Autozulieferer-Industrie in der Krise

Continental muss 20.000 Jobs abbauen

Die Automobilindustrie ist in der Krise, und mit ihr die Autozulieferer-Industrie. Das Unternehmen Continental muss in den nächsten Jahren 20.000 Stellen streichen, rund 7.000 davon in Deutschland.

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Die Einschläge kommen immer näher. Ein Unternehmen nach dem anderen kündigt Umstrukturierungen und Stellenabbau an. Besonders die Automobilindustrie und die Autozulieferer-Industrie stecken in einer tiefen Krise, die durch die neuen Ideen zur grünen Verkehrsreform weiter verstärkt wird.

Hart trifft es auch die Firma Continental. Jetzt wurde angekündigt, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren weltweit rund 20.000 Stellen streichen muss, davon rund 7.000 in Deutschland [siehe Berichte »Focus«, »FAZ«]. Auch über mögliche Teilverkäufe wird nachgedacht. Man wolle »die sich abzeichnende Krise in der Automobilindustrie offensiv« angehen, heißt es aus der Konzernzentrale in Hannover.

Inzwischen schafft die Merkel-Regierung mit ihrem Klimapaket die Voraussetzungen für massive Kfz-Steuererhöhungen, die die Automobilbranche und vor allem auch die Autofahrer weiter treffen werden.

[Siehe hierzu auch Freie-Welt-Berichte: »Deutsche Automobilzulieferer fürchten Pleitewelle« und »Krise trifft Automobilzulieferer«.]

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl

Continental ist ein sehr bekannter Reifenhersteller. Die Reifen halten immer ganz genau nur 1 Jahr. (ca. 10000 km) Dann ist das Profil in der Mitte zu sehr abgefahren, das der TÜV nach 2 Jahren neu Reifen sehen will. Bei mir kommen schon lange keine Continental mehr auf das Auto aber eben aus wirtsch. Gründen. Jeder Billigreifen hält 3x so lange. Der unhaltbarste Reifen hat eben keine Existenzberechtigung. Ich kann mir nicht vorstellen, das der Vorstand das nicht gewusst hat. Es war deren Absicht den unhaltbarsten Reifen herzustellen, damit immer wieder schnell neue gekauft werden müssen. Also besser weg damit! Ich bin kein Grüner - einfach nur normal ohne Betreuung denkend. Auch ein Beitrag für die Umwelt.

Gravatar: germanix

Am 24.09.2018 gab es einen Bürgerdialog bei Continental - mit dabei war Merkel. Der Vorstand lobte die Migrationspolitik von Merkel.

So heißt es bei Continental:
"Continental engagiert sich bereits seit 2016 für geflüchtete Menschen." So so...!
Continental befürwortet somit den Migrations-Einmarsch nach Deutschland.

NRZ schreibt am 05.09.2018 - Zitat:

"Continental-Vorstand schickt Brandbrief an Mitarbeiter". Er schreibt u.a.: Zitat NRZ

"Unsere derzeitige geschäftliche Situation ist sehr ernst..."

A ha - was für ein Wunder - haben die Vorstände nicht bemerkt - wohin die Reise mit Merkel geht?

Das Großkapital, der BDI und andere standen 1:1 hinter Merkel - jetzt werden sie so langsam wach - oder ist es vielleicht schon zu spät?

Ich habe kein Mitleid mit diesen Firmen - sie müssen für die Unterstützung von Merkel "bluten". Die Mitarbeiter haben zu 85% die Altparteien gewählt - daher gilt für sie das Gleiche - keine Gnade!

Gravatar: Freidenkende

Es wird noch weitere Stellen in der Automobilindustrie abgebaut werden, dies führt - s. Video. In diesem Video ist sehr gut erklärt, Zusammenhänge sehr gut analysiert und erkannt was die Folgen sind.
Dies sollten sich die Regierenden der Altparteien genau anhören, damit sie etwas dazu lernen - falls sie es nicht verstehen, bin ich sogar damit einverstanden, dass sie für mehrere Millionen Euro, wie Frau van der Leyen es machte, einen Berater jeweils an ihre Seite gestellt bekommen, der es ihnen nochmals genau haarklein erklärt.
s. hierzu dieses Video:

Bürgerforum auf der Zielgeraden! Wird dieses Land von Aktivisten regiert?
https://www.youtube.com/watch?v=pWoJldYpQY8

Gravatar: Karl Napp

Daß es der Wirtschaft, ihre Arbeitnehmern und dem gefräßigen Steuerstaat in den letzten Jahren trotz Frau Merkels Gegenwirken (Vertreibung der Kernenergie, der Agrar-Chemie, der Gen-Technik, des Bergbaus, wachsende Behinderung der Automobilindustrie) so gut gegangen ist, war durch die Reformen von Gerhard Schröder SPD (Auto-Kanzler) ermöglicht worden. Merkel hat diese Reformen erfolgreich beschädigt und durch verlogenes Weltmoralistentum ersetzt. Die Folgen beginnen zu wirken: Wachsende Arbeitslosigkeit, steigende Steuern und Abgaben, krasse Erhöhung der Energiekosten, Einschränkungen der Bewegungs- (CO² Terror) und Meinungsfreiheit (öffentlich-rechtlicher political correctness-Terror), ungehinderte Masseneinwanderung aus islamischen Ländern in unser Land und seine Sozialsysteme. Quo vadis Germania?

Gravatar: Heinz Becker

Als ich mal dem Impuls-Vortrag eines Continental-Vertreters zur "Klimakatastrophe" und zur "alternativlosen Energiewende" zuhörte, fasste ich den Entschluss, auf meine Autos keine Reifen von Conti mehr aufzuziehen. Die Sommerreifen sind seit gut 6 Jahren schon von Pirelli, die Winterreifen von Goodyear. Sie wählen doch alle ganz fleißig die Altparteien und demonstrieren für eine "CO2-Steuer", dann müssen sie eben die Folgen ausbaden.

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