»Easter Worshippers« — so heißen jetzt Christen, die am Ostertag in die Kirche gehen. Statt von Anschlägen auf Christen zu sprechen, die sich zu Ostern auf Sri Lanka ereignet haben, ist nun von Anschlägen auf »Easter Worshippers« die Rede. Sogar Politiker wie Barack Obama und Hillary Clinton benutzen diesen Ausdruck, anstatt von Christen zu sprechen.
Was soll das? Ist das eine neue irre kulturmarxistische Marotte der »Clown World«, in der wir leben? Ist das eine neue Marginalisierung der Christenheit? Haben christenfeindliche NGOs die neue Terminologie in die Medien gebracht? Oder soll das jetzt ein neuer Kult von den Osterinseln sein?
Eines ist wieder deutlich geworden: Die Kirchen, die Christenheit und das christliche Abendland werden Schritt für Schritt marginalisiert und lächerlich gemacht. Dazu passt das Spiegel-Cover von Ostern mit dem Titel: »Wer glaubt denn sowas? Warum selbst Christen keinen Gott mehr brauchen«.
Kommentare zum Artikel
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@Sam Lowry: Obama heißt mit zweitem Namen tatsächlich Hussein, und ich muß sagen, daß es mich bei so einem Namen nicht wundert, wenn gegen uns wiedergeborene Christen gekämpft wird! Es gibt ja auch moslemische Eltern, die ihren Sohn bewußt "Dschihad" nennen. Daß unsere Behörden das nicht ablehnen, läßt tief blicken.
Barack Hussein Obama ist als Moslem geboren.
Angeblich ist er zum Christentum konvertiert.
Er hat den Vorstand einer Anti-Trump-Bewegung.
Dafür sollte er sich inn Grund und Boden schämen.
Und so Einer war Präsident der USA.
Obama, der Friedensnobelpreisträger, auf Grund der Interventionskriege mit Millionen Ermordeter, führt jetzt Krieg gegen Christen! Und er ist nicht alleine - der Papst hat zwar die Opfer beklagt, aber nicht von Christen gesprochen!
Die weltweiten Verbal-Streubomben gegen Christen sind nur die Vorhut!
Sobald der Zustand der Gesetzlosigkeit gegen Christen in Europa Form angenommen hat, wird der Islam (vorher haben alle Linksfaschisten Kreide gefressen) in die Kirchen einziehen - so kann man dann über die Christen das Märchen erzählen: "Es war einmal und ist nicht mehr...".
Die immer verwirrender werdenden Bezeichnungen der Satanisten für jahrtausende alte Namensidentitäten,sollen schon rein psychologisch die Ausrottung vorbereiten. So wie es auch keine Deutschen mehr gibt, sondern "die schon länger hier Lebenden".
Was würden wohl die Moslems sagen,wenn sie von den Satanisten als Antischweinefresser od. Kommunistenknutscher bezeichnet würden ??
"Ostara ['o:stara] ist der von Jacob Grimm (1785–1863) durch philologischen Vergleich hergeleitete Name für eine vermutete germanische Frühlingsgöttin. Als Quelle bezog sich Grimm dabei auf den angelsächsischen Mönch und Kirchenhistoriker Beda, der die Herkunft des Wortes „Easter“ (Ostern) mit einer früheren germanischen Göttin namens „Eostrae“ erklärte." Wikipedia
"Ishtar, a goddess of both fertility and war, is the Akkadian name of the Sumerian goddess Inanna and the Semitic goddess Astarte, the three names referring to the same deity in different cultural contexts. She inspired great devotion in the ancient Babylonian empire, as evidenced by the many grand temples, altars, inscriptions, and art objects devoted to her."
New World Encyclopedia
PS. Was ist NEW WORLD?
Der Mensch ist die dümmste Spezies auf diesem schönen Planeten. Aber das ganze setzen die Religionsanbeter noch einen drauf.
Sie verehren einen unsichtbaren Gott und töten eine sichtbare lebendige Natur, ohne zu wissen, dass diese Natur, die er vernichtet dieser unsichtbare Gott ist, den er so abgöttisch verehrt.“
Hubert Reeves, kanadischer Atom- und Astrophysiker
Dem gib es nichts mehr hinzufügen.
Es geht nicht um Multi-Kulti, denn dann wären ja die Christen ein Teil der Vielfalt. Nein, es geht um etwas anderes.
Einige meiner Bekannten und ich halten Bedford-Strohm
für den schlechtesten EKD-Ratsvorsitzenden, der je in
Deutschland die Geschicke der Evangelischen geführt
hat. Er regt sich in evangelisch.de über den Hass mancher Landsleute auf. Dabei hasst er meiner Meinung nach auf Deubel komm heraus (geradezu pathologisch)
die AfDler, die schlimme Entwicklungen verhindern
möchten. Ich kann in dieser Bedford- Kirche nicht bleiben.
Was ich von Hussein Obama und dem linken Mainstream in der us-amerikanischen Politik zu halten habe, weiß ich seit den lügenhaften Worten Obamas vor den UN: "Islam teaches Peace."
Merkwürdig nur, daß in absolut keinem einzigen islamischen Staat auf der Welt wir Christen, Juden, Frauen und Homosexuelle sicher, in Frieden und unbehelligt leben dürfen.
Der linke Faschismus macht sich überall breit, nicht nur auf den Straßen, auf denen er alles kurz und klein schlägt, alles, was im Weg steht und noch dazu Wohlstand verdeutlicht, wie Autos und gut gefüllte Schaufenster und natürlich gegen Andersdenkende, die oft dem Christentum angehören. Und gegen die gehen nun auch noch die linken Politiker mit Umbenennung der Religion, die seit Jahrhunderten weltweit und vor allem in Europa existiert und der (noch!) Millionen von Menschen angehören, vor. Da darf und soll sich ein Christ plötzlich nicht mehr Christ nennen dürfen?! Perverser und abscheulicher geht es kaum noch. Politiker, die selbst oft genug dem Christentum angehören, wie Clinton und Obama, beschmutzen durch eine perverse und absurde Neu-Bezeichnung das Christentum und damit ihren eigenen Glauben.
Jetzt wird durch die Mächtigen kein Krieg gegen die Christen auf den Schlachtfeldern mehr mit Schwertern und Kanonen geführt. Jetzt wird der Krieg gegen das Christentum per Wort geführt. Und das auch noch von den eigenen Zugehörigen. Das sind Verräter, die dem Verrat Judas gleichkommen.