Es ist Freitagabend in den USA, Hauptnachrichtenzeit. Am 11. September 2001 attackierten islamische Terroristen die USA. Im Zuge dieser Erinnerung wurde bekannt, dass neben den Vereinigten Arabischen Emiraten auch das Königreich Bahrain diplomatische Beziehungen mit Israel aufnehmen wird. Ein weiterer arabischer Staat erkennt das Existenzrecht Israels an, die Einheitsfront arabischer Staaten zur Vernichtung Israels bröckelt. Dieses Abkommen verdanken die Länder, der Nahe Osten und die Menschen nicht zuletzt dem Engagement des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump. Mehrfach wurde deswegen schon vorgeschlagen, ihn für den Friedensnobelpreis zu nominieren.

Die islamischen Terroristen verlieren ihren Rückhalt in immer mehr Staaten der arabischen Welt. Die Zerstörung Israels ist nicht mehr die vordringliche Staatsräson - außer im Iran. Das Existenzrecht Israels ist ein nicht weg zu diskutierender Fakt. Der Aufbau voller diplomatischer Beziehungen zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie dem Königreich Bahrain mit Israel wird in Kürze etabliert, es ist ein historischer Durchbruch in dieser Region, der zu Stabilität, Sicherheit und Wohlstand in der Region beitragen wird.

Es ist ein Grund für Jubel in den USA, denn kaum ein anderes Land auf unserem Globus ist so in das Existenzrecht Israels eingebunden wie die USA. Und es ist ein Erfolg für die Diplomatie Donald Trumps. Genau deswegen werden die Zuschauer von CNN und MSNBC davon am Freitagabend auch nichts mitbekommen haben. Denn jene beiden Sender haben sich einmal mehr zu den großen Zensoren aufgeschwungen und blendeten jene Meldungen konsequent aus. Erfolgsmeldungen für Donald Trump können jene Sender nicht gebrauchen. Sie wollen den Sozialisten Biden ins Amt des Präsidenten heben. So weit neutrale Berichterstattung in den USA.