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Corona-»Impfung«: Die programmierte Selbstzerstörung des Körpers?

Wie die mRNA-»Impfung« das Immunsystem dazu bringt, den eigenen Körper anzugreifen

DDr. Christian Fiala/ Bild: Anwälte für Aufklärung
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[Dieser Beitrag ist entnommen von Rechtsanwälte für Grundrechte, Anwälte für Aufklärung vom 14. September 2021]

‚friendly fire‘

Nur Dank unseres Immunsystems können wir in einer Welt voller Bakterien, Viren undanderer Erreger leben. Es schützt uns wirksam vor Krankheitserregern. Sobald ein Erreger oder eine fremde Zelle in unseren Körper eindringt, erkennt sie das Immunsystem aufgrund der Merkmale auf der Zelloberfläche, der sog. Antigene, und zerstört die Zelle, welche diese Antigene trägt.

Dieses Prinzip macht man sich bei Impfungen zunutze. Dazu wird meist ein Erreger
abgeschwächt oder abgetötet, sodass er keine Infektion mehr hervorrufen kann. Allerdings
bleiben seine Merkmale, die Antigene, auf der Zelloberfläche erhalten. So kann der
abgeschwächte oder abgetötete Erreger vom Immunsystem immer noch als fremd erkannt
werden, wenn man ihn in den Körper einbringt. Dies führt dazu, dass der Erreger, bzw. die als
fremd erkannte Zelle, zerstört wird.


Wesentliches Merkmal des Immunsystems ist also die strikte Unterscheidung zwischen
eigenen und fremden Zellen. Nur so ist ein gesundes Leben überhaupt möglich.
Genau diese fundamentale Unterscheidung und Grundlage des Lebens wird mit der aktuell als
Corona-„Schutzimpfung“ propagierten Injektion auf den Kopf gestellt. Die vielzitierten
Spike-Proteine sind ein Erkennungsmerkmal des Corona-Virus, ein Antigen. Wenn
das Corona-Virus in den Körper eindringt, erkennt das Immunsystem den Eindringling
aufgrund des Antigens und zerstört das Virus, bzw. diejenigen Zellen, die vom Virus bereits
infiziert wurden.


Mit der mRNA Corona-»Impfung« werden bewusst und erstmalig in der Geschichte bei
gesunden Menschen Körperzellen gentechnisch mittels der mRNA so programmiert, dass sie
das Spike-Protein als (fremdes) Antigen auf ihrer Zelloberfläche präsentieren, obwohl sie
vollkommen gesund und gar nicht mit dem Virus infiziert sind. Der Wirkmechanismus der
Corona-„Impfung“ besteht also darin, gesunde Zellen des eigenen Körpers fälschlicherweise
als fremd zu markieren. Das Immunsystem reagiert sofort, erkennt das Antigen als fremd, bildet u.a. Antikörper dagegen und zerstört das Spike-Protein, indem es die Zelle zerstört, die dieses Spike-Protein trägt.

Das bedeutet, dass die Corona-„Impfung“ unser Immunsystem täuscht und dazu
bringt, unsere eigenen gesunden Zellen anzugreifen und zu zerstören. Beim Militär wird dies
als ‚friendly fire‘ bezeichnet, wenn Soldaten eigene Truppen angreifen.

Diese Aufhebung der strengen Grenze zwischen Fremd und Selbst ist jedoch eine
fundamentale Gefahr nicht nur für unsere Gesundheit, sondern auch für unser Überleben. Wir
kennen diese Situation bei den selten vorkommenden Autoimmunerkrankungen. Diese
verlaufen meist schwer und können sogar tödlich sein.


Die Dosis macht das Gift

Um nun die Gefahr durch die Corona-„Impfung“ besser abschätzen zu können, ist es wichtig
zu wissen, wie viel mRNA mit einer Impfdosis verabreicht wird, bzw. wie viele Körperzellen
zur Produktion des Spike-Proteins angeregt und damit zur Zerstörung durch das eigene
Immunsystem freigegeben werden. Leider gibt es diesbezüglich keine Angaben der Hersteller
und auch in den Zulassungsstudien ist diese wichtige Information nicht erwähnt. Es gibt
lediglich eine wissenschaftliche Schätzung der Anzahl an Partikel, in welchen die mRNA
transportiert wird, die sog. Lipid-Nano-Partikel.

