Selbst von Pfizer wurde zugegeben, dass die Corona-Impfungen nicht vor Infektionen schützen

Corona-Lügen: Lauterbach hat den größten Medizinskandal mitzuverantworten

Zwei Jahre lang wurde den Bürgern eingeredet, dass die Impfungen vor der Infektion mit Corona schützen. Doch das war falsch. Sie halfen, wenn überhaupt, schwere Verläufe zu verhindern. Die Verbreitung des Virus stoppten sie nicht.

Foto: Screenshot YouTube/Tagesschau
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Zwei Jahre lang wurde den Bürgern eingeredet, dass die Impfungen vor einer Infektion mit Corona schützen. Doch das war falsch. Sie halfen, wenn überhaupt, schwere Verläufe zu verhindern. Die Verbreitung des Virus stoppten sie nicht. Dafür brachten sie Nebenwirkungen und schlimme Krankheiten.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte ständig seine Aussagen hierzu geändert, mal reichten zwei Impfungen, mal waren drei Impfungen nötig, dann schützen sie plötzlich nicht mehr vor Ansteckungen. Stets wurden neue Variationen erzählt. Die Bürger fühlen sich angelogen. Denn es gab keine verlässlichen Informationen. Am Ende war klar: Selbst Lauterbach gab zu, dass die Impfungen nicht vor Ansteckungen schützen.

Schließlich der finale Schuss zum vielleicht größten Medizin-Skandal der Geschichte: Selbst die Chefin des US-Pharma-Konzerns Pfizer gab zu, dass die Corona-Impfstoffe nicht darauf getestet wurden, ob sie wirklich vor einer Infektion schützen.

[Siehe hierzu Video-Zusammenfassung auf YouTube HIER]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heinz Becker

"Das Land der Narren und Scharlatane" - Vorsicht, Satire !

God bless the Trump!

Gravatar: Lutz

Das Kartenhaus bricht erfreulicherweise zusammen; der Straftatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung im Amt ist damit erfüllt.

Ole Leberwürstchen fehlt der Mumm, diesen Psychopathen zu entlassen.

Herr Staatsanwalt, übernehmen Sie - und bitte auch in Richtung Korruption ermitteln!!!

SOFORT weg mit allen Corona-Maßnahmen - noch besser: Mit dem Dilettanten-Kabinett Scholz!!!

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