»Wir kämpfen für eine gerechte Sache«

Chrupalla und Meuthen wenden sich in offenem Brief an AfD-Mitglieder

Die Bundessprecher der AfD, Tino Chrupalla und Prof. Dr. Jörg Meuthen, haben sich in einem offenen Brief an alle AfD-Mitglieder gewandt. In diesem offenen Brief geht es um die Ereignisse der letzten Tage und die Politik der AfD.

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Die Bundessprecher der AfD, Tino Chrupalla und Prof. Dr. Jörg Meuthen, haben sich in einem offenen Brief an alle AfD-Mitglieder gewandt. In diesem offenen Brief geht es um die Ereignisse von Hanau und die Folgen für die AfD. Dieser wurde unter anderem auf Facebook veröffentlicht und ist HIER einsehbar.

In dem Schreiben heißt es unter anderem:

»Unsere Partei steht programmatisch fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Wir bekennen uns zum Völkerrecht und erheben die Würde des Menschen zur Maxime unserer Politik. So steht es im Parteiprogramm. Und genau aus diesem Grund hat sich die AfD formiert: weil wir unsere eigenen Grund- und Menschenrechte bedroht sehen.

Das bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass wir anderen Menschen oder Völkern das Existenzrecht absprechen, oder sie abschätzig behandeln. Derartige Sichtweisen lehnen wir im Gegenteil strikt ab. Sie gehören nicht zu den guten deutschen Traditionen, die wir bewahren wollen. Wer sich rassistisch und verächtlich über Ausländer und fremde Kulturen äußert, handelt ehrlos und unanständig und damit gegen Deutschland und gegen die AfD.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Exbiedermann

Korrektur!
Der Tatort in Nordhessen heißt nicht Herwegen, sondern Volkmarsen! Ich bitte um Entschuldig für das Versehen!

Gravatar: Exbiedermann

@ Zelaiton

Ihr Kommentar vom heutigen 29.02.2020 - 06:20 bezieht sich auf den
Offenen Brief der Bundessprecher an alle AfD-Mitglieder
vom 23. Februar 2020. Dieser lautet:

Liebe Mitglieder,
die Morde von Hanau sind ein entsetzliches Verbrechen. Wir alle trauern um die Opfer dieser schrecklichen Tat und fühlen mit den Angehörigen. Unter den zehn Getöteten ist auch die Mutter zweier Kinder, die in einem Kiosk neben der von dem Täter überfallenen Shisha-Bar arbeitete. Sie wurde nur 35 Jahre alt, ihre Kinder sind nun Halbwaisen.
Das Leid von Hanau ist kaum in Worte zu fassen. Es lastet schwer auf unserer Gesellschaft und droht sie weiter zu spalten, weil sich neben der stillen Trauer Wut und Hass Bahn brechen. Auch wir sind voller Trauer über das Geschehene und darüber, dass so etwas in unserem Land überhaupt möglich ist.
Um es ganz deutlich zu sagen: Die Tat von Hanau ist ein rassistisches Verbrechen. Ihr Motiv war Ausländerhass. Auch wenn Ärzte heute von einem psychisch schwer geschädigten Täter sprechen: Die Morde von Hanau sind wie der Mord an Walter Lübcke und die Morde von Halle eine Schande für Deutschland. Und wir sind zutiefst betroffen, dass all diese Taten nicht verhindert werden konnten. Das heißt, wir müssen prüfen, ob es Versäumnisse bei den Sicherheitsbehörden oder anderen Einrichtungen gab.
Zugleich müssen jetzt alle demokratischen Kräfte in unserem Land gegen jede Form von Extremismus zusammenstehen. Wir als AfD dürfen und werden es nicht zulassen, dass extremistische Gewalttäter den gesellschaftlichen Frieden zerstören.
Ebenso wenig aber werden wir es zulassen, dass der politische Gegner und Teile der Medien uns in diesem Kampf für Freiheit, Demokratie und den Rechtsstaat ausgrenzen und in die Nähe des Rechtsextremismus rücken wollen.
Allerdings müssen wir uns auch fragen, warum es unserem politischen Gegnern gelingt, uns überhaupt mit solch einem Verbrechen in Verbindung zu bringen. Dieser Frage müssen wir uns stellen, auch wenn es schwerfällt.
Unsere Partei steht programmatisch fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Wir bekennen uns zum Völkerrecht und erheben die Würde des Menschen zur Maxime unserer Politik. So steht es im Parteiprogramm. Und genau aus diesem Grund hat sich die AfD formiert: weil wir unsere eigenen Grund- und Menschenrechte bedroht sehen.
Das bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass wir anderen Menschen oder Völkern das Existenzrecht absprechen, oder sie abschätzig behandeln. Derartige Sichtweisen lehnen wir im Gegenteil strikt ab. Sie gehören nicht zu den guten deutschen Traditionen, die wir bewahren wollen. Wer sich rassistisch und verächtlich über Ausländer und fremde Kulturen äußert, handelt ehrlos und unanständig und damit gegen Deutschland und gegen die AfD.
Wir verteidigen die Freiheit gegen alle Feinde der Demokratie. Gegen Rechtsextremisten ebenso wie gegen Linksextremisten. Wir machen Politik zum Wohle unseres Landes. Dabei waren wir in den vergangenen Jahren außerordentlich erfolgreich. Wir haben in Ostdeutschland Wahlergebnisse weit über zwanzig Prozent erzielt. Die Menschen vertrauen uns. Aber genau das ist der Grund, warum die anderen Parteien uns nun mit allen Mitteln angreifen, also auch mit unlauteren.
In den Kreisverbänden und Ortsvereinen wird euch die Arbeit deshalb, weiß Gott, nicht leicht gemacht. Ständig werden Anschläge auf unsere Parteibüros verübt. Ihr werdet als Nazis und Faschisten beschimpft, nicht wenige Repräsentanten der Partei erhalten Morddrohungen.
Doch von alldem dürfen wir uns nicht entmutigen lassen! Wir kämpfen für eine gerechte Sache.
Wir kämpfen für den Erhalt einer freien und lebenswerten Gesellschaft und den Fortbestand der Demokratie. Wer, wenn nicht wir, könnte den notwendigen politischen Wandel in Gang bringen?
Wir wünschen unserem Land die Kraft, die es braucht, diese aufgeheizten Zeiten unbeschadet zu überstehen. Wir wünschen unserem Land eine Rückkehr zu inneren Frieden. Und wir wünschen unserer Partei die Stärke und die Fantasie, ihren Teil dazu beizutragen.
Wir trauern mit den Angehörigen aller Opfer der Tragödie von Hanau. Und wir trauern für unser Land, dem diese schrecklichen Dinge derzeit widerfahren. Aber wir dürfen nicht verzagen! Denn obwohl es die Medien gerne anders darstellen: Die Bürger unseres Landes lassen sich nicht für dumm verkaufen. Viele Menschen stehen auf unserer Seite! Das haben wir an den Wahlergebnissen im Osten gesehen.
AfD wirkt!
Es grüßen euch herzlichst
Eure Bundessprecher Tino Chrupalla und Prof. Dr. Jörg Meuthen

