Gegen Bundeswehreinsätze sein, aber keine konkreten Beispiele kennen

Co-Chefin der Linken kann keinen Bundeswehreinsatz benennen

Typisch Linke: Immer gegen Alles sein, aber keine konkreten Beispiele benennen können. Auch die neue Co-Chefin der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, passt sich dem linken Stereotyp an. Kaum im Amt, schon muss man sich um ihre Kompetenz sorgen.

Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons, Ausschnitt
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Grundsätzlich ist es nicht falsch, einzelne Bundeswehreinsätze zu kritisieren. Warum muss Deutschland am Hindukusch verteidigt werden? Was haben wir in Mali zu suchen? Warum müssen wir überall dorthin, wohin uns die Amerikaner gerne schicken möchten?

Die Linken machen es sich aber zu einfach. Sie sind erst einmal generell gegen alles, was militaristisch oder imperialistisch ist. Doch in der Politik muss man auch konkrete Beispiele benennen, um an diesen zu zeigen, wie verfehlt die Außen- und Verteidigungspolitik der Bundesrepublik seit Schröder und Merkel ist und wie widersinnig die Bundeswehr geleitet wird, seitdem Damen wie Ursula von der Leyen oder Annegret Kramp-Karrenbauer die Führung übernommen haben.

Die neue Co-Chefin der Linken, Hennig-Wellsow, hat hier eine Steilvorlage bekommen. Doch im Interview kann sie die Vorlage nicht nutzen, weil sie anscheinend keine Ahnung von Außenpolitik und von den aktuellen Bundeswehreinsätzen hat. Sie konnte kein konkretes Beispiel benennen. Kaum im Amt, schon muss man sich um ihre Kompetenz sorgen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfgang Schlichting

Was der Bundeswehr fehlt sind Begründungsformulare für jeden Schuss, den sie bei Auslandseinsätzen abgegeben haben, denn ansonsten haben die linksgrünen Politiker keine Möglichkeit zu prüfen, ob die Soldaten nicht einen in Deutschland dringend notwendigen Asylbewerber erschossen haben und deshalb ein linksgrüner Betreuer von Jugendlichen (Altergruppe "A" 30-45 Jahre) monatlich auf 9.000,00 Euro Unterstützung verzichten muss, weil der bereits geplante Familiennachzug nicht mehr stattfinden kann.

Bei Vorlage der Begründungsformulare könnte geprüft werden, ob die Dringlichkeit eines abgegebenen Schusses politisch, sittlich, ethisch und moralisch höher war, als der Anspruch des linksgrünen Betreuers auf den Erhalt der Unterstützung für den erschossenen Asylbewerber und wenn dem nicht so war, sollte die ausgefallene Unterstützung mit der Auslandszulage des Soldaten verrechnet werden.

Gravatar: Zicky

Das ist wieder mal typisch, aber nicht unerwartet. Sind die linken Weiber doch zu sehr mit ihrer Vulva beschäftigt, als dass sie von Kriegen eine Ahnung haben können, das eh nur Männergedöns für sie ist. Sie wollen nicht erst im Krieg töten. Sie wollen schon im Mutterleib töten. Das auf grausamste Art. Sie wollen Babys noch bis kurz vor der Geburt im Mutterleib zerstückeln. Das nur weil der "gebährfähige Körper in der Überzahl weiblich" (Frau), nicht in der Lage war zu verhüten und deshalb nicht "Erwachse sein wollen, die Verantwortung übernehmen" (Eltern) . Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Das ist die neue Gendersprache, die sich die Linken und übrigens auch die Grünen gerne wünschen.
Das ist absolut gehirnkrank. Eine linksgrüne Krankheit. Möglicherweise von ihrem eigenen Covit ausgelöst.
Deshalb: Schickt die Linken zur Dauerquarantäne in die Wüste, bevor sie uns anstecken.
Wählt den gesunden Menschenverstand. Wählt AfD!

Gravatar: Andreas Schulz

Der einzige Vorteil der heutgen Zeit ist, dass die "Figuren" pur und unmaskiert zu erkennen sind. Und jeder Ihren "Wissensstand" erkennen kann. Zuviel politische Bewegung in meinem persönlichem Umfeld habe ich noch nie erlebt und das gibt Hoffnung.

Gravatar: martin43

Gut für die Linke, der Untergang wird durch solche Typen nur noch beschleunigt. Die Prozente purzeln dank Hennig-Wellsow in den Keller.
Die AfD kann nur profitieren und Stimmen dazugewinnen.

Gravatar: Croata

Die "BlumenFrau" Genoss*_in kennt aber sicher alle Einsätze der Waldpartisann*_en in Hambi,Danni ect oder auch die der Besetzer*_ en in Liebing z.B.
Heimatliebe ist ihr fremd,da Kommunismus bei ihr ein Ideal ist.

".....vor 50 Jahren erlebte eine linksradikale Aktionsform hier ihre Premiere in der Bundesrepublik: die Hausbesetzung."
SPIEGEL

"Reiche erschießen " Logik bedeutet in Corona Zeit jemanden seine Firma/Existenz wegnehmen!

Gravatar: Thomas Waibel

Die Bundeswehr sollte nur eingesetzt werden, um Deutschland zu verteidigen oder wenn im Ausland deutsche Rechte und Belange erheblich tangiert sind (z.B. zur Abwehr der Massenzuwanderung über das Mittelmeer, die als Ziel Deutschland hat).

Gravatar: karlheinz gampe

Ist es nicht schlimm, wenn es Menschen gibt, welche geistig verblödet und in der Politik sind?

Die Grünen und die Roten sind und waren ungebildete Idioten !

Gravatar: franticek

Wenn ich keine Ahnung habe, lasse ich mich in den Bundestag wählen. Dann bin ich bei gleichgesinnten Nichtskönnern zwischen Linken und Grünen. Deswegen distanziert sich auch Frau Wagenknecht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Gegen Bundeswehreinsätze sein, aber keine konkreten Beispiele kennen
Co-Chefin der Linken kann keinen Bundeswehreinsatz benennen“ ...

Weil Meinungen Wissen voraussetzen und erst durch ´Wissen` fundiert werden?

Klar: „Mit Wissen kann man Interessen und Überzeugungen besser formulieren, besser mit anderen diskutieren und sich im Falle eines Konfliktes besser behaupten“! https://www.pedocs.de/volltexte/2016/12009/pdf/Weisseno_et_al_2010_Konzepte_der_Politik_.pdf

Ist es deshalb möglich, dass die Linken erst die Forderung der Grünen ungesetzt sehen wollen https://de.rt.com/meinung/113990-krieg-ja-bitte-aber-ohne-co2/,
bevor sie sich überhaupt weiter mit dem Thema Bundeswehr beschäftigen???

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