Totalitäre Politik medizinisch begründet: Das erinnert an dunkle Zeiten

Corona-Panik als Ausrede für totalitäre Politik

Die »Indienstnahme wissenschaftlicher und ärztlicher Autorität für inhumane Ziele« erinnert an dunkle Zeiten des Totalitarismus. Die Kirchen mischen an vorderster Front mit.

Foto: Screenshot YouTube / Katholic News
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In der letzten Zeit kamen immer wieder Erinnerungen an die Diktatur des Nationalsozialismus auf. Ulrich Falke meint in seinem Kommentar-Artikel auf »Rubikon«, dass man zwar keinen generellen Vergleich mit dem Nazi-Regime aufstellen könne, dass es aber Teilaspekte gebe, die vergleichbar seien: »Tatsächlich besteht zwischen beiden Systemen keine Gleichheit, aber Vergleichbarkeit in vielen Einzelaspekten.«

Und dazu gehört die »Indienstnahme wissenschaftlicher und ärztlicher Autorität für inhumane Ziele«. Nach Falke erinnert dies tatsächlich an verbreitete Argumente aus der Zeit des Nationalsozialismus.

Totalitäre Systeme würden stets spezielle Narrative benötigen, um die eigene Politik und Ideologie durchsetzen zu können. Dabei werde eine Gefahr für Land und Volk heraufbeschworen, welche den Zusammenhalt und die »Solidarität« der Bürger verlange. Und all jene, die sich nicht bereiterklären, sich dieser Gefahr zu stellen, werden selbst als Gefahr hingestellt. Heute seien es die »Pandemie-Leugner«, die als Gefahr hingestellt würden.

Um ein totalitäres System durchzusetzen, sei eine »Supra-Idee« notwendig, deren Anspruch auf absolute und totale Geltung ernst genommen wird, erklärte eins die Totalitarismus-Forscherin Hannah Arendt (1906 bis 1975).

Die Idee und das Narrativ werden durch Rituale unterstützt. Heute seien es das Händewaschen mit Desinfektionsmittels, wie das Waschen der Hände mit einer Art Weihwasser.

Weiter heißt es: »Verpflichtend ist in jedem Fall — sonst setzt es mindestens eine schallende Ordnungsstrafe — das Tragen eines Keimbeutels vor Mund und Nase. Dieser Gesichtsschleier hat sich bereits seit mehr als einem Jahr für die Entwürdigung und Disziplinierung der Bürgerinnen und Bürger bewährt.«

Das Tragen der Maske sei eine Art Unterwerfungsgeste, mit der sich die Träger dem Killervirus-Glauben zugehörig zeigen.

Die großen christlichen Kirchen mischen bei diesem Schmierentheater »an vorderster Front« mit

Was tun die Kirchen in dieser Zeit der Virus-Religion? Die großen christlichen Kirchen mischen bei diesem Schmierentheater »an vorderster Front« mit.

Sie spenden in der Zeit der Krise keinen Trost. Sie lehnen sich nicht gegen den Hygienewahn mit der staatlich verordneten Nächsten-Distanz und Isolierung von Menschen auf.

Nach der Einschätzung von Falke haben sie nun zum zweiten Mal in der jüngeren Geschichte komplett versagt. Ihre Priester wiederholen unkritisch Glaubenssätze und Dogmen der »Wissenschaft« und »Medizin« und deren Geldgeber.

In den Kirchen ist selbst das heilende Singen wegen Austausches von Aerosolen verboten. Die Kirchen erzeugen selbst Angst.

[Siehe ganzen Artikel auf Rubikon HIER]

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