Gender-Irrsinn

Computerstimmen sollen geschlechtsneutral sein

Eine Unesco-Direktorin sorgt sich um die negative Beeinflussung des Frauenbild durch elektronisch gesteuerte Sprachassistenten. Diese transportierten ein sexistisches Rollenvorbild, an dem sich Frauen und Mädchen orientieren könnten. Sie fordert, weibliche Computerstimmen auf genderneutrale Sprachausgaben umzustellen.

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Alexa, Siri und Co. oder das Smartphone: Sie alle können sprechen. Oft ist die Stimme weiblich. Das allerdings stört die Abkommandierte der Unesco für geschlechtliche Gleichstellung (auch die gibt es inzwischen) sehr: Frauen würden damit zu Befehlsempfängerinnen degradiert. Männliche Stimmen hingegen erklingen in der Regel dann, wenn Anweisungen erteilt werden wie zum Beispiel in Navigationssystemen, moniert Saniye Gülser Corat von der Unesco.

Obwohl die Sprachausgabe vom Nutzer je nach Geschmack eingestellt werden kann – ob er sich nun von einem Mann den Weg weisen läßt oder von einer Frau, ist jedem selbst überlassen – stört sich Frau Corat an dem klischeehaften Frauenbild, das angeblich von solchen Geräten untersützt werde. Sie sieht Legionen von Mädchen, die von den weiblichen Computerstimmen dazu erzogen werden, sie hätten für Anweisungen und Befehle prompt zur Verfügung zu stehen und müßten noch dazu schlank und rank sein. So wie das von Apple konstruierte System Siri, das auf die Frage, wie es sich fühle, die Auskunft gibt

»So leicht wie eine Wolke«

Damit solche negativen Einflüsse auf empfängliche Mädchenseelen künftig verhindert werden, fordert die Unesco-Direktorin alle männlichen und weiblichen Computerstimmen abzuschaffen und auf eine genderneutrale Sprachausgabe umzustellen.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: HGabler

Nennen Sie bitte alle die beim Namen die diese Gender-Ideologie verbreiten, unterstützen und subventionieren, damit wir ihnen die Mittel entziehen können

Gravatar: E. Stellmacher-Otte

Ekelhaft, widerlich. Abstand zu Genderisten mindestens
drei Meter! Nicht grüßen! Hat mit Hass nichts zu tun, ist
reiner Selbstschutz. DieseTypen sind bei Linken aller Couleur zu finden: Roten, Dunkelroten, Grünen, neuer-
dings auch Schwarzen und - man glaubt es kaum - bei der evangelischen Kirche.

Gravatar: Kerstin

"Computerstimmen sollen geschlechtsneutral sein"

Haben wir sonst wirklich keine anderen Probleme? So ein Schwachsinn!

Gravatar: germanix

Die Unesco-Direktorin wird indirekt auch von uns finanziert! Diese Schwachmatin - hat Ihren Amtsschimmel von unseren Politikern erhalten.

Die Deutsche UNESCO-Kommission ist Deutschlands Mittlerorganisation für multilaterale Politik in Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation. Das Gender-Gegaga wurde nach Paris zur UNESCO übersetzt (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur) gepeitscht - zur Zeit arbeiten dort ca. 2.100 Mitarbeiter mit Gehältern von über 370 Millionen Euro. Deutschland ist zweitgrößter Nettozahler weltweit bei der UN Unesco mit einem Anteil von 724 Millionen Euro!

Das heißt, die wahren Idioten sind tatsächlich unsere Politiker - dabei will ich die anderen Länder gar nicht rausnehmen.

Ich kann jeden Direktor, jeden Angestellten verstehen, der bei einer solchen "Sonder-Organisation" der UN arbeitet!

Unsere Politiker stehlen unsere Steuergelder und werfen sie solchen Organisationen in den Rachen!

Mein Vorschlag zur Güte: Dieser Direktorin sollte man die Stimme so ölen, dass sie eine genderneutrale Stimme erhält!

Saniye Gülser Corat sollte so gegendert werden, dass sie sich selbst nicht mehr im Spiegel erkennt - denn es könnten andere auf Ihr Aussehen hin eifersüchtig sein - und das geht natürlich überhaupt nicht!

Das selbige gilt für ihre Stimme - und - schade, dass sie kein Mann ist, dann hätte ich ihr empfohlen, als Derwisch aufzutreten - innen Mann und außen mit Kleidern versehen und immer drehen, drehen und drehen. Bis sie umfällt - natürlich in akrobatischer Gendermanier!

Gravatar: Matthias Rahrbach

"Diesen irren Gender-Fanatikern sollte mal Arbeitstherapie verordnet werden. Am Tag 12 - 14 Stunden HARTE ARBEIT z. B. in einem Bergwerk oder irgendwo in Sibirien bei 50 Grad Kälte. Dann kämen die wahrscheinlich wieder zu Verstand und auf den Boden der Realitäten."


Besonders dann, wenn sie an Ihrer ach so segensreichen Arbeits-"Therapie" sterben. Die Gefahr besteht nämlich unter den von Ihnen geforderten Bedingungen.

In den sowjetischen Gulags sind unzählige Menschen zu Grunde gerichtet worden, sind gestorben oder haben es mit bleibenden Schäden überlebt.

Wünschen Sie sich wirklich SOWAS wieder?


"Dann würden die mal kapieren, was ARBEITEN heißt und was TATSÄCHLICHE Probleme, ECHTE Lebensprobleme sind!!"


Einerseits wissen viele von den Gendersens vermutlich in der Tat nicht, was wirklich Lebensprobleme normaler Menschen sind. Und ja, solche Ideologien spinnen sich normalerweise nicht Leute zurecht, die hart arbeiten und zum Spinnen dann weder Zeit noch Phantasie haben.

Andererseits aber wird es auch Vertreter der Gendersens geben, die wirkliche Probleme im Leben hatten, zum Beispiel im Elternhaus.

Ich stelle mir das ungefähr so vor, wie ein Mensch zum Genderideologen wird - zumindest in vielen Fällen:

Ein Schwuler outet sich im Elternhaus, oder es kommt sonstwie ans Tageslicht, dass er am anderen "Ufer" zuhause ist. Seine konservativen Eltern flippen aus, oder einer davon, und brüllt ihn erstmal in Grund und Boden ("Wir haben ne Tunte im Haus!" u.ä.) Die Eltern streiten sich dann, an wessen "Erziehungsfehler" es gelegen hat, weil sie nicht wissen, dass die sexuelle Orientierung schon vor der Geburt feststeht. Das Ganze endet schlimmstenfalls mit einem Fiasko, mit Kontaktabbruch zum Elternhaus - hat es alles schon gegeben, gibt es heute noch.

Kann so ein traumatisierter Mensch noch klar denken? Wird er anfällig sein für die Genderideologie?

Natürlich wird er es sein! Und die biologischen Grundlagen, die dem Genderquark widersprechen, kennt er sowie nur in Ausnahmefällen.

Das ist wie bei den Feministinnen: Die werden teils auch traumatisierende Erfahrungen hinter sich haben, Missbrauch erlebt haben usw.

Menschen haben Gründe für ihr Verhalten. Mit Gulag-Forderungen gegen Andersdenkende kommen wir nicht weiter.

Wenn ich mir die politische Lage angucke, nicht nur beim Thema "Genderideologie", sondern auch ansonsten, dann graust es mich sowieso bald, wie eskaliert das alles ist, mit Hinrichtungs- und Arbeitslagerphantasien.

Solche Kommentare sind nicht nur menschlich weit daneben, sondern sie machen es den Politikern, die am liebsten das ganze Internet zensieren würden, sehr einfach.

Sie können dann auf "Hass" verweisen - das ist alles nichts.

Gravatar: Unmensch

Ich finde es nicht schlecht, wenn Computer wie Computer klingen und nicht wie Menschen. Warum sich aber die UN um derartige Detail-Themen kümmern muss?

Gravatar: Rita Kubier

Wann werden wohl diese Gender-Wahnsinnigen Hormonbehandlungen einfordern und gesetzlich durchsetzen, um das weibliche und männliche Geschlecht auszulöschen und in ein einziges Gender-Geschlecht - früher hieß es Zwitter = hormonelle Anomalie - umwandeln zu können?! Weit sind wir nicht mehr davon entfernt. Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf, wenn er nicht rigoros aufgehalten, sprich, verboten wird!!
Diesen irren Gender-Fanatikern sollte mal Arbeitstherapie verordnet werden. Am Tag 12 - 14 Stunden HARTE ARBEIT z. B. in einem Bergwerk oder irgendwo in Sibirien bei 50 Grad Kälte. Dann kämen die wahrscheinlich wieder zu Verstand und auf den Boden der Realitäten. Dann würden die mal kapieren, was ARBEITEN heißt und was TATSÄCHLICHE Probleme, ECHTE Lebensprobleme sind!! Denen geht es einfach zu gut, die haben nichts anderes, Gescheites zu tun, als sich sollen Unfug (wie die kleinen dummen Kinder) einfallen zu lassen, den kein Mensch braucht. Im Gegenteil! Der macht die Menschen nur krank und ebenso verrückt, wie die selber sind!!

Gravatar: Egon Scherzer

Unesco-Direktorin...
noch so 'Eine' die nie für Ihr Geld schuften musste, nie in Altersarmut versinken wird...
Unesco, ist das nicht der 'Tochterverein' von den UN - Kommunisten?

Genug ist genug.

Gravatar: karlheinz gampe

Bei der UNO sind nur noch rote Deppen. Die BRD soll aus der UNO austreten und die Beiträge einsparen !

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