Dieser Brief, der sich durch staatsmännische Klugheit und Klarheit vor dem Hintergrund des Hanau-Attentats auszeichnet, verdient es nicht von Ihnen @ Zelaiton als „ein trauriges Zeugnis für den völligen Realitätsverlust der gegenwärtigen AfD-Führung“ bezeichnet zu werden. Der Realitätsverlust liegt eindeutig auf Ihrer Seite, der Sie mit Ihrer substanzlosen Kritik dem Anliegen der Parteiführung einen Bärendienst erwiesen haben, weil er Wasser auf den Mühlen der Verleumder Ihrer Partei bedeuten muss. Das muss ich Ihnen ohne Bedauern entgegenhalten! Das werden auch Sie einsehen, wenn Sie den Offenen Brief der Bundessprecher noch einmal mit klarem Verstand lesen und bedenken, dass er erst gerade einmal sechs Tage alt ist und seine positive Wirkung noch nicht ansatzweise entfalten konnte. Vor allem kann er nicht für Vergangenes verantwortlich gemacht werden.
Immerhin hätte es auch Sie erstaunen müssen, dass man das Auto-Attentat mit 60 teils Schwerverletzten im nordhessischen Herwegen am Faschingsdienstag im Rahmen des dortigen Faschingszug mit keinem Wort gegen die AfD instrumentalisiert hat? Obwohl als Täter ein „Deutscher, in Herwegen geboren“ festgenommen werden konnte, hat man dessen „deutsche“ Identität wohl erstmalig nicht mit der AfD oder zumindest mit einem angenommenen Rechtextremismus in Verbindung zu bringen gewagt.
Davor hat man zumindest beim Attentat vor dem Olympiaeinkaufszentrum in München nicht gescheut, als ein schiitischer Schüler seine sunnitischen Mitschüler wegen deren religiös bedingter Missachtung seiner Person zum Eisessen einlud und eine Vielzahl erschoss, bevor er sich selbst das Leben nahm. Von einer innerislamischen Motivlage war seinerzeit nicht die Rede, vielmehr fand man das Motiv in einem angenommenen Rechtsextremismus!
Jedenfalls halte ich als Außenstehender Ihre innerparteiliche Kritik am „Offenen Brief“ für ebenso parteischädigend wie Dr. Gaulands „Vogelschiss“ und Höckes „Denkmal der Schandel“, die zur monatelangen Skandalisierung durch Altparteien und Mainstream-Presse geradezu eingeladen haben. Merken Sie sich eins: Für bürgerliche Wähler wirkt Mäßigung immer anziehend und Radikales abstoßend!

Gravatar: Zelaiton

Dieser Brief ist leider ein trauriges Zeugnis für den völligen Realitätsverlust der gegenwärtigen AfD-Führung. Das muss man leider so deutlich sagen.

"Mäßigung", "Mäßigung", und noch mehr "Mäßigung" – dies scheint die einzige "Strategie" zu sein, die Meuthen kennt.

Die AfD hat sich doch schon die letzten 2 Jahre immer mehr "gemäßigt", sich an den Mainstream angepasst.

Was hat es uns denn gebracht?
– Die Altparteien und ihre Mainstream-Medien-Freunden beschimpfen uns nur umso enegerischer und fanatischer dafür. Jetzt sind wir nicht mehr bloß die "Rechtspopulisten" oder "Rechtsextremisten" wie noch vor zwei Jahren. Mittlerweile sind wir die "Nazis", die "Faschisten" und Rechtsterroristen". Gleichzeitig stagniert die AfD bundesweit in den Umfragen und hat in Teilen des Landes sogar an Zustimmung eingebüßt, und das obwohl die Zustände im Land faktisch jeden Tag schlimmer werden und die Altparteien der AfD permanent Steilvorlagen liefern.

Diese "Strategie" der Mäßigung hat also in der Vergangenheit nicht wirklich funktioniert sondern der AfD nur geschadet.

Aber gerade in der heutigen Zeit, da die AfD einem Dauerfeuer der "Nazi"- und "Faschismus"-Diffamierungen ausgeliefert ist, und sich die Altparteien einen regelrechten Überbietungswettbewerb der Hetze gegen die AfD liefern, kommt eine einseitige "Abrüstung" einer parteipolitischer Kapitulation gleich.

Das ist ungefähr so, als würde man einem Staat, der einer Flächenbombardierung durch überlegene Gegner ausgesetzt ist, dazu raten, eine einseitige Waffenruhe zu beginnen – und das obwohl seine Gegner zuvor unmissverständlich klar gemacht haben, dass sie nach der totalen Vernichtung dieses Staates trachten.

Gravatar: Exbiedermann

VII. (Schluss)

Mit dem Global Compact of Migration, den die Merkel-Administration am dezidierten Volkswillen der deutschen Staatsbürger vorbei unterschreiben ließ, sind formal-rechtlich die Voraussetzungen für die Islamisierung Deutschlands geschaffen worden.

Dabei hat man sich in Berlin, geschützt durch die Voten der Altparteien, zur Verschleierung der wahren Gefahren für Staat und Gesellschaft, verpönt rechtsextremistisch ausgedrückt „für Volk und Vaterland“ der im Islam hochgeschätzten muslimischen „Taqiyya“ bedient, der Verschleierung bzw. Verhüllung der wahren Zielsetzungen und Absichten des Migrationspaktes, der nach Frau Bundeskanzlerin Merkel unverbindlich sei, im Vertragstext aber 85x das Wörtchen „verbindlich“ zu finden ist.

Urheber des Konzeptes von Taqiyya ist Allah. In einem Gespräch mit Mohammed sagt Allah von sich selbst: „Du bist listig, aber ich bin der noch viel Listigere. Und ich führe irre, wen ich will.“ Im Koran wird Allah als der beste Listenschmied bezeichnet. Wenn also der islamische Gott schon Listen schmiedet, um wie viel legitimer ist es dann für die deutsche Göttin, schutzengelgleich geschützt durch den Mainstream, dies auch gegenüber ihren eigenen Leichtgläubigen zu tun? Wie der enge Gefährte Mohammeds, Abu Darda, gesagt hat: „Lasst uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“

Ins Gesicht des Ex-Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel wurde auch im Rahmen seines inszenierten Rücktritts gelächelt, als er öffentlich verraten hat, warum Frau Merkel im September 2015 die Grenzen öffnete: Wir haben es – so vertraute er in einem Interview dem Wochenmagazin „Der Stern“ an – ihrer Naivität und ihrem Übermut zu verdanken, daß wir nun in diese Sackgasse geraten seien."Es sind also nicht Zwänge, Feinde Europas, es sind keine fremden Mächte, vor allem nicht die Finanzkartelle, die Deutschland in eine Situation des „Kontrollverlusts“ (Thorsten Schulte) gebracht haben, sondern Übermut und Naivität der verehrten deutschen Regierungschefin".

Wer hat nicht alles den deutschen Leichtgläubigen ins Gesicht gelächelt, während sie den erst 2015 bekannt gewordenen UN-Bericht „Replacement Migration“ (ST/ESA/SER A./206) der Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 gelesen haben.
Darin wird die Öffnung Deutschlands für 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen („rise to social tensions“) führen werde. Es geht – wie die Vereinten Nationen aus der Abteilung Bevölkerungsfragen verlauten lassen – „um eine Bestandserhaltungsmigration als Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen.“

Diesen Punkt hat vor allem der damalige UN-Sonderberichterstatter für Migranten, Peter Sutherland, betont: „Die niedrigste Geburtenrate der Welt hat Deutschland, daher braucht das Land 1,5 Millionen Einwanderer pro Jahr, um über die nächsten 30 Jahre das Verhältnis zwischen Rentnern und arbeitender Bevölkerung aufrechtzuerhalten. Ich werde die Regierungen darum bitten, zu kooperieren und anzuerkennen, dass Souveränität eine Illusion ist – dass Souveränität eine absolute Illusion ist, die wir hinter uns lassen müssen. Die Tage, als man sich hinter Grenzen und Zäunen verstecken konnte, sind lange vorbei“ (In einem Interview für das News Centre der UNO zur aktuellen Flüchtlingskrise am 2. 10. 2015). Warum ist das von Sutherland Gesagte den betroffenen deutschen Leichtgläubigen verschwiegen worden?

Auch das globale Netzwerk des Multimilliardärs George Soros, das sich der Förderung der Flüchtlingsströme widmet, wurde verschleiert. Wie hätte selbst der Leichtgläubige reagiert; wenn er diesen Soros als Teil der internationalen Eliten begriffen hätte, die im Zuge einer neuen Weltordnung die totale Zerstörung der bisherigen Nationalstaaten, Völker und Gesellschaftsformen anstreben und dazu die völlige Durchmischung der Bevölkerung herbeiführen wollen, wenn er vor allem auf jene von Soros Interseiten aufmerksam gemacht worden wäre, auf der er am 29. September 2015 Forderungen an die EU gestellt hatte, wie in Zukunft das Asyl-System zu funktionieren habe: „Als Erstes hat die EU in absehbarer Zeit eine Million Asylsucher pro Jahr zu akzeptieren…Sie muß 15 000 Euro pro Asylsucher in jedem der beiden ersten Jahre bereitstellen, um die Kosten für Unterbringung, Gesundheit und Schule abzudecken“ (Andreas von Rétyi, „George Soros“, Rottenburg 2016, S. 227).

Und auch EU-Politiker vom Schlage des niederländischen Timmermans lassen sich naiv ins Gesicht lächeln: Die Zukunft der Menschheit, sagt er, beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte. Die heutigen Konservativen, die ihre eigenen Traditionen wertschätzen und eine friedliche Zukunft für ihre eigenen Gemeinschaften wollen, würden sich auf eine „Vergangenheit berufen, die nie existiert habe, deshalb werde eine solche Zukunft niemals eintreten. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren habe, sonst stelle man den Frieden in Europa in Frage. Die Masseneinwanderung von muslimischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch „die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben“ (Siehe youtube.com: Monokulturelle Staaten ausradieren!“, 4.5.2016)

Anderseits:
Ins Gesicht lächeln haben sich vor allem muslimische Islamkritiker nicht lassen! Dies bestätigt der französisch-tunesische Schriftsteller Abdelwahab Meddeb. Er schreibt: „Dem Islam ist die gewalttätige Überzeugung in die Wiege gelegt“. Oder Zafer Senocak, ein in Deutschland lebender Schriftsteller türkischer Herkunft, kommt zum gleichen Ergebnis: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran.“ Auch der im April 2008 von Papst Benedikt getaufte Chefredakteur des Corriere della Sera, Magdi Allam, bezeichnet den Islam als eine Religion, die von Hass und Intoleranz charakterisiert ist. „Ich bin von einer Ideologie befreit worden, die Lüge und Gewalt legitimiert, Mord und Selbstmord hervorruft, so wie in blinder Unterwerfung unter einer Tyrannei steht. Mit meiner Hinwendung zum Christentum habe ich die „authentische Religion der Wahrheit, des Lebens und der Freiheit“ gefunden. Auch der aus dem Islam konvertierte Mark Gabriel konnte schwer mit der Gewalt und dem Hass leben, die ihm aus dem Koran entgegentraten. Im Christentum fand er die wahre Befreiung in der Liebe Jesu Christi.

Diese Leute haben sich nicht mehr von Menschen anlächeln lassen, die in einem der ältesten Gedichte über sich schonungslos offen gesagt haben: „Wir sind Leute, für die es keinen Mittelweg gibt, und Toleranz ist nicht unser Weg. Wir bekommen, was wir wollen, oder wir sterben noch am selben Tag bei dem Versuch“

Gravatar: Exbiedermann

VI

Der scheinbar eher zufällig dahin geworfene Satz des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff: „Der Islam gehört zu Deutschland“ muss als Teil der Verpflichtungen angesehen werden, die in der Straßburger Resolution niedergelegt und in den verschiedenen nachfolgenden Konferenzen weiter ausgehandelt worden sind. Welche Folgen das haben könnte, war man sich wohl nicht bewusst, man hätte es aber wissen können, wenn man die Koransure 3, Vers 110 gekannt hätte, die nach Allahs Willen den Führungsanspruch der Muslime seit 1400 Jahren beinhaltet:„Ihr seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Gott.“ Diese Sure legt gleichzeitig den Muslimen die Verpflichtung auf, die Weltherrschaft anzustreben.

Dieser Absicht verlieh bereits 1972 ein Interview von Oriana Fallaci mit dem Chef der Volksfront zur Befreiung Palästinas, George Habash in Beirut, Ausdruck: „Unsere Revolution ist Teil der Weltrevolution. Sie beschränkt sich nicht auf die Wiedereroberung Palästinas. Man muss so ehrlich sein und zugeben, dass wir einen Krieg wie den in Vietnam anstreben. Dass wir noch ein Vietnam wollen. Und nicht nur im Namen Palästinas, sondern im Namen aller arabischen Länder. Die Palästinenser gehören zur arabischen Nation. Deshalb ist es unerlässlich, dass die gesamte arabische Nation in den Krieg gegen Amerika und gegen Europa eintritt und einen totalen Krieg gegen den Westen entfesselt. Und sie wird ihn entfesseln. Amerika und Europa sollen wissen, dass dies erst der Anfang des Anfangs ist. Dass das Beste noch kommt. Von nun an werden sie nicht mehr in Frieden leben…Schritt für Schritt vorrücken, Millimeter um Millimeter. Jahr für Jahr. Jahrzehnt um Jahrzehnt. Entschlossen, hartnäckig, geduldig. Das ist unsere Strategie. Eine Strategie allerdings, die wir ausweiten werden“ (Fallaci, S. 153).

