8 Teilnehmer: Schweden

Eine Person pro 15 qm: Polen

Eine Person pro 4 qm: Malta

Maximal 10 % der Sitze: Tschechische Republik

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Britta

Unsere christliche Kultur war auch ohne Corona bereits
in Gefahr. Islamisierung, Budhismus,
Esoterik, Atheismus, um nur einigen Glaubensersatz zu benennen.

Durch diese Seuche ist die Gefahr erheblich größer geworden. Gerade in Deutschland. Deutschland hat zwei
Diktaturen, die beide Christen- und Judenfeindlich waren
hinter sich, gebracht. Das hat bis heute Spuren hinterlassen.

Ich bete für den Erhalt unserer jüdisch-christlichen Kultur.
Ohne sie ist der Westen verloren.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Das islamische "Zuckerfest" wird garantiert ohne jegliche Verordnungen gefeiert, weil an den Feiertagen die Polizisten, die Bußgelder wegen der Verstöße gegen die Corona-Verordnungen" bei Deutschen ohne Migrationshintergrund abkassiert haben, ihre Überstunden abfeiern.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Maximale Teilnehmerzahl, Hygienemaßnahmen und Messverbot
Corona-Politik in der EU schränkt Religionsfreiheit ein“ ...

Da Christen beim Besuch von Moscheen vor der Ansteckung durch Corona scheinbar gefeit sind https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/150-moscheen-in-nrw-oeffnen-tueren-fuer-besucher_aid-53792843:

Muss(?) man nun etwa verstehen, dass von diesen Einschränkungen besonders das sich göttlich(?) diktieren lassende Christentum betroffen ist???

Gravatar: Ketzerlehrling

Für wen? Die Christen zählen nicht, die anderen ebenso wenig. Und die Muslime erfahren keine Beschränkungen, im Gegenteil. Im übrigen halten sie sich ohnehin nicht daran, nicht umsonst sind Moscheen Hotspots. Ihnen ist es egal, was sie verbreiten, wichtig, Ungläubige haben den Schaden.

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