Video-Botschaft von Roger Köppel von der WeltWoche

Corona-Lockdown: »Wir müssen jetzt über den Ausstieg reden«

In einer Video-Botschaft via Facebook wandte sich der Chef der Schweizer »WeltWoche« mit einer wichtigen Forderung an die Öffentlichkeit und Politik. Jetzt sei es an der Zeit, über die Ausstiegskriterien aus den Corona-Maßnahmen zu sprechen.

Quelle: Facebook, WeltWoche
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In einer Video-Botschaft via Facebook wandte sich der Chef der Schweizer »WeltWoche« mit einer wichtigen Forderung an die Öffentlichkeit und Politik. Jetzt sei es an der Zeit, über die Ausstiegskriterien aus den Corona-Maßnahmen und dem »Lockdown« zu sprechen. Das sei eine wichtige Frage, die aber in der Politik nicht gestellt werde.

Die entscheidende Frage sei: Wie kommen wir aus diesem »Lockdown« wieder heraus?

Nach Roger Köppel könne man nicht die Wirtschaft für drei Wochen, drei Monate oder gar bis zum Ende des Jahres völlig stilllegen. Es seit jetzt an der Zeit, darüber zu sprechen, nach welchen Kriterien eine Entscheidung herbeigeführt werden könne, um ein Ende des »Lockdowns« und der Quarantäne zu beschließen.

Klar sei, dass man nicht warten könne, bis das Virus endgültig aus der Welt geschafft oder »besiegt« sei. Das könne ewig dauern oder nie eintreten. So lange kann die Wirtschaft und Gesellschaft nicht warten, ohne großen Schaden zu nehmen.

Jetzt müsse man eine konkrete Strategie erarbeiten und die Frage klären, ab wie viel Infizierten oder ab welcher Verbreitungs-Reduktion man wieder zu einem begrenzten oder gar normalen Wirtschaftsleben zurückkehren könne.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In einer Video-Botschaft via Facebook wandte sich der Chef der Schweizer »WeltWoche« mit einer wichtigen Forderung an die Öffentlichkeit und Politik. Jetzt sei es an der Zeit, über die Ausstiegskriterien aus den Corona-Maßnahmen zu sprechen.“ ...

Stellte etwa auch er sich die Frage:

„Was tut man, wenn die Kurve abflacht?“
https://www.youtube.com/watch?v=-inX5GZkH_M&feature=youtu.be

Weil etwa auch der Köppel Roger den Pandemieplan unserer(?) Göttin(?) & Co. von anno 2013 las, in welchem das heutige Szenario ab Seite 55 in Form einer Risikoanalyse aus dem Jahr 2012 deckungsgleich beschrieben und betont wird, dass es nur alle 100 – 1000 Jahre eintritt?
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf

Darf man nun auf die Idee kommen, dass es schon anno 2019 per göttlichem Diktat ´angeordnet` wurde, weil sich die Frage der „totalen Macht“ unserer im Moment noch Allmächtigen(?) spätestens im nächsten Jahr stellen könnte?
https://www.rubikon.news/artikel/griff-nach-der-totalen-macht

Erhofft sich unser(?) scheinbar immer zarter werdendes Merkelchen etwa deshalb nun Hilfe bei ihrem scheinbar auch dies bezüglichen Vorbild in Brüssel???
https://www.journalistenwatch.com/2020/03/26/rette-eu-corona/

Ob man über das bisher Beschiebene nun noch sehr viel weiter denken darf???

Gravatar: Hajo

Weltweit sterben am Influenza-Virus jährlich zwischen 300 - 6oo Tsd. Menschen und am Sars 2-Virus sind seit Anfang Dez. bis heute ca. 14 Tsd. Menschen um`s Leben gekommen. Das steht derzeit in keinem Verhältnis zu den Maßnahmen, die angenommen werden, aber den entgültigen Beweis schuldig bleiben und solange sich die Zahlen nicht in gleicher Größenordnung bewegen muß man Ruhe bewahren und es mit den vorhandenen Möglichkeiten ausklingen lassen, denn politische Verwerfungen könnten über Nacht weit mehr Opfer fordern und das gilt es zu bedenken, weil die Kollateralschäden alles treffen würde, während die Krankheit als solche vergleichsweise wenige aussortiert, die in vielen Fällen auch so oder so Opfer ihrer Vorerkrankungen und des verbundenen Alters geworden wären.

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