Die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Entwicklung unserer Kinder sind besorgniserregend. 16 Prozent wurden dicker. Bei den Zehn- bis Zwölfjährigen sogar jedes dritte Kind. Das ergab eine Umfrage für die Deutsche Adipositasgesellschaft, DAG, und das Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, EKFZ.
Gefragt worden waren 1004 Eltern mit Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen drei und 17 Jahren. Aus den Antworten ging hervor: Je nach Altersgruppe bewegen sich 44 bis fast 60 Prozent weniger als zuvor. Jedes dritte Kind greift häufiger zu Süßwaren. Zugleich stiegt die Medienkonsum bei 70 Prozent an. Mit Folgen für die körperliche Fitness: Die sank bei über 30 Prozent.
Statt Kritik an den Maßnahmen kommen aus den Verbänden griffige Schlagworte. DAG und EKFZ fordern einen »Marshall-Plan für die Kindergesundheit«. Der solle Zuckergetränke verteuern, Werbeschranken für ungesunde Lebensmittel einführen und Adipositastherapie besser finanzieren. »Die Folgen der Pandemie müssen aufgefangen werden«, der Ernährungsmediziner Hans Hauner von der TU München, und spricht bereits von ›Corona-Kilos‹ – wo ›Karl-Kilos‹ und ein Hinweis auf die Maßnahmen passender wäre.
Kommentare zum Artikel
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Eltern, die nicht aufpassen, machen Kinder dick! Meiner Ansicht nach sind die Eltern Schuld, wenn Kinder dick werden.
Eltern sollten die Kinder vernünftig ernähren, sie für sportliche Aktivitäten und Bewegung begeistern sowie dafür sorgen, dass sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln.
Wenn die Kleinen den ganzen Tag sich selbst überlassen sind, kann das nix werden.
Verblödete Fetteln mit antisozialem Verhalten bedingt durch Kontakt- und Bildungseinschränkungen.
Genau das künftig richtige Klientel denen man Klima-Gretel & Co. als neue Leitbilder versetzen kann.
Leicht manipulierbares Wahlvieh für unsere Regierung
... „Die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Entwicklung unserer Kinder sind besorgniserregend.“ ... „Das ergab eine Umfrage für die Deutsche Adipositasgesellschaft, DAG, und das Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, EKFZ.“ ...
Was schon deshalb halb so schlimm ist, weil „aus Sicht der Trend- und Zukunftsforschung die wichtigste Erkenntnis aus der aktuellen Coronakrise lautet:
„Nichts ist wichtiger als die Gesundheit. Kein Trend hat ein größeres Zukunftspotenzial als die Gesundheit, kein Wert wird das Thema in den nächsten Jahren verdrängen können. Im Gegenteil zeigt auch der aktuelle Werte-Index 2020, dass Gesundheit mit einer kurzen Unterbrechung im Jahr 2018, als der Wert Natur auf Platz eins in diesem Werte-Ranking landete, der Wert ist, auf den sich alle einigen können“?
https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/gesundheit-in-zeiten-von-corona/
Allerdings: Könnte es auch daran liegen, dass Deutschland nun vor Glück(?) „schreit“
https://opposition24.com/politik/hurra-20-prozent-mehr-einbuergerungen-im-jahr-2021/
oder auch am Klima, mit welchem die Grünen scheinbar den Sozialismus meinen
https://www.anonymousnews.org/deutschland/sie-reden-von-klima-und-meinen-sozialismus/,
mit welchem man „am Gipfel der Toleranz“ das Denken verbietet, „um niemanden zu beleidigen …“???
https://report24.news/am-gipfel-der-toleranz-wird-man-das-denken-verbieten-um-niemanden-zu-beleidigen/
C-Maßnahmen machen dick, und Dicke machen (bekommen bekanntlich besonders häufig) C.
Das Leben ist einfach NICHT gerecht,
›Karl-Kilos‹
Hi Panik-Kalle, das ist ja ein toller Erfolg des Corona-Terrors. Wie gut, daß wir das Karlchen haben.
Auf Wiedersehen bei der Abrechnung in Nürnberg im bewährten Saal 600!!!
Brot und Spiele, aber wörtlich.
Croissant und Playstation.