Zahl viel höher als zuvor behauptet

Corona: 2,5 Millionen Patienten haben Impfnebenwirkungen gemeldet

Wie die »Welt« berichtete, sind einer Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zufolge alleine 2021 rund 2,5 Millionen Bürger wegen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zum Arzt gegangen.

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Wie die »Welt« [hinter Bezahlschranke] unter Berufung auf eine Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung berichtete, sind alleine 2021 rund 2,5 Millionen Bürger wegen Impfnebenwirkungen zum Arzt gegangen. Die Zahlen der Nebenwirkungen sind deutlich höher als bei anderen Impfungen.

Doch solche Zahlen wollte man lange Zeit nicht wahrhaben. Noch vor wenigen Monaten hatte der Krankenkassenvorstand Andreas Schöfbeck, 21 Jahre lang Chef der BKK ProVita, auf Basis der Daten von 10,9 Millionen BKK-Versicherten, geschlossen, dass es eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen gebe. Zu diesem Schluss kam er, als die Daten mit den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts verglich. Doch das wollten damals die Verantwortlichen nicht hören. Schöfbeck war dafür kritisiert und als Vorstand fristlos gekündigt worden. 

Nun stellt sich heraus: Er hatte recht.

Man fragt sich unweigerlich: Wie viele Ärzte, Wissenschaftler, Forscher und andere Experten, die vor den mRNA-Impfungen und ihren Folgen warnten und deswegen verfolgt und medial verurteilt wurden, hatten auch recht?

Es muss noch sehr viel aufgearbeitet werden. Am Ende ist wohl mit einer Klagewelle zu rechnen, wenn die Geschmähten und die Impfopfer sich zusammentun und durch die Gerichtsinstanzen gehen.

Die neuen Auswertungen belegen, wie groß die Wissenslücke zu den Impfnebenwirkungen ist, berichtet die »Welt«. Denn viele Nebenwirkungen wurden nicht gemeldet. Nicht meldepflichtig sind etwa ein bis drei Tage Fieber. Auch Rötungen und Schwellungen an der Einstichstelle sowie Kopfschmerzen sind nicht meldepflichtig. Alles, was darüber hinausgeht, muss dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet werden. Was bei den 2,5 Millionen Patienten meldepflichtig war und was nicht, weiß die Kassenärtzliche Bundesvereinigung nicht genau. Ausgeschlossen werden könne jedenfalls, dass die Nebenwirkungs-Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut vollständig erfolgten. Außerdem geben viele Hausärzte offen zu, dass sie nicht alles melden. Der Aufwand sei zu groß. Denn die zusätzlichen 20 bis 30 Minuten pro Patient können sie nicht abrechnen, heißt es.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Keine Angst, liebe Impf-Propagandisten und -Ärzte! Die Medien und Richter stehen auf Eurer Seite.

Und mit der Zeit wird es immer schwieriger, die zu erwartenden mittel- und langfristigen Impfschäden auf die Impfung zurückzuführen.

Ihr habt alle einen Beitrag zur "Gesundschrumpfung der Menschheit" geleistet.

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