Internes Papier zur Krisenkommunikation aus dem Bundesinnenministerium

Corona-Papier des Innenministeriums empfahl, den Bürgern Angst zu machen

Krisenkommunikation: Ein internes Papier aus dem Innenministerium empfahl, den Bundesbürgern Corona-Angst zu machen, um Verständnis für die massiven Maßnahmen zu schaffen.

Foto: Pixabay
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Als wenn das neue Coronavirus SARS-CoV-2, das die Lungenkrankheit COVID-19 auslöst, nicht schon Besorgnis erregend genug sei:

Tatsächlich empfahl ein internes Papier aus dem Bundesinnenministerium, in der Kommunikation der Krise besonders drastisch vorzugehen. Dies berichtete unter anderen »Focus-Online«. So wurde darin sinngemäß gefordert, des Bundesbürgern Angst zu machen, um Verständnis für die massiven Maßnahmen zu wecken.

Die Autoren der Studie hatten wohl Sorge, dass ein großer Teil der Bevölkerung die Bedrohung nicht ernst genug nehmen könnte. Daher empfahlen die Autoren, den Bürgern ein möglichst klares Bild vom schlimmsten Szenario zu malen. So schreiben sie: »Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.«

Dabei sollte man der Bevölkerung klar machen, wie schrecklich es sei, den Erstickungstod zu erleiden. Das Ersticken sei eine Urangst der Menschen. Hierauf hinzuweisen würde Eindruck auf die Menschen machen.

Außerdem solle man auch Kindern Angst machen. So heißt im Papier: »Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. [...] Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.«

Außerdem solle eindringlich auf die Langzeitfolgen hingewiesen werden, wie zum Beispiel chronische Lungenschäden oder eine erhöhe Herzinfarkt-Gefahr.

Außerdem solle man mit schweren historischen Vergleichen aufwarten, wie zum Beispiel: Man solle auf die Spanische Grippe von 1919 und auf die Weltwirtschaftskrise von 1929 hinweisen und dann sagen, dass die neue Krise schlimmer als beides zusammen sei. Das würde den meisten Menschen als Gefahr einleuchten.

Der Vergleich mit der sehr viel tödlicheren Spanischen Grippe ist sicherlich übertrieben. Und der Plan, bewusst Angst zu schüren, ist in sich genommen perfide. Aber der Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise ist vielleicht gar nicht zu weit hergeholt, wenn die weltweiten Maßnahmen noch länger andauern. Besser als jede Angstmacherei ist sicherlich, für mehr Transparenz und korrekte Information zu sorgen, damit sich alle Bürger ein realistisches Bild von der Lange machen können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas S

Das realistische Bild ist schlimm genug. Man muss nur die Situationen in Italien, Spanien, Frankreich und den USA, speziell New York, sehen.
Es wurde lange genug verharmlost: "..trifft eh nur Alte und Kranke...harmloser als Grippe..." usw.

Bei Lanz war eine "Corona-genesene" Frau, die nicht der Risiko-Gruppe angehörte, Mittleres Alter. Sie hat auch nach der Genesung noch erhebliche Probleme. Ob sich die Lungenschäden zurückbilden oder chronisch bleiben weiß niemand.
Angst machen muss nicht sein, aber von Beginn an realistische Berichterstattung hätte so manche "Corona-Party" verhindert.

Gravatar: Grace

Die größte Seuche aller Zeiten sitzt in unserem Bundestag.

Das, was sich ReGIERung nennt, ist die größte Pest, die je über die Menschen gekommen ist.

Da paßt dann auch dieser Artikel dazu:

https://www.journalistenwatch.com/2020/04/05/afd-masken-reaktion/

DAS müßte in ALLEN Kliniken hängen und an die Menschen verteilt werden ! Es ist doch schei..egal wer die Masken besorgt, Hauptsache sie kommen hier an.

Den Totalversagern kommt dieser Virus recht. Die Alten werden ausgerottet, und damit die restlichen Zeitzeugen. Die Jungen lassen sich hervorragend manipulieren, weil die Gehirnmasse fehlt.

Uns wird immer was von Zusammenhalten vorgeschwafelt. Doch wenn es darauf ankommt denkt jeder Politdarsteller: "Was juckt mich mein Geschwätz von gestern".