Heute wissen wir, dass damit nicht nur die Inszenierung von weiteren Kriegen gemeint sein konnte. Deutlicher ist der algerische Staatspräsidente (1965-1978) Houari Boumedienne in einer Rede geworden, die er 1974 vor der UNO-Generalversammlung gehalten hat: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren“ (Oriana Fallaci, in: Der Spiegel 17/2004, S. 138).

Wie geflissentlich die Forderungen der Straßburger Resolution befolgt wurden, kann man an dem Maß an Unterwürfigkeit erkennen, die 1983 beim Hamburger Symposion zu Tage kam. Es wurde mit einer Rede des damaligen Außenministers Hans-Dieterich Genscher eröffnet, der „ein Loblied auf die Größe, die Barmherzigkeit, die Güte, den unvergleichlichen wissenschaftlichen und humanistischen Reichtum der islamischen Zivilisation sang“ (Fallaci, S.180).

Außenminister Genscher verglich diesen Reichtum der Zivilisation mit einem Leuchtturm. „Ein Licht, das Europa jahrhundertelang geleuchtet hat, das Europa dabei geholfen hat, die Barbarei hinter sich zu lassen“ (S. 180).

Danach baten fast alle der nachfolgenden Redner „um Entschuldigung für den Kolonialismus, den die undankbaren Europäer über den Leuchtturm gebracht hatten. Baten um Entschuldigung für all jene, die dem Islam gegenüber Vorurteile oder Geringschätzung zum Ausdruck gebracht hatten.

Es war nur zu verständlich, dass sich die arabischen Delegierten die Gelegenheit nicht entgehen ließen, daraufhin die islamischen Ursprünge des Judentums und des Christentums geltend zu machen. Abraham stellten sie als „Propheten Allahs“ dar und nicht als Stammvater Israels, und Jesus Christus präsentierten sie als einen gescheiterten Vorgänger Mohammeds“ (S. 180). Es ist nicht bekannt geworden, dass sich irgendjemand gegen diese Zumutungen verwahrt hätte.

Dass diese Meinung über die geistige Bereicherung Europas durch den Islam schon in der Politik angekommen ist, zeigt eine Aussage der Integrationspolitischen Sprecherin der Bundesregierung, Frau Aydan Özoguz vor wenigen Monaten. Sie hat den Deutschen öffentlich abgesprochen, eine eigene Kultur zu haben. Eine deutsche Kultur sei schlicht nicht „identifizierbar“, meinte sie, die Deutschen dürften deshalb von den Einwanderern auch keine Anpassung verlangen.

Auf dem „Hamburger Symposion“ wurde außerdem eingehend Strategien erörtert, wie die Präsenz der Immigranten in der Gesellschaft des jeweiligen Gastlandes gefördert werden könnte. Die zukünftigen Immigranten müssten die Möglichkeit erhalten, in den Gewerkschaften, Universitäten, Rathäusern vertreten zu sein. Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan hat erst kürzlich eine Kritik an weiblicher Beschneidung und Geschlechtsverstümmelung als Haßrede zurückgewiesen. In den meisten Ländern Europas gehören muslimische Politiker bereits zum Bild des Landes. Die bayerischen Kommunalwahlen werden zeigen, wie weit man in Deutschland ist.

Inge Thürkauf fasst in ihrem Buch „Eurabia, eine Kolonie des Islam – Betrachtungen zu einem neuen Kontinent“ zusammen, was sie über die Entäußerung der EU gegenüber dem Islam beobachtet hat:

„Nachfolgende Symposien oder Kongresse gestalteten sich dann auch immer stärker zu einer Abwertung oder gar Verurteilung der westlichen Zivilisation. Europa wurde in der Folge anhaltend mehr gezwungen, seine eigene Identität und Geschichte zu revidieren, um sie mit der islamischen Vision von Europa in Einklang zu bringen, so daß man sagen könnte, Europa hat sich sukzessiv in einen Prozess der selbst zugefügten Islamisierung begeben, oder anders ausgedrückt: Das Kreuz wird je länger je mehr durch den Halbmond ersetzt. Wir finden es – von wenigen Ausnahmen abgesehen – nicht mehr für nötig, dem wachsenden Anteil von Menschen aus einer uns fremden Kultur unsere christlichen Werte begreifbar zu machen“.

Gravatar: Exbiedermann

V.

Am 14.2, 2020 habe ich auf die verantwortungsbewusste Rede hingewiesen, die der Vorsitzende der AfD Fraktion Dr. Alexander Gauland aus Anlass der Bundestagsdebatte am 8. November 2018 über den Migrationspakt vor dem Plenum des Bundestages gehalten hat.

Aus dem Redetext:
• Wenn dieser Global Compact bloß eine politische Erklärung ist, die keinerlei Folgen für die nationalen Parlamente und Gesetzgebung hat, warum regt sich dann plötzlich überall Widerstand dagegen? Warum wollen ihn die USA, Australien, Ungarn, Österreich, Polen, Kroatien nicht unterzeichenen? Warum diskutiert man in Italien, Dänemark und der Schweiz darüber, es ebenfalls nicht zu tun? Alles Populisten – wohl kaum.

• Die Antwort steht im Pakt. (…) Migration wird in diesem Dokument ausschließlich als Quelle von Wohlstand und nachhaltiger Entwicklung dargestellt.
• Kein Wort davon, dass Migration Länder auch destabilisieren kann.
• Der Unterschied zwischen der Suche nach Asyl und der Suche nach einem besseren Leben wird verwischt.

• Der gesamte Text beschreibt Migrationspolitik ausschließlich aus der Sicht von Migranten.
• Alle unsere Länder – ist dort zu lesen – werden zu Herkunfts-, Transit- und Zielländern. Was für ein Märchen: Die meisten der Unterzeichnerländer werden niemals Zielländer von Migranten.
• Die Interessen der Aufnahmegesellschaften bleiben dagegen völlig unerwähnt.
• Dieses Dokument ist der erste Schritt Migration zu einem Menschenrecht zu machen, das Staatenrecht übersteigt und zu Völkergewohnheitsrecht wird.

• Allein die Formulierung „wir verpflichten uns” kommt in dem Papier duzende Male vor
.
• Etwa „wir verpflichten uns sicherzustellen, dass alle Migranten ungeachtet ihres Migrationsstatus ihre Menschenrechte durch einen sicheren Zugang zu Grundleistungen wahrnehmen können”. Weniger empfindsame Gemüter nennen das Einwanderung in die Sozilasysteme (dazu will sich die Bundesregierung also verpflichten, allerdings unverbindlich).
• Unverbindliche Verpflichtungen meine Damen und Herren, hölzernes Eisen meine Damen und Herren auf der Regierungsbank. Für wie dumm halten Sie eigentlich uns alle und Ihre Wähler draußen?

• Schon heißt es, mit der Unterzeichnung des Global Compact allein ist es noch nicht getan. Die Bundesregierung muss sofort mit der Umsetzung beginnen, und das hat sie im Auswärtigen Ausschuss ja auch bereits angekündigt – ganz unverbindlich natürlich.
• Nicht rechtlich bindend, nur politisch erwünscht. Wir kennen diese Art schleichender Rechtsumwandlung auf politischem Wege inzwischen zur genüge. Die Öffnung der Grenze im September 2015 war auch nicht rechtlich bindend, im Gegenteil es war ein Rechtsbruch, aber ein politisch erwünschter. Und schon gibt es erste Juristen, die ihn als rechtens darstellen. Die Übernahme von Schulden anderer EU Länder war ein klarer Bruch des Maastrichtvertrages, aber eben politisch erwünscht. Politische Setzungen verwandeln sich gleichsam unter der Hand in geltendes Recht.

• Österreichs Kanzler Kurz – wohl kein Populist – sieht die Gefahr, dass die Ziele des Paktes in künftige Gerichtsurteile einfließen und somit unsere souveräne Migrationspolitik eingeschränkt wird. Warum sieht die deutsche Kanzlerin diese Gefahr nicht? Weil genau das Ihr Ziel ist? „Ist das auch Ihr Ziel liebe Kollegen von der CDU/CSU?“.

• Der Meilenstein von welchem dieser Pakt spricht, steht auf dem Wege zur Preisgabe der Souveränität unseres Landes. Millionen von Menschen aus Krisenregionen werden angestiftet, sich auf den Weg zu machen. Linke Träumer und globalistische Eliten wollen unser Land klammheimlich aus einem Nationalstaat in ein Siedlungsgebiet verwandeln.

• […] wir fordern deshalb die Bundesregierung auf, diesem Vertrag nicht beizutreten und dem entsprechenden Dokument nicht zuzustimmen. Er dient nicht deutschem Interesse und das haben wir hier zu wahren.

Meine Erläuterungen:

Die Forderung des Nichtbeitritts Dr. Gaulands entsprach den fudamentalen inneren und äußeren Existenzinteressen der Bundesrepublik Deutschland, vor allem dann, wenn man den historischen Hintergrund des Migrationspaktes in den Blick nimmt.
Angefangen hat alles mit dem Yom-Kippur-Krieg 1973, der von Syrien und Ägypten gegen Israel geführt wurde. In diesem Krieg haben die Araber eine empfindliche Niederlage erlitten, was ihren nationalen und religiösen Stolz aufs Empfindlichste verletzte. Um sich zu rächen, lösten sie die erste Ölkrise aus. Die OPEC sowie die arabischen Länder erhöhten den Ölpreis um das 4-fache und klassifizierten die Ölverbraucher-Länder in drei Kategorien, je nach Beziehungen zu Israel: In Freunde, Neutrale oder Feinde. Feinde waren alle, die enge Beziehungen zu Israel hatten.

Damit wurden die westlichen Länder erpressbar. Sie waren daher gezwungen, mit den Arabern zu verhandeln und vor allem die von ihnen gestellten Bedingungen zu akzeptieren, und das sind:

1. Gleichbehandlung von Einwanderern und Einheimischen, d.h. gleicher Zugang für die Einwanderer zu sozialen und politischen Rechten.

2. Muslime sollen in Europa weiterhin gemäß ihrer Kultur unter der Führung ihrer Herkunftsländer leben können.

3. Den Europäer wurde angeraten, gegenüber dem Islam eine positive Einstellung einzunehmen, die mit folgender Aussageabsicht verbreitet werden sollte:

3,1 Der Islam stellt einen bestimmenden Teil der europäischen Kultur dar.
3.2 Die Presse berichtet über den Islam positiv und wohlwollend.
3.3. Die Errichtung von Kulturzentren in allen europäischen Hauptstädten ist zu fördern
3.4 Die Muslime, die nach Europa kommen, dürfen nicht von den bestehenden muslimischen Gemeinschaften
getrennt werden und müsssen ihre Kultur und ihre Religion frei und ohne Einschränkung ausüben dürfen.
3,5 Die Gleichstellung in Sachen Beschäftigung, Unterkunft, Krankenversorgung, kostenfreiem Schulbesuch, muslimische Friedhöfe etc .muss erfüllt werden
3.6 In den Medien und in der akademischen Welt ist der Beitrag hervorzuheben, den die arabische Kultur zur Entwicklung Europas geleistet hat. Er muss anerkannt und vermittelt werden.

Zusammenfassend heißt das, dass keine Forderung nach Integration angestrebt worden ist. Diese war folglich von Anfang an gar nicht geplant.

In der Kairoer Menschenrechtskonferenz 1990 wurde von einer gemischten Expertenkommission zusätzlich bestimmt:
Die Zusammenarbeit mit Europa soll vom rein technologischen Bereich auf das Bankwesen, das Finanzwesen, den wissenschaftlichen, nuklearen, industriellen und kommerziellen Sektor ausgeweitet werden. Außerdem würden die arabischen Länder nicht nur Arbeitskräfte schicken, sondern sich außerdem verpflichten, „beträchtliche Waffenmengen“ in Europa zu erwerben.

Diese Bedingungen wurden in den folgenden Verträgen aufgenommen und detailliert erörtert: z. B. 1975 in der Straßburger Resolution. Diese wiederum wurde in den 2018 ratifizierten Global Compact of Migration aufgenommen. Der wiederum zugunsten der islamischen Welt und zum Schaden der europäischen Nationalstaaten und vor allem des deutschen Staatsbürgers und seines deutschen Staatsgefüges von der Merkel-Administration unterschrieben wurde.
Im dargestellten geschichtlichen Zusammenhang gesehen, erübrigen sich damit alle Angriffe auf die AfD, der neuen Partei der bürgerlichen Mitte, die sich momentan als einzige wirklich verfassungstreue Partei der Zerstörung des wiedervereinigten, pluralistisch-demokratischen Rechtsstaates Bundesrepublik Deutschland, dem hirnlosen Widerstand der Altparteien zum Trotz, entgegenstellt.
Sie ist weder rechtsradikal, noch gar rechtsextremistisch, noch antidemokratisch, noch fremdenfeindlich, noch antisemitisch. Das sage ich als parteiloser katholischer Christ gegen alle Herabsetzungen, Ausgrenzungen, Verleumdungen, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und Lebensbedrohungen, welche die Partei, ihre Abgeordneten, ihre Mitglieder und Wähler seit dem Jahr der Parteigründung ausgesetzt sind.

Dem Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, der ungerechtfertigt, aber hetzerisch meinte, die AfD sei sein Feind, halte ich Jesu Wort entgegen. "Liebe deine Feinde!" Und in situations- und sinngemäßer Abänderung würde ich hinzufügen: "Vor allem jene, die dich nicht hassen!" Sondern auch auf deine politische Einsicht hoffen.

Gravatar: Exbiedermann

IV.

Der weiteren führen die Autoren aus:

„Wenn die Islamisierung der Gastkultur rasch voranschreitet, beginnen die Vorbereitungen, um die Fähigkeiten eines Dschihads zu erlernen. Junge Dschihadisten dürfen in ihre Herkunftsländer reisen, um weitergehende Indoktrination und ein terroristisches Training zu erhalten. Diese Entwicklung wurde innerhalb der somalischen muslimischen Gemeinschaft in Minnesota und Tennessee festgestellt. Junge Muslime verschwanden nach Somalia, um sich der Al Shabaab anzuschließen, einer terroristischen Gruppe mit Verbindung zur Al Kaida

Wenn die niedergelassene muslimische Gemeinschaft sich immer weiter etabliert und eine beachtliche Macht in der politischen Arena zu entwickeln beginnt, wird Druck entwickelt und auf Politiker ausgeübt, damit Scharia Gerichtshöfe eingerichtet werden, als Gegenleistung für muslimische Wählerstimmen. Dies ist in Großbritannien ganz offensichtlich wo ein paralleles System der Rechtsprechung schon jetzt existiert. Muslimische Einwohner des Gastlandes werden gezwungen sich dem Schariarecht unterzuordnen an Stelle des gegenwärtig existierenden Rechtssystems. Einige erst kurz zurückliegende Entscheidungen von nicht-muslimischen Richtern in Europa haben sich auf das Schariarecht bezogen als Standard für Urteile im Zusammenhang mit Muslimen.

Wenn die Intensität der Hijra weiter zunimmt, werden offene Ghettos oder Gebiete in denen ausschließlich Muslime leben, offensichtlicher werden. Dies sind Gegenden in denen Nicht-Muslime grundsätzlich unerwünscht sind und wo sie, wenn sie sie betreten, tatsächlich physisch angegriffen werden. Solche No-Go Zonen, in denen sogar nicht-muslimische Sozialarbeiter unwillkommen sind existieren heutzutage überall in Europa. Interessanterweise werden muslimische Bewegungen niemals limitiert; sie entwickeln sich frei überall im Gastland“.

Zum Schluss ist es an der Zeit zu vermerken, dass die Studie von Solomon und Maqdisi von USA-Verhältnissen ausgeht, das heißt, dass die Autoren vor dem Jahr 2009 von überprüften, also legal in die USA eingewanderten Moslems mit ihren Familien berichten. Hier unterscheiden sich die amerikanischen Verhältnisse von den derzeitigen deutschen erheblich, denn in Amerika hat es zu keinen Zeitpunkt eine illegale Massenimmigration gegeben, wie in Deutschland im Jahr 2015/2016 und in den folgenden Jahren, als durch die Merkel-Administration die eigenmächtige Grenzöffnung erfolgte und Hunderttausende, überwiegend männliche Immigranten muslimischen Glaubens ohne Ausweispapiere illegal ins Land gelassen worden sind. Die Feststellung von deren Asylberechtigungen konnte wegen der Masse der Antragssteller nur langsam erfolgen und Ablehnungen erst spät oder gar nicht vollzogen werden, so dass sich bis heute knapp 1 Million Moslems ohne Bleiberecht im Land befinden, in dem ein Großteil untergetaucht ist, ein anderer Teil sich der Sozialleistungen des Staates bedient und die Rückkehr verweigert oder nach staatlich erzwungener Rückführung unter Mitgabe von Übergangsgeldern wiederkommt, um neue Asylanträge zu stellen. Dass erst Asylberechtigte in den Arbeitsmarkt eingeführt werden können, spiegelt sich in der Polizeilichen Kriminalstatistik für die Bundesrepublik Deutschland. Die Statistik für 2018 belegt, dass von den 708 380 nichtdeutschen Tatverdächtigen, das waren 34,5 Prozent aller erfassten Tatverdächtigen die Zuwanderer in 281 628 Fällen als Tatverdächtige registriert wurden.

Schon nach der Lektüre der Rezension von Janet Levy aus dem Jahr 2010 zum genannten „Modernen trojanischen Pferd“ wird angesichts der gegenwärtigen Verhältnisse in Deutschland wohl vielen Wahlberechtigten die Notwendigkeit bewusst gewesen sein, ihre Stimme der AfD zu geben. Diese Partei nämlich stellt sich als einzige Partei aus dem Parteienspektrum dem gegenwärtig schon fortgeschrittenen und in den nächsten Jahren beschleunigt zu erwartenden Prozess der Islamisierung Deutschlands entgegen, denn sie hat die Gefahr erkannt, die von der 2015/16 zugelassenen islamischen Masseneinwanderung in Deutschland und der mit ihr einhergehenden, schleichenden Unterwanderung ausgeht – zumal die Gefahr durch weiteren illegalen Zustrom und Familiennachzug verschärft werden wird.
Noch einmal:
Diese Gefahr zu erkennen, zu benennen und ihr mit den Mitteln des Rechtsstaates zu begegnen, wäre Aufgabe jeder Partei in jedweder Regierung. Dem ist aber nicht so, weil es im linken Parteienspektrum und darüber hinaus Interessen gibt, welche die illegal aus sicheren Lagern in der Türkei, im Libanon und Jordanien hereingeströmten muslimischen Migranten als „Flüchtlinge“ willkommen heißen, Asyl gewähren und zu einer gewünschten Multi-Kulti-Einwohnerschaft integrieren wollen – zu Lasten der Einheimischen, ihres Lebensgefühls, ihres Lebensstils und ihrer ureigensten Lebensinteressen. Doch diese Befürchtungen zu äußern, erlaubt seit einiger Zeit ein gewisser Mainstream nicht mehr und drischt auf Leute ein, die man früher gefahrlos als Patrioten bezeichnen durfte. Heute werden Personen, die Begriffe wie Heimat, Vaterland, Deutsche, deutsche Nation, oder deutsche Kultur in den Mund nehmen, unisono als Rechtsextremisten, Rassisten, Fremdenhasser und dergleichen abgestempelt und mit der Nazikeule behandelt, ohne daran zu denken, dass im Sprachgebrauch solcher Personen die große Sorge um die Zukunft unseres Landes zum Ausdruck kommen könnte: die begründete Angst vor dessen Verlust durch die fortschreitende islamistische Unterwanderung bis hin zur drohenden Unterwerfung. Von einer solchen gehen mittlerweile schon muslimische Kindergartenkinder aus, die in ihrer Naivität zitieren, was sie von ihren Vätern über den Willen Allahs gelernt haben: Alles gehört einmal euch und auch Christen dürft ihr töten.

