Corona-Ausbruch nach Zuckerfest:

Corona-Beschränkungen: Göttingen nimmt Lockerungen zurück

Nachdem es in einem Hochhauskomplex mit überwiegend moslemischen Bewohnern zu einem Corona-Ausbruch gekommen ist, nimmt Göttingen Lockerungen zurück.

Screenshot: Youtube
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Als Ramadan zu Ende war, haben Moslems am Sonntag gefeiert. Die Folge: Ein Corona-Ausbruch in ihrem Wohngebiet, einer Hochhaussiedlung. Schulen und Kitas wurden in Göttingen sofort wieder geschlossen. Wenn das Infektionsgeschehen voran schreite, sagte Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler, SPD, sei die Rücknahme weiterer Lockerungen nicht auszuschließen.

Zunächst bleiben Mannschafts- und Kontaktsport in Vereinen für weitere zwei Wochen allen Bürgern verboten, erklärte die zuständige Dezernentin gestern Abend. Überdies wird ein Schwimmbad geschlossen.

Zwar wurde zugleich angekündigt, dass Schulen und Kitas ab nächsten Montag wieder öffnen könnten – allerdings unter Auflagen und bei Masken-Pflicht. Die entsprechende Anordnung wird von der Verwaltung vorbereitet.

Die Zahl der Neuinfizierten ist mittlerweile deutlich gestiegen. Da sich möglicherweise ein Angestellter eines Pflegeheims angesteckt hat, wurde das Heim mit 123 Insassen und rund 100 Mitarbeitern unter Quarantäne gestellt.

Über den Wohnblock wurde keine, wie eigentlich nötig, pauschale Quarantäne verhängt. Statt dessen werden die Bewohner einzeln getestet. In den Hochhäusern leben rund 700 Menschen. Die Tests sind verpflichtend. Dieser Massentest sei ein »milderes Mittel«, erklärte die Stadtverwaltung zur Begründung.

Die Mainstream-Medien reagierten mit den üblichen Verleugnungen. So schreibt die Welt »privaten Feierlichkeiten Ende Mai« und nannte im nächsten Satz den Grund für die Feiern: »Mit dem Zuckerfest feiern Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan.« – Wo es eigentlich hätte heißen müssen: Das Zuckerfest war der Auslöser. Dabei kam es, wie der Oberbürgermeister erklärte, zu Verstößen gegen Hygiene- und Abstandsregeln. »Es sind dort mehrere große Familienverbände – nicht einer, sondern mehrere – Verursacher dieser Situation«, erläuterte er. Zu Strafen wegen der massiven Verstöße äußerte sich der Sozialdemokrat nicht.

Göttingen hat mittlerweile auch alle Shisha-Bars geschlossen, nachdem bekannt geworden war, dass wenigstens einer dieser Treffpunkte ebenfalls Auslöser des aktuellen Corona-Ausbruchs war.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Müller

Also ich habe „Zuckerfest“ wenn ich meinem morgendlichen Kaffee ohne Milch zwei Prisen Zucker hinzugebe, dann habe ich Zuckerfest.

Gravatar: martin43

Es war ja nichts anderes zu erwarten: Die moslemische Parallelgesellschaft ist das Werk von einer ungebremsten Willkommenskultur für ausländische Sozialschmarotzer die von der merkelschen Regierung unterstützt wird. Diese Leute werden nie die demokratischen altbewährten deutschen Gesetze achten, sie werden alles tun um ihre Gewohnheiten und Lebensstile beizubehalten. Weder Polizei noch Strafandrohungen vermögen da was auszurichten. Die linksgrünen Volksvertreter sind dafür auch verantwortlich. Wer künftig CDU/CSU-SPD-Linke-Grüne wählt hat nichts begriffen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nachdem es in einem Hochhauskomplex mit überwiegend moslemischen Bewohnern zu einem Corona-Ausbruch gekommen ist, nimmt Göttingen Lockerungen zurück.“ ...

Dabei sagt die „Sunna“
https://de.wikipedia.org/wiki/Sunna#:~:text=Sunna%20(arabisch%20%D8%B3%D9%86%D8%A9%20%E2%80%9ABrauch%2C,%2C%20%C3%BCberlieferte%20Norm')%20Pl.
guten Moslems bei Epidemien - wie auch Corona – eindeutig, „dass es für jede Krankheit eine Heilung gibt“!!!
https://hadithwissenschaften.de/coronavirus-islam/

Ist es für die göttlich(?)-muslimischen Plagen unserer(?) Heißgeliebten(?) deshalb etwa nicht selbstverständlich, völlig legitim und mit entsprechendem Segen bedacht, ´Corona` im Kampf gegen die Ungläubigen auch als Waffe einzusetzen???

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