Demnach enthält eine Injektion die unvorstellbare Anzahl von etwa 2 Billionen Partikeln. Das sind ausgeschrieben 2.000.000.000.000 oder 2.000 Milliarden Partikel. Nun wird man davon ausgehen können, dass nicht jeder Partikel eine gesunde Zelle erreicht und einige Körperzellen von mehreren Partikeln betroffen sind. Ferner sind möglicherweise nicht alle Partikel voll funktionsfähig. Dennoch ist diese unvorstellbar große Zahl an Partikeln, welche zur Zerstörung von gesunden
Körperzellen programmiert sind, äußerst relevant, wenn man sich vor Augen hält, dass der
menschliche Körper etwa aus 37 Billionen Zellen besteht. Angesichts der unabsehbaren Risiken dieser neuen Technologie, ist es wichtig festzuhalten, dass man eine Impfung gegen das neue Corona-Virus auch mit der bisherigen und erprobten Technologie mit einem abgeschwächten Erreger machen könnte.

Welche Organe schädigt die Corona-»Impfung«?

Die Corona-»Impfung« ist so programmiert, dass das Immunsystem diejenigen eigenen Zellen
zerstört, welche das Spike-Protein herstellen und an der Zelloberfläche anbieten. Doch in
welchen Organen findet dies statt?

Die Antwort darauf findet sich u.a. in Tierversuchen des Impfstoffherstellers BionTech/Pfizer,
welche der Japanischen Gesundheitsbehörde vorgelegt wurden. Der Bauplan für das Spike[1]Protein findet sich auf einem Genabschnitt, der sog. mRNA. Da Genabschnitte jedoch sehr
anfällig sind und außerhalb einer Zelle leicht brechen, werden sie für die Corona-„Impfung“
in sehr kleinen Kugeln aus Fett eingebettet, den sog. Lipid-Nano-Partikeln. Nach einer
Injektion gehen diese rasch ins Blut und dann in Körperzellen über, sodass sich nach 1 Stunde
bereits die Hälfte davon im ganzen Körper verteilt hat.
Die Lipid-Nano-Partikel wurden im oben erwähnten Tierversuch in allen Organen
nachgewiesen5, erwartungsgemäß v.a. in der Leber. Allerdings wurden sie auch im Gehirn
nachgewiesen, was belegt, dass sie die sehr wirksame Blut-Hirn-Schranke überwinden
konnten. Sie wurden auch in den Eierstöcken und im Hoden nachgewiesen, was ebenfalls
belegt, dass sie auch die Hoden-Blut-Schranke überwinden konnten. Entsprechend der rein
zufälligen Streuung der Lipid-Nano-Partikel im ganzen Körper bilden die Körperzellen in den
jeweiligen Organen das Spike-Protein. Dies könnte erklären, warum sich die sehr zahlreichen
Nebenwirkungen und Impfschäden ebenfalls zufällig verteilt in vielen Organen finden und sie
je nach Schweregrad auch tödlich sein können.
Da die Lipid-Nano-Partikel mit dem Blut im Körper verteilt werden, sind in erster Linie
diejenigen Zellen betroffen, welche die Blutgefäße auskleiden, die sog. Endothelzellen.9
Dadurch erklären sich die zahlreichen Blutgerinnsel (Thrombosen, bzw. Embolien), welche
als Folge der Corona-»Impfung« beobachtet wurden. Diese treten u.a. auch im Gehirn auf und
führen dort zu teilweise irreversiblen Schädigungen. Dies ist besonders beunruhigend, nicht
nur weil das Gehirn das zentrale Organ darstellt, sondern auch weil es zeigt, dass ausgelöst
durch die Corona-»Impfung« sogar solche Organe geschädigt werden, welche durch eine
spezielle Schranke vom Immunsystem getrennt sind, wie das Gehirn und die Hoden.
Die ungezielte und rein zufällige Verteilung der mRNA im Körper und damit die zufällige
Verteilung der Zerstörung von Körperzellen ausgelöst durch die Corona-»Impfung« kann man
mit dem Schuss mit einer Schrotflinte in einen Vogelschwarm vergleichen. Man weiß nicht,
wie viele Vögel man trifft, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man einige Vögel tötet.

Booster »Impfung« – Genug ist nicht genug

Im Gegensatz zu den meisten anderen Impfungen ist die Corona-„Impfung“ von der
Regierung bzw. den Gesundheitsbehörden darauf angelegt, dass sie in kurzen Abständen
wiederholt werden muss. So wird in den Verordnungen des Gesundheitsministers geregelt,
dass die Impfung nach 270 Tagen (9 Monaten) ihre Gültigkeit verliert und die Geimpften
dann als ungeimpft gelten. Ferner hat die Regierung für die zwei kommenden Jahre (2022
und 2023) bereits 40 Millionen Impfdosen für 9 Millionen Einwohner bestellt.

Konsequenterweise wird nun für alle, die bereits vollständig geimpft sind, eine Auffrischungsimpfung für Herbst 2021 angekündigt.12 In anderen Ländern, wie in Israel, ist bereits ein großer Teil der Bevölkerung das 3. Mal geimpft. Es stellt sich deshalb die Frage, welche Wirkung eine wiederholte Injektion auf den Körper hat?

