Coronavirus: Neue Propagandalügen und Zensur aus Peking

Chinesisches Regime verhindert Aufklärung zur Herkunft des Virus

Aus den USA wächst der Druck auf Peking. Man will den Ursprung der Pandemie aufklären. Doch das kommunistische Regime zensiert alle Informationen. Und nun wird möglicherweise sogar eine neue Ausbruchswelle verschwiegen. Denn vielerorts werden die Maßnahmen in China wieder verschärft.

Screenshot YouTube, CGTN
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Das Propaganda-Karussell des kommunistischen Regimes in Peking dreht sich weiter. Die USA und viele weitere Staaten (Australien, Indien, Taiwan, Japan, Frankreich — ja sogar Deutschland, wie die »Tagesschau« berichtete) fordern Aufklärung und Transparenz von Peking. Die Informationen rund um das Institut für Virologie in Wuhan sollen freigegeben werden. Immerhin ist dieses Institut ein international bekanntes Zentrum für Virusforschung. Es gibt kaum einen zweiten Ort auf der Welt, wo mehr an Coronaviren, die von Fledermäusen übertragen werden, geforscht wird. Den Verdacht, dass dort das Virus ausgebrochen sein könnte, konnte die chinesische Regierung nicht widerlegen [»China in Focus | NTD«, »FOX News«].

Bereits vor einem Monat berichtete »The Guardian«, wie die chinesischen Behörden Informationen über das Coronavirus SARS-CoV-2 im Internet massenhaft zensierten. Auch alle wichtigen Informationen rund um das Institut für Virologie in Wuhan werden zurückgehalten, Recherchen behindