Claudia Roth von den Grünen gehört zu der Sorte Politikern, die sich permanent zwangsentrüsten und fast schon pathologisch ihre Betroffenheit über die AfD-Wahlerfolge in jedes Mikrophon schluchzen, welches nicht schnell genug in Sicherheit gebracht wurde. In den sozialen Netzwerken »feiert« man sie als Symbol der deutschen Einheit: sie verkörpere in sich den Jammer-Ossi und den Besser-Wessi in einer Person.
Doch Claudia Roth kann auch ganz anders. Im November 2015 schloss sie bei einer Anti-AfD-Agiationsveranstaltung die Reihen mit vermummten Autonomen, Antifanten und anderen gewaltbejahenden Linksextremisten und marschierte gemeinsam mit diesen hinter einem Banner her, auf dem der eingangs erwähnte Schriftzug mit überdimensionalen Lettern aufgebracht war. Die Kritik ob dieser Aktion prallte jedoch an ihr ab. Im Nachlauf versuchte man sich aus ihrem Umfeld damit herauszureden, dass man »vorgeführt« worden sei. Auch von den »Deutschland verrecke«-Rufen will Roth angeblich nichts gehört haben. Dabei war die Teilnehmerzahl mit 1.000 Menschen derart überschaubar, dass derlei Rufe von allen Beteiligten gehört wurden.
Diese Claudia Roth soll nach den Wünschen der Grünen also wieder Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages werden. Sie soll also in den nächsten vier Jahren mit rund 14.000 Euro brutto (ein Vizepräsident erhält das 1,5-fache der regulären Abgeordnetenbezüge) alimentiert werden. Netto macht das in vier Jahren also rund 400.000 Euro; für eine Frau, die gemeinsame Sache mit Linksextremisten, Autonomen und anderen Verfassungsfeinden macht.
Kommentare zum Artikel
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Ganz deutlich: Bundestagsvizepräsidentin verhält sich verfassungsfeindlich. Sie gehört vor ein ordentliches Gericht gestellt!