Dass der ReGIERung langsam aufgeht, dass das nicht mehr lange gut gehen kann zeigt dieser Artikel:

https://politikstube.com/oliver-janich-bundesregierung-bereitet-sich-auf-aufstaende-vor/

Sie spielen sich auf als wären sie Gott und haben vergessen, dass auch sie wie alle anderen sind.

Gravatar: Angela Schock - Wirkung

Failing state, Staatsterror, Maßnahmenstaat, Sicherheitsstaat, gezielte Desinformation und gezielte Verbreitung von Verwirrung, Angst und Schrecken, Triumph des politischen Willens, exekutive Allmacht, exekutiver Machtmissbrauch, exekutive organisierte Kriminalität gegen die Verfassung, Schauprozesse, politische Verdächtigung, Volksverhetzung, politische Opportunität statt Legalität, welcher Staat sollte das alles besser können, als der deutsche. Meine Rede seit 33 ...

Gravatar: Roland Brehm

Kranke, verfaulende Politiker die in einer willfährigen Beamtenkloake sich durch das Volk penetrieren.

0,08% !!! aktiv Infizierte derzeit, bezogen auf die Geamtbevölkerung.

Dafür wird die Gesamtwirtschaft an die Wand gefahren um sie anschließend sozalistisch, stalinistisch leichter transfomieren zu können.

De facto eingeführte Diktatur die mit polizeistaatlichen Mitteln brutalst möglich durchgestzt wird.

Keine Schutzausrüstung vorhanden da vom Außenminister ins Ausland verbracht,
Gesundheitsamt nicht erreichbar !
Hausärzte die Patienten mit (auch ganz normalem) Husten Hausverbot in den Praxen erteilen.

Nein, vor dem Corona-Virus habe ich zwar Respekt, aber keine Angst.
Angst haben müssen alle Deutschen vor dieser Regierung, ihren Hintermännern und Handlangern.

Gravatar: Alfred

Das passt ins Bild der Multimilliardäre. Kam die Idee von Bill Gates?
Es wird nicht lange dauern, dann werden wir laut den Forderungen von Gates geschippt wie Vieh.
Die Weltherrschaft muss doch "Gott" zu entreißen sein.

Gravatar: Aspasia

Wenn ich mich recht besinne, stammt von Scheuble die Forderung, eine Krise zu brauen, um unsere Sache durchzusetzen.
Das hat er schon vor einigen Jahren gesagt.
Nun ist sie da, die Krise, wie Scheuble et alia es brauchten.

Gravatar: Werner

Das Volk muss endlich aufräumen mit Politverbrechern. Es muss Schluss sein mit Diktatur und Verarschung.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Krisenkommunikation: Ein internes Papier aus dem Innenministerium empfahl, den Bundesbürgern Corona-Angst zu machen, um Verständnis für die massiven Maßnahmen zu schaffen.“.

Klar!? „Mit massiver Angstmache durch Schock und Furcht soll die Bevölkerung in der Bundesrepublik auf den Regierungskurs in der Corona-Krise eingeschworen werden“!!! https://www.rubikon.news/artikel/psychologische-kriegsfuhrung

Weil die göttliche(?) Politik testen will, wie weit ihr gestattet wird, ihre auch m. E. ohnehin schon auf die Spitze getriebenen Einschränkungen der bürgerlichen Rechte ´noch` gehen darf?

Müsste dies unseren Göttinnen(?) und Göttern(?) nicht unverzüglich und ´absolut eindeutig` gezeigt werden???

Gravatar: Gretchen

Krank!Aber das passt doch ins Bild ,oder?

Gravatar: Gerhard G.

In der TV-Sendung (Anne Will) zeigte sich Virologe Kekulé nun allerdings davon überzeugt, dass nur Schutzmasken das Ende des Lockdowns ermöglichen können. Zudem forderte der Virologe, sich Gedanken über die Zeit nach dem Ende der Ausgangsbeschränkungen zu machen. Dann müssten die besonders gefährdeten Risikogruppen "radikal in Sicherheit gebracht werden".....
Kommen die dann alle in eine Art Sippenhaft oder gar KZ ? Alle unfähigen Regierende die dieses Chaos inszeniert/zu verantworten haben ...gehören vor Gericht !!!

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