Unser Immunsystem ist lernfähig. Dringt ein Erreger das erste Mal in den Körper ein, wird er
zwar sofort als fremd erkannt, aber die Bildung der Abwehrmaßnahmen und die Zerstörung
des Erregers dauern ein paar Tage. In dieser Zeit hat der Erreger kurzfristig die Oberhand,
weshalb wir erkranken. Erst nach ein paar Tagen ist das Immunsystem stark genug, den
Erreger zu zerstören und wir werden gesund.

Glücklicherweise merkt sich das Immunsystem das „Aussehen“ des Erregers bzw. dessen
antigene Eigenschaften und bei einem neuerlichen Kontakt wird es wesentlich schneller und
wesentlich stärker aktiviert. Diese starke Abwehr bei allen weiteren Kontakten schützt uns,
wir erkranken nicht neuerlich, sondern sind immun.

Dieser lebenswichtige Mechanismus spielt sich auch bei jeder weiteren Corona-„Impfung“ ab.
Allerdings richtet sich die massive Reaktion des Immunsystems bei jeder weiteren Injektion
nicht gegen einen Erreger, sondern wieder gegen unsere eigenen gesunden Körperzellen.
Aufgrund der Markierung mit dem Spike-Protein hält das Immunsystem die Körperzellen
wieder für einen Erreger, den es zu vernichten gilt. Allerdings ist es bei der zweiten Injektion
und bei allen weiteren Injektionen besser vorbereitet und wesentlich stärker. Das heißt, dass
bei allen weiteren Injektionen Körperzellen noch effizienter zerstört werden als bei der
ersten Injektion.

Damit wird diese für unser Überleben wichtige Gedächtnisfähigkeit des Immunsystems zu
einer gefährlichen Waffe gegen uns selbst, weil es sich bei jeder wiederholten Injektion gegen
unsere eigenen Körperzellen richtet. Anstatt fremde Erreger unschädlich zu machen, werden
diejenigen eigenen Körperzellen zerstört, die das Spike-Protein produzieren.

Jede weitere Injektion einer Corona-»Impfung« stellt folglich ein großes Risiko dar. Wie bei
der ersten Injektion werden auch bei allen weiteren Injektionen gesunde Körperzellen zerstört,
jedoch in einem ungleich größeren Ausmaß, weil das Immunsystem vorbereitet ist und
deshalb wesentlich effizienter Zellen vernichten kann, die das Spike-Protein produzieren.
Dem entspricht die Beobachtung, dass bei der zweiten Impfung mehr und stärkere
Impfkomplikationen auftreten. Das Gleiche gilt auch für Menschen, die in der Vergangenheit
eine Corona-Infektion hatten, genesen sind und trotzdem eine Corona-»Impfung«
bekommen.

Um beim obigen Beispiel mit der Schrotflinte und dem Vogelschwarm zu bleiben: wenn man
öfters auf einen Vogelschwarm schießt, weiß man zwar nicht, was man trifft, aber mit jedem
neuerlichen Schuss wird die Anzahl der Vögel kleiner – bis es letztlich keinen Vogelschwarm
mehr gibt.

Dieser Wirkmechanismus bedeutet aber auch, dass Menschen, die bereits geimpft sind
jederzeit aus dem Impfzyklus aussteigen und damit mit großer Wahrscheinlichkeit weitere
Risiken für ihre Gesundheit vermeiden können.

Schlussfolgerung

Der tatsächliche Sündenfall der Menschheit ist nicht der Wunsch, Erkenntnis zu erlangen,
sondern mittels Erkenntnis die lebensnotwendige Trennung zwischen fremden Erregern und
körpereigenen Zellen aufzuheben. Mit der mRNA-Corona-»Impfung« werden gezielt eine
unvorstellbar große Anzahl an gesunden körpereigenen Zellen mit dem Spike-Protein als
fremd markiert und so zur Zerstörung durch das eigene Immunsystem freigegeben.

DDr. Christian Fiala
Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Ausbildung in Tropenmedizin
christian.fiala@aon.at
12.9.2021
Initiative für Evidenzbasierte Corona Information, www.initiative-corona.info

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: C.T.

Eine sehr klare und gute Ausführung. Vielen Dank für diesen Artikel.
Erschreckend das ich selbst als fast Laie einiges vorab schon erkannt habe. Eine Impfung steht für mich weit außer der Frage. Ich warte darauf das alle Verantwortlichen zur Rechenschaft, juristischer Art gezogen werden.
Für mich ist es das größte Verbrechen an der Weltbevölkerung, welches ich in meinem Alter kennenlernen.

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