Einflussnahme hinter verschlossenen Türen

Corona-Politik: Bill Gates sagte den Regierungen, was zu tun sei

Bill Gates hat mit seinem Geld und seinen Stiftungen massiven Einfluss auf die Corona-Politik vieler Regierungen und der Weltgesundheitsorganisation WHO genommen. Bei Merkel hat er direkt im Kanzleramt angerufen, um zu sagen, was zu tun sei.

Foto: Screenshot YouTube/PBS
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[Siehe hierzu Recherche-Artikel der »Welt am Sonntag« und Kommentar-Artikel auf »Reitschuster.de«]

Was anfangs als Verschwörungstheorie hingestellt wurde, hat sich nun bestätigt. Was zunächst als radikale Aussage gewertet und Menschen in Gefahr gebracht hat, in eine radikale Ecke gestellt zu werden, ist nun offene Erkenntnis, die selbst von den großen Mainstream-Medien geteilt wird.

Die entscheidende Erkenntnis zu der Corona-Politik und zu den Impfkampagnen ist, wie es die »Welt am Sonntag« treffend formulierte:

»Der Kampf gegen Corona ist eine der größten Gemeinschaftsaufgaben der Welt. Wichtige Entscheidungen trafen nicht die Staatschefs und die Weltgesundheitsorganisation, sondern die Stiftung von Bill und Melinda Gates und deren Netzwerk.«

Journalisten der »Welt am Sonntag« und des Magazins »Politico« haben in aufwendigen Recherchen rekonstruiert, wie Bill Gates über seine Stiftung die Regierungen dieser Welt in der Corona-Politik beeinflusste und Entscheidungen vorbereitete. Die Einflussnahme in Deutschland ging so weit, dass Bill und seine Frau Melinda Gates sogar persönlich der damaligen Kanzlerin Angela Merkel am Telefon vorgaben, wie mit der Corona-Krise umzugehen sei.

Ein großes Problem ist, dass der Einfluss von Bill Gates auf die Entscheidungen vieler Regierungen völlig intransparent vonstatten ging.  Lawrence Gostin, Juraprofessor an der Georgetown Universität in Washington, bezeichnet das Auftreten von Bill Gates in der Politik als »schlimmste Art von Einflussnahme, weil sie hinter geschlossenen Türen stattfindet«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rasio Brelugi

Das ist die Linksideologie (Zusammenführung von politischer Macht und ökonomischer Macht) in der Version des 21. Jahrhunderts.
In der offen durchgeführten Linksideologie (wie z. B. in China) könnte Gates das alles als "Pharma-Kommissar", als der er dann ernannt wäre, durchziehen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Bill Gates hat mit seinem Geld und seinen Stiftungen massiven Einfluss auf die Corona-Politik vieler Regierungen und der Weltgesundheitsorganisation WHO genommen. Bei Merkel hat er direkt im Kanzleramt angerufen, um zu sagen, was zu tun sei.“ ...

Dem sich unsere(?) nach(?) wie vor(?) heißgeliebte(?) Allmächtige(?) gewissenlos-freudig unterwarf, weil es das Billy ist, welches „bestimmt, was gesund ist“???
https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html

Gravatar: Hajo

Und wie erreicht man so etwas? Nur über das nötige Kleingeld an die heimischen Politiker, die dann ihre Befehle ausführen und den anderen klar machen, was sie erwartet, wenn man diesen Ratschlägen nicht folgt.

Diese Methode ist zwar nicht neu, aber immer noch effektiv und wenn man dann noch Unterentwickelte vor sich hat, gelingt es umso besser und den Nachteil müssen auch die mittragen, die es völlig anders sehen und auch handeln würden und das sollte geändert werden, damit wir in eine bessere Ausgangsposition gelangen, egal was es kostet, denn wir verlieren nur einmal unsere Freiheit und sind dann Gefangene unterschiedlicher Despoten, wo man nur noch schlecht entrinnen kann.

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