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Teil III

Besonderes Augenmerk ist auf die nächste Strategiestufe der Hijra zu richten, die eintritt, wenn die Ummah, das heißt die muslimische Gemeinschaft fest in die Gastgesellschaft implementiert worden ist. Dann werde die Moschee zum Brennpunkt der Macht als strategische Basis und Zentrum aller Aktivitäten. Die Autoren erklären, wie man in dieser Phase Einwanderungswillige auskundschaftet, um zu wachsen und dadurch die bestehende muslimische Gemeinschaft zu verstärken. Muslimische Führer böten beflissen ihre Hilfe an und machten hilfreiche Vorschläge für die Auswahl der Schule, der Wohnung, zum Gebet in der Moschee, dem Halal- Markt und anderen Serviceleistungen, um sich selbst bei den Neuankömmlingen einzuführen und sie in die örtliche, muslimische Gemeinschaft zu integrieren. Angestellte der örtlichen Moscheen sind immer in Bereitschaft, um neue Immigranten sowie potentielle Konvertiten aufzunehmen. Sie benutzen dabei subtile Formen der Indoktrination und überwachen die Muslime vor Ort.

Der erste Schritt um eine Moschee als Zentrum des örtlichen islamischen Lebens und der Aktivitäten zu installieren wird irrtümlich von Nicht-Muslimen als rein wohltätige Konstruktion eines würdigen Gotteshauses angesehen. Sein wahres Ziel entzieht sich der Aufmerksamkeit, nämlich die feste Einrichtung einer absichtlich nicht integrierten muslimischen Identität, um das Ziel der Islamisierung voranzutreiben.

Wenn die Konsolidierung der islamischen Gemeinschaft einmal unter dem Radarschirm auftaucht, erfolgt sogleich der entschlossene Kampf um einen besonderen Gruppenstatus. Diktiert von Koran und Sunnah ist die Trennung von Nicht-Muslimen ein natürliches Ergebnis des Voranschreitens der Hijra. Es folgt der Kampf um die Scharia.

Veränderungen werden offensichtlich, wenn die muslimische Bevölkerung einen höheren Anteil an der kritischen Masse erreicht hat. Nach einer gewissen Zeit trennen Bekleidungsvorschriften, oftmals beginnend mit dem Tragen einer Hijab in abgetrennten Enklaven und dann weitergehend hin zum Tragen einer Niqab in der Öffentlichkeit, muslimische Frauen von Männern und von nicht-muslimischen Frauen. Auf diese Weise wird die Gastbevölkerung an etwas, das sie als Bedürfnis einer religiösen Frömmigkeit ansehen, gewöhnt, und so trennt sie dieser spezielle Status und macht sie zu etwas Besonderem..
An diesem Punkt arbeiten die Repräsentanten der muslimischen Gemeinschaft noch oft kooperativ mit ihren Gastgesellschaften zusammen, um einen Wandel herbeizuführen. Solomon und Maqdisi erklären, dass dies geschieht, um die Gastgesellschaft an muslimische Gebäude, Sitten, Ferien, Kleidung und Nahrung zu gewöhnen. Neuankömmlinge werden von den muslimischen Führern dazu ermutigt Bürger des Landes zu werden, wählen zu gehen und sich um öffentliche Ämter zu bewerben, um so den Einfluss der Ummah zu vergrößern.

Dazu gehört gezielte Öffentlichkeitsarbeit:
Auf der Ebene der Universitäten werden die Studenten indoktriniert, um Befürworter des Islams zu werden und sich z.B. in interreligiösen Aktivitäten wie an der Dawa, der Missionierung und dem Werben für den Dschihad, zu engagieren. Nicht-muslimische Professoren werden durch die Zakat (Zahlungen) angeworben, um Kurse zu Gunsten des Islams zu geben, sowie öffentlich Lobendes über den Islam zu schreiben und zu reden, um so für den Islam zu werben. Die Spenden des saudischen Prinzen Al-Waleed bin Talal in Höhe von jeweils $20 Millionen Dollar für islamische Studienzentren an die Universitäten Harvard und Georgetown, war eine Geste, um die Verbreitung positiver Forschungsergebnisse, Veröffentlichungen und Vorträge über den Islams zu abzusichern.

In diesem fortgeschrittenen Stadium der Konsolidierung der islamischen Identität werden Versuche unternommen, Gegner zum Schweigen zu bringen oder sie zu bewegen, sich dem Islam anzubiedern. Der umsichtige Gebrauch der Zakat entlockt Politikern, Vertretern von Medien und anderen Organisationen wohlgesonnene Ansichten über Muslime und den Islam zu verbreiten. Beispielsweise wurden in den vergangen Jahren in den Vereinigten Staaten die Worte „Dschihad“ und „Islamfaschismus“ aus dem Lexikon der Regierungsorganisationen gelöscht und die Worte „islamisch“ und „Terrorismus“ werden selten zusammen gebraucht.
In Europa, das schon weiter in diesem Prozess sei, habe sich eine gefährliche Wendung seit dem Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh vollzogen. Seine Schuld ist es gewesen, einen Film über die Unterdrückung der Frau im Islam produziert zu haben. Die steigende Tendenz zur Gewaltanwendung werde auch in den Todesdrohungen gegen den holländischen Parlamentarier Geert Wilders erkennbar, weil er den Islam immer wieder öffentlich kritisiert habe.

Gravatar: Exbiedermann

Teil II
Genaueres über diesen Islamisierungsprozess enthält die Rezension der Engländerin Janet Levy vom 26. Dezember 2010 zum genannten Buch „Al Hijra. Das moderne trojanische Pferd“ (2009).

Sie weist unter anderem darauf hin,

- dass im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte in steigendem Maße in der Landschaft amerikanischer und europäischer Städte und Großstädte neue Moscheen, meist Megamoscheen, entstanden sind, die oft angrenzende jahrhundertealte Kirchen in hauptsächlich christlichen Gegenden in den Schatten stellen und dass islamische Schulen oder Akademien und eine Menge muslimischer Organisationen allgegenwärtig geworden sind.

- dass die muslimischen Organisationen nicht nur über geschlechter-getrennten Sport- und Schwimmunterricht und über schweinefleischfreies Halal-Essen wachen, sondern auch über „schariakonforme Finanztransaktionen, über das Löschen beleidigender Bildnisse von Mohammed oder über eingebildeter Darstellungen arabischer Charakterzüge, die zugleich auch „Allah“ bedeuten können, über das öffentliches Einschwören auf den Koran anstelle der üblichen Bibeln, über die Neutralisierung einer offiziell beschreibenden Sprache zur Kennzeichnung eines Islamisten und des Dschihads, über die Korrektur sogenannter beleidigender Inhalte von Filmen und Fernsehprogrammen“

- dass die Amerikaner dieses strategische Muster des Forderns nicht als Teil der 1400 Jahre alten islamischen Al Hijara-Doktrin, die Doktrin der Immigration für Muslime erkennen, das ursprünglich auf den Koran und die Sunna und auf die Taten Mohammeds zurückgeht. Als Modell diene nach Janet Levy die Wanderung Mohammeds von Mekka nach Medina. Diese Immigration sei kein romantisierter Schmelztiegel, in dem Neulinge dankbar nach einer Gelegenheit suchen, ein besseres Leben zu führen, um in Freiheit und offen ihre Talente darbieten und ihre Loyalität zum neuen Heimatland zu beweisen. Vielmehr sei Immigration Teil des islamischen Expansionismus, in dem ethnischer Separatismus dazu benutzt wird, einen speziellen Status sowie Privilegien innerhalb des Gastlandes zu erlangen und damit dem Integrationsverbot des Korans zu entsprechen. Die Hijra sei eine Immigrationsweise, die entwickelt wurde, um nicht-muslimische Gesellschaften zu unterwandern und zu unterwerfen und so den Weg zu ebnen für die nachfolgende Zwangsislamisierung.

- dass die Immigration von Muslimen ins Dar-al-Harb, in das „Haus des Krieges“ immer schrittweise nach dem Prozess der 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie abläuft. „Es ist eine vorgegebene Strategie, die als wichtigster Schritt zur Verbreitung des Islams und zur Vorbereitung auf den Dschihad charakterisiert wird. Aus diesem sorgfältig skizzierten Aktionsplan der Hijra wird klar, dass Migration im Zusammenspiel mit militärischer Eroberung die Eckpfeiler des islamischen Expansionismus darstellen“.

Zurück zu Solomon und Al Maqdisi!

Die Autoren überprüften in ihrem Buch die Phasen der Hijra und ihre rechtliche Basis innerhalb der islamischen Doktrin. Unter dem Deckmantel der Taqiyya oder der Irreführung, ist die schrittweise Methode des Migrationsprozesses entwickelt worden, um die Gastkultur zunächst zu majorisieren und dann zu unterwerfen, was schließlich in der Einführung des Schariarechts gipfelt.

Nach den Autoren beinhalte die Anfangsphase der Islamisierung die üblichen Aktivitäten, um eine deutliche physische Präsenz zu erreihen. Sie bestehe darin, öffentlich zum Gebet aufzurufen, Schulen, Bibliotheken und Forschungsinstitute zu gründen und die arabische Sprache zu unterrichten – Handlungsweisen, die eine vernünftige und seriöse Infrastruktur benötigten, um die Anwesenheit des muslimischen Glaubens in seinem friedfertigen Charakter erkennen zu lassen. An diesem Punkt der Hijra sei es den Muslimen erlaubt, sich haram zu verhalten, also aus der Notwendigkeit heraus verbotene Handlungen zu begehen, also zu tun, was nach der Scharīa „verboten, unverletzlich, heilig, geheiligt, verflucht, fluchbeladen“ ist, mit dem Ziel, die Ummah, die muslimische Gesellschaft, zu etablieren und mit Macht zu versehen. Koranische Regeln wie das Verbot von Freundschaften mit Ungläubigen werden für den Moment ausgesetzt, bis die ersten Zielaktivitäten der systematisch Islamisierung angeordnet werden. In ihrer Anfangsphase wird die Hijra vom Westen als unverdächtig betrachtet, weil die Bürger fälschlicherweise annehmen, dass die Migration hauptsächlich aus ökonomischen Gründen geschieht – eine Pilgerreise für ein besseres Leben. Die Realität ist eine andere:

Solomon und Maqdisi betonen, dass die Hijra ein umfassender und direkter politischer Versuch ist, die Kultur und die Werte der Gastländer zu untergraben und sie durch den Islam und die Scharia zu ersetzen. Es sei eine hinterhältige Art der Migration, die versuche, Kulturen, Verhaltensweisen, Sitten, Regeln und Gesetze eines Gastlandes zu verändern, um den Islam zu verbreiten und einen islamischen Staat einzurichten.

Die Stufen der Hijra seien heute in ihren verschiedenen Ausprägungen in allen westlichen Gesellschaften offensichtlich. Ironischerweise hätten unsere offenen demokratischen Gesellschaften mit konstitutionell geforderter Redefreiheit, Religions- und Versammlungsfreiheit diesen Marsch in den Untergang unseres Lebensstils begünstigt.

Fazit: Das Buch „Al Hijra. Das moderne trojanische Pferd“ (2009) sollte von allen Bürgern westlicher Demokratien, die dringend verstehen wollen was die Hijra bedeutet und die Drohung, die sie beinhaltet, gelesen werden. Das Buch klingt alarmierend. Denn die vorsichtige Evaluation dessen was augenscheinlich als unschuldige und religiöse Praxis in der Mitte unserer Gesellschaft erscheint, hat dunkle Motive und will unsere Gemeinschaften für immer verändern.
Diese Veränderung wird von der gegenwärtigen Regierung unter ihrem selbstgewählten Diktat des globalistischen Migrationspaktes billigend in Kauf genommen. Gegenüber einer ausländischen Zeitung soll aus Regierungskreisen verlautet worden sein:: In dreißig Jahren ist Deutschland islamisch. Ob die das wollen oder nicht!

Gravatar: Zeitzeuge

Gut, dass Beamte, die Mitglieder der Afd sind, nicht wegen Ausgrenzung mit Konsequenzen rechnen müssen - ist wie damals: Kauft nicht bei Juden oder wie man aus der Geschichte erfahren hat, während der Stasizeit in der DDR - IRRE. Wir haben ja eine ehemalige Stasi-Frau als Kanzlerin, das sagt alles... Die dürfte so ein Amt gar nicht ausüben, so etwas darf und hätte es niemals geben dürfen!!!
Bin der Überzeugung, dass alle, die Mitglieder anderer Parteien sind, auch keinen Journalismus betreiben dürfen sowie sämtliche Medienanstalten ebenso unabhängig bleiben müssen und keiner Partei angehören dürfen wie deren Angestellte auch.
In anderen Einrichtungen ebenfalls, um unbefangen und unabhängig zu bleiben, wie ebenso Richter, Anwälte, Ärzte, Kirchen und vieles mehr - eben die, die befangen sind in ihren Stellungen, Ämtern etc. oder großen Profit daraus schlagen, wenn sie für diese "weiter so" "Wir schaffen das (über die Köpfe des Volkes hinweg) Regierung sich einsetzen in jeder Art und Weise und dem Land und Volk Schaden.
Ebenso darf es eine Antifa nicht geben, auch wenn sie von Steuergeldern gesponsert wird, gegen das Volk, und sich vermummen darf - was sagt Erika dazu?
Meeeehrkill interessiert sich nur für Fußball und ihre Auslandsbesuche, wo sie mit Scheckbuch unser Geld fässerweise und ungefragt über unsere Köpfe hinweg so einfach verballert.

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