Ihre Beweggründe: Angst vor »Rechtspopulisten«. Dennoch lobt sie Merkel

Clinton mahnt: Europa soll die Massenmigration einschränken

Hillary Clinton äußerte sich zur Lage in Europa: Der Kontinent solle seine generöse Migrations- und Flüchtlingspolitik einschränken. Sie lobt Merkel und erklärt, Europa habe seinen Anteil geleistet. Doch wenn man so weitermache, werde Europa politisch kippen.

Foto: Screenshot Youtube
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Hillary Clinton meldet sich Wort! Das sollte man nicht abtun, denn es besteht für viele US-Demokraten die Hoffnung, dass sie nochmal zur Präsidentschaftswahl antritt, um ihre Niederlage gegen Donald Trump auszubügeln.

Clinton ermahnt die EU-Staaten, die Flüchtlings- und Migrationspolitik zu ändern [siehe Artikel »The Guardian«]. Europa habe seinen Anteil großzügig geleistet, solle aber nun vorsichtiger und strenger sein. Europa könne nicht auf Dauer die Massenmigration stemmen. Das müsse man sagen und verkünden.

Was sind ihre Gründe? Sorgt sich Hillary um die Sicherheit der EU-Bürger? Um die Zukunft der europäischen Völker?

Nein. Ihre Sorgen und Beweggründe sind andere. Clinton sorgt sich um den Aufstieg der sogenannten »Rechtspopulisten«. Sie schiebt ihre Niederlage gegen Trump sowie den Brexit und den Aufstieg EU-kritischer Parteien in Europa auf die zu generöse Migrations- und Flüchtlingspolitik. Zwar habe sie Respekt und Achtung vor Merkels Politik, meinte sie, aber auf Dauer würde dies Europa schaden.

Man kann es auch so zusammenfassen: Clinton sorgt sich um ihre Chancen, ein zweites Mal als Präsidentschaftschaftskandidatin anzutreten. Wenn das Migrationsthema wegfällt, erhofft sie sich mehr Chancen, Trump loszuwerden. Aber so deutlich sagt sie das natürlich nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Old Shatterhand

Die Alte ist genauso unecht wie Katzengold und soll sich lieber um ihren eigenen Dreck kümmern. Von Leuten dieses Schlages benötige wir keine guten Ratschläge, denn die stecken selbst hinter diesem ganzen Betrug und dem Ziel ihre Weltdiktatur aufzubauen. Hoffentlich kriegt die auch in den USA kein Bein mehr an die Erde.

Gravatar: Michael

Wer schenkt diese Person überhaupt Interesse?

Wenn dann, die Justiz.

Gravatar: Trump Fan

Clinton erhofft wohl wieder deutsche Unterstützung
für ihren Wahlkampf. Sie hat ja im Wahlkampf damals von
den deutschen Parteien an die 5 Millionen erhalten.
Das heißt, es sind unsere Steuergelder.

Übrigens Barack Hussein Obama hat noch mehr bekommen.
Und ich habe selbst erlebt, dass einige Deutsche für
Obama in Amerika Wahlkampf betrieben haben.
Drei Monate Aufenthalt in Amerika, Verpflegung, Taschen-
geld und evtl. noch anderes, nur um Obama zu helfen.

Dem Trump hilft keiner, im Gegenteil, der wird hier behetzt das es nur so wackelt. Manchen steht der Schaum vor dem Maul wenn sie über ihn sprechen.
Und Geld gibts für den auch nicht aus Deutschland.
Traurig, gell?
Zum Glück kenne ich auch andere Menschen, ansonsten
könnte man an seinen Landsleuten manchmal verzweifeln.

Gravatar: Wolfram

Die demogogischen Linkspolpulisten haben panische Angst davor, dass das Volk auf die sog. Rechtpopulisten mehr hört, auf ihre stichhaltigen Argumente der Bewahrung der Nationalität und der jüdisch-christlichen Prägung ebenfalls bestehen könnte und den manipulativen Linkspopulismus durchschaut und das linke Lager - sich betrogen und getäuscht fühlend - verlassen !!!

Die linkspopulistische ZEIT löscht deshalb z.B. massenaft Kommentare zur Masssenmigration - ist das ultra-peinlich !!!

Die Lüge hat immer Angst vor der Wahrheit !!!

Gravatar: Alfred

....das wird den Soros aber sehr verärgern ... und das ist gut so!

Gravatar: Hans von Atzigen

Die Clinton hatte ja innzwischen etwas Zeit ihren
Kürbis zu ordnen.
Die USA haben im Gegesatz zu Europa eine deutlich tiefere Bevölkerungsdichte, dort drückt die Zwanderung
deutlich weniger offen im Alltag. Doch auch dort wirkt sich das im Alltag aus. Ein Arbeitskräfte Überangebot drückt nun einmal die Einkommen der breiten Bevölkerung.
Auch die Suppe aus dem Sozialtopf wird mit einer zunehmenden Zahl an Mitessern naheliegend zunehmend ,,wässriger,,.
Das hat den Amis wohl schon länger auf den Magen
gedrückt. Darum haben die für den Trump gestimmt.
DER hat die Sache ,, Salonfähig,, gemacht.
War für die wohl nicht so einfach der Entscheid.
Krankenversicherung und weitere Einwanderung.
Oder Krankenversicherung fahren lassen zugunsten von weniger Einwanderung.
Tja Madam Clinton falsch gepockert,weniger Einwanderung und Krankenversicherung und Sie würden
am Platz des Trump sitzen.
Pech, wer zu spät kommt und schnallt, den bestraft das Leben die Realität.
Nun selbstverständlich IHRE Sache Frau Clinton.
Mein sehr bescheidener Typ, bleiben SIE in Rente!
Überlassen Sie das einer kompetenteren kann selbstverständlich auch eine Sie sein, Person.

Gravatar: Exbiedermann

Je mehr EU-Staaten ihre Unterschrift unter dem UN-Migrationspakt verweigern, der im englischen Original lautet: GLOBAL COMPACT FOR SAFE, ORDERLY AND REGULAR MIGRATION“, umso kritischer wird sich die Situation für Deutschland entwickeln, auf das sich Migranten aus aller Welt, vor allem aus den islamischen Staaten konzentrieren werden.
Da es offenbar im Interesse der Bundesregierung liegt, den „Globalen Pakt“ in Marrakesch zu unterzeichnen, wird eine Übersetzungsbesonderheit aus dem Englischen ins Deutsche relevant. Die Mehrzahl der Medien übersetzen den englischen Titel wie folgt: „Globaler Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“. Das klingt harmlos! Da allerdings im Wirtschaftsenglisch das Wort „regular“ die Bedeutung von „regelmäßig“ hat, lautet die hier zutreffende Übersetzung: „Globaler Pakt für sichere, geordnete und regelmäßige Migration“. Damit ändert sich die Zielsetzung des Paktes gegenüber bevorzugten Zielländern wie Deutschland erheblich. Denn Deutschland wird die Verpflichtung abverlangt, einem regelmäßigen und damit unbegrenzten Zustrom von Migranten freien Zugang, rechtliche Gleichstellung, Religionsfreiheit, ärztliche Versorgung und Lebensunterhalt auf den veranschlagten Niveaus zu gewähren. Dieser Bringpflicht könnte sich Deutschland auch mit einem restriktiven Einwanderungsgesetz nicht entziehen, da der Koran Moslems jedwede Integration durch ernsthafte Erwerbstätigkeit auf Dauer in ein „Haus des Krieges“ verbietet,. Denn Allahs Wille hat nur ein Ziel: die Unterwerfung der Ungläubigen auf deren Kosten.

Die Islamisierungsgefahr für Europa erhellt ein Zitat des Greifswalder Althistorikers Egon Flaig, der über die islamischen Kriegsziele am 15.09.2006 folgende Sätze aus dem Programm des Gründers der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna ins Netz gestellt hat:

„Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ Und nicht nur das Südeuropa! Das neue Nahziel ist das hochentwickelte Mitteleuropa, das Kalifat Eurabien der Zukunft.

Gravatar: Exbiedermann

Je mehr EU-Staaten ihre Unterschrift unter dem UN-Migrationspakt verweigern, der im englischen Original lautet: GLOBAL COMPACT FOR SAFE, ORDERLY AND REGULAR MIGRATION“, umso kritischer wird sich die Situation für Deutschland entwickeln, auf das sich Migranten aus aller Welt, vor allem aus der islamischen, konzentrieren werden.
Das es offenbar im Interesse der Bundesregierung liegt, den „Globalen Pakt“ in Marrakesch zu unterzeichnen, wird eine Übersetzungsbesonderheit aus dem Englischen ins Deutsche relevant. Die Mehrzahl der Medien übersetzen den englischen Titel wie folgt: „Globaler Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“. Das klingt harmlos! Da allerdings im Wirtschaftsenglisch das Wort „regular“ die Bedeutung von „regelmäßig“ hat, lautet die hier zutreffende Übersetzung: „Globaler Pakt für sichere, geordnete und regelmäßige Migration“. Damit ändert sich die Zielsetzung des Paktes für bevorzugte Zielländer wie Deutschland erheblich. Deutschland wird nämlich die Verpflichtung abverlangt, einem unbegrenzten, regelmäßigen Zustrom von Migranten freien Zugang, rechtliche Gleichstellung, Religionsfreiheit, ärztliche Versorgung und Lebensunterhalt gemäß den veranschlagten und erwarteten Niveaus zu gewähren. Dieser Bringpflicht könnte sich Deutschland auch mit einem restriktiven Einwanderungsgesetz mit der Forderung nach Beschäftigungsverhältnissen nicht entziehen, da der Koran Moslems jedwede ernsthafte Integration durch Arbeit in ein „Haus des Krieges“ verbietet,. Denn Allah verlangt die Unterwerfung der Ungläubigen auf deren Kosten.
Die Islamisierungsgefahr für Europa erhellt ein Zitat des Greifswalder Althistorikers Egon Flaig, der über die islamischen Kriegsziele am 15.09.2006 folgende Sätze aus dem Programm des Gründers der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna ins Netz gestellt hat:

„Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“
Und nicht nur Südeuropa, das neue Nahziel ist das hochentwickelte Mitteleuropa, das Kalifat Eurabien der Zukunft.

Gravatar: Maria Ronando

wie das heute auch von links-grünen sehen konnten, wird die Cyllary recht bekommen und das ist die einzige Zukunft für Europa. Und mit Kosovo rumort es, dank Trump.
Aber was ist das ein Land "wo wir gut leben können" und vor 2015 fehlten schon um die 30.000 Lehrer und jetzt werden z.B. bei Caritas 7 Lehrer für ca. 15 Kanaken bereitgestellt.
Wie in den Grundschulen aussieht kann man schon denken, wenn nicht bitte sich informieren.
Wenn ich die 3 Kandidaten anschaue, kann ich noch 20 Jahre beruhigt bleiben, daß die AfD nicht verschwindet!
Wenn die grün-linken aber noch blöder werden mit ABSCHIEBUNGEN; KÖNNEN AUCH NOCH ANDERE Parteien SICH GRÜNDEN; MAL ABWARTEN....

Gravatar: Hajo

Die linksliberalen der USA haben doch jahrelang die sozialistische Ader der Europäer im eigenen Lande gepflegt und jetzt wo das Konservative dort und bei uns wieder verstärkt zutage tritt, bemerken sie dieses Wahlhindernis und versuchen dem Scheine nach angeblich vernünftig zu argumentieren, was aber so offensichtlich ist, das es schon wehtut, bei dieser Bagage, die anschließend dort wieder weitermachen, wo es geendet hat und das ist die Verlogenheit, die eigentlich selbst dem Dümmsten auf die Füße fallen müßte.

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