Hillary Clinton meldet sich Wort! Das sollte man nicht abtun, denn es besteht für viele US-Demokraten die Hoffnung, dass sie nochmal zur Präsidentschaftswahl antritt, um ihre Niederlage gegen Donald Trump auszubügeln.
Clinton ermahnt die EU-Staaten, die Flüchtlings- und Migrationspolitik zu ändern [siehe Artikel »The Guardian«]. Europa habe seinen Anteil großzügig geleistet, solle aber nun vorsichtiger und strenger sein. Europa könne nicht auf Dauer die Massenmigration stemmen. Das müsse man sagen und verkünden.
Was sind ihre Gründe? Sorgt sich Hillary um die Sicherheit der EU-Bürger? Um die Zukunft der europäischen Völker?
Nein. Ihre Sorgen und Beweggründe sind andere. Clinton sorgt sich um den Aufstieg der sogenannten »Rechtspopulisten«. Sie schiebt ihre Niederlage gegen Trump sowie den Brexit und den Aufstieg EU-kritischer Parteien in Europa auf die zu generöse Migrations- und Flüchtlingspolitik. Zwar habe sie Respekt und Achtung vor Merkels Politik, meinte sie, aber auf Dauer würde dies Europa schaden.
Man kann es auch so zusammenfassen: Clinton sorgt sich um ihre Chancen, ein zweites Mal als Präsidentschaftschaftskandidatin anzutreten. Wenn das Migrationsthema wegfällt, erhofft sie sich mehr Chancen, Trump loszuwerden. Aber so deutlich sagt sie das natürlich nicht.
Kommentare zum Artikel
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Aha..Europa soll die Massenhafte illegale Einwanderung einschränken aber in den USA will Clinton die massenhafte illegal Einwanderung über die Mexikanische Grenze weiter beibehalten....und greift den Grenzzaunbau von Trump scharf an.
Diese Globalisten von Clinton über Obama bis hin zur UN,EU, Merkel, Junker, Macron...haben doch nicht merh alle Latten am Zaun....direkt von der Irrenanstalt in die Parlamente dieser Welt.
Gegen diese Massenzuwanderung, die als Ziel hat, die europäische Identität zu zerstören, gibt es nur drei effiziente Maßnahmen: 1. Grenzen für "Flüchtlinge" schließen, 2. "Flüchtlinge", die schon in Deutschland sind, nur mit dem unbedingt Notwendigen zu versorgen und 3. illegale Ausländer, "Flüchtlinge" oder nicht, konsequent abschieben.
Alles andere, wie z. B. Einführung einer Obergrenze, ist nur Augenwischerei, um besorgte Deutsche zu beruhigen, damit diese nicht die "Rechtspopulisten" unterstützen.
"Wenn das Migrationsthema wegfällt, erhofft sie sich mehr Chancen, Trump loszuwerden."
Diese armselige Satanistin, diese verblendete primitive Macht-Abhängige.
Es wird extrem schwer sein, aus dem Knast heraus Wahlkampf zu machen! Gitmo wartet!
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