Karl Lauterbach verspritzt mit neuem Label alten Impfstoff. - Eine Glosse

Corona-Impfzwang: »Frisch geimpft« ist halb krepiert

Im neuen Infektionsschutzgesetz sind frische Wortschöpfungen untergebracht. Dabei braucht Corona-Deutschland nur eines.

Foto: Martin Kraft, CC 3.0
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Das kann man Karl Lauterbach nun wirklich nicht vorwerfen: Er hätte keine Einfälle, wenn es darum geht, seinen Corona-Impfstoff unter die Leute zu bringen.

Im Habitus des medizinischen Fachmanns erklärt er in seinem Entwurf des neuen Infektionsschutzgesetzes alle jene Bürger, die in letzten drei Monaten gegen Corona geimpft worden sind, für »frisch geimpft«.

Weg sind all die Unterscheidungen wie »grundimmunisiert«, »Booster«- und »Auffrischungs-Impfung«; es wird auch nicht von einer vierten und fünften, sechsten und siebten Impfung gesprochen - »frische Impfung« nennt sich das Zeugs jetzt, das der Gesundheitsminister verspritzt.

Wo Drogensüchtige vom »letzten Schuss« sprechen, verkauft Karl Lauterbach seinen Stoff als »frischen Schuss«. Und das klingt ja auch sehr viel besser.

Wahrscheinlich fragt nun niemand mehr so genau, ob diese frische Impfung ein Jahr zurückliegt, ein halbes oder doch erst drei Monate. - Wozu auch: Sie ist ja »frisch«!

Dass der Impfstoff keine 12 Wochen wirkt und noch immer nur eine Notfallzulassung hat, fällt keinem mehr auf. - Er ist ja »frisch«.

Dass niemand so genau sagen kann, was überhaupt der Impfstoff bewirkt, spielt auch keine Rolle. - Er ist ja »frisch«.

Und wer denkt schon an Risiken und Nebenwirkungen, wenn er das Wort »frisch« hört.

Oder daran, dass »frisch geimpft« demnächst 5 Impfungen pro Jahr heißt. Denn gezählt wird ab 14 Tage nach dem Einstich. »Frisch geimpft« bedeutet de facto alle 10 Wochen geimpft, wenn man ohne Maske und Test ein Restaurant betreten will.

Wie viel Geld das in die Kassen der Pharma-Industrie spült? - Etwa 16 Milliarden Euro pro Jahr. Fragen sie Karl Lauterbach. Der hat das sicher frisch nachgerechnet. Und sicher sieht er nach der frischen Geldspritze frischer aus als jetzt.

Wie frisch die frisch Geimpften aussehen? - »Frisch genesen« - eine weitere Wortschöpfung aus dem Hause Lauterbach - wohl kaum.

Wenn nämlich über die Risiken und Nebenwirkungen einer Impfung nichts bekannt ist, dann mit Sicherheit auch nichts über die Risiken und Nebenwirkungen von einem oder zwei Jahren frischer Impfung. Es könnte sinnvoll werden, dass die Deutschen demnächst nicht mehr Klopapier horten sondern - Frischhaltefolie. Oder sie suchen sich einen frischen Gesundheitsminister.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

"Corona-Impfzwang: »Frisch geimpft« ist halb krepiert."

Supertolle Formulierung, vielleicht sollte man das impfgeile Karlchen täglich mindestens dreimal impfen - ich spendiere im Bedarfsfall einen Blechkranz!!!

Gravatar: Werner Hill

Die Plandemiker, alias Schwab-Sekte, alias Impfmafia müssen wohl wieder gewaltig Druck auf ihre Marionetten machen.

Anders ist es doch nicht zu erklären, daß Menschen, deren Intellekt für eine politisch Karriere ausgereicht hat, immer noch auf Verdacht ein neues "Infektionsschutzgesetz" zusammenschustern wollen. Haben doch die 2 Jahre Erfahrung mit all den bisherigen unsinnigen Maßnahmen und Impfzwängen ganz offensichtlich überhaupt nichts gebracht - jedenfalls nicht gegen Corona ...

Wenn diese Menschen nicht Marionetten der Reset-Betreiber wären, würden sie es doch endlich jedem einzelnen überlassen, was er gegen Corona tut oder läßt.

Gravatar: Don VitoCorleone

Was Unterscheidet eigentlich alten Dreck von frischem Dreck ? Dreck bleibt Dreck egal ob frisch oder alt!

Gravatar: L. Mohr

Von Herrn Lauterbach hört man nie, welche Substanzen den Menschen bei jeder Einspritzung verabreicht werden. Z.B. Graphenoxid. Graphen ist ein hoch leitendes Material, das wie eine Antenne wirkt. Warum ist das Zeug in der Spritze? Es wäre doch einmal angebracht, wenn Herr Lauterbach hier zur Aufklärung beitragen würde, ohne gleich alles mit Verschwörungstheorien zu belegen. Ebenso die Auswirkungen auf das körpereigene Immunsystem, dass durch die Spritze abgebaut oder gar zerstört wird. Wo bleiben da die Infos?

Gravatar: Arne

Ich bin ein echter Bio-Mann und mRNA-unmodifziert glücklich und das will ich auch bleiben.

Gravatar: Roland Brehm

Frisch ist nur eine Wortspielerei um zu kaschieren, daß abgelaufene Gen-Gift-Brühe Fläschchen noch mal verlängert wurden und die anderen kurz vorm Verfall stehen.
Fallt also bitte nicht auf diese verlogene Nebelkerze Lauterbachs herein.
Dreck bleibt Dreck, selbst wenn er "frisch" wäre.
Der Begriff "Frisch" wurde im Übrigen von der Werbung erfunden. Real gesehen gibt es das nicht. Eine z.B. eben gerade angestochene Infusionsflasche gilt nicht mehr "frisch" obwohl der Inhalt nicht verdorben ist. Hingegen sich ein Achzigjähriger durchaus wegen seines"frischen" Aussehens rühmen kann...

Gravatar: Desperado

Totengräber Dr.Karl Mengele Lauterbach..Solche Männer braucht das Land.Top bezahlt und geschmierter Pharma Erfüllungsgehilfe

Gravatar: kassaBlanka

Mediziner und Forscher stellen vermehrt fest, dass nach einer Impfung gegen COVID-19 das Windpocken-Virus (Varizella-Zoster-Virus, VZV) reaktiviert wurde. VZV zählt zu den acht Herpes-Viren, die den Menschen befallen. Erkrankt jemand an Windpocken, verschwindet das Virus nicht aus dem Körper, sondern bleibt den Rest des Lebens inaktiv im Nervensystem des Menschen. Das Windpocken-Virus kann nach Reaktivierung Windpocken oder Gürtelrose (Herpes Zoster, HZ) verursachen.

Amerikanische Gesundheitsbehörden erklären, es gebe keinen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und Gürtelrose, Studien belegen jedoch eine höhere Gürtelrose-Inzidenz bei Geimpften.

Eine der ersten Studien zu diesem Thema kam aus Israel und befasste sich mit 491 Personen mit Autoimmunerkrankungen. Davon erkrankten sechs Frauen 3 bis 14 Tage, nachdem sie die erste oder zweite Impfung mit dem Vakzin von Pfizer erhalten hatten, an Gürtelrose. Von den 99 Teilnehmern aus der Kontrollgruppe bekam niemand Gürtelrose. Die Studie erschien im April 2021 im Fachmagazin „Rheumatology“.

Gravatar: kassaBlanka

Dazu ein kleiner Netzfund ;-)
"Die Forschung zeigt, dass die dritte Dosis die Immunität erhöht, so dass wir nach der vierten Dosis geschützt sind und sobald 80% der Bevölkerung die fünfte Dosis erhalten haben, können die Beschränkungen gelockert werden, da sich die Seuche dank der sechsten Dosis nicht mehr ausbreitet.
Ich bin ganz gelassen und glaube, dass die siebte Dosis unsere Probleme lösen wird und es keinen Grund gibt, sich vor einer achten Dosis zu fürchten. Die klinische Phase II der neunten Dosis, die bereits angelaufen ist, bestätigt, dass die Antikörperspiegel nach der zehnten Dosis stabil sind und in allen Ländern, in denen die elfte Dosis verabreicht wurde, hat sich das Virus nicht ausgebreitet, so dass es keinen Grund gibt, die Idee einer zwölften Dosis zu kritisieren!"

Gravatar: Lutz

Tolles Stilleben: Reichsspritzenmeister mit Propeller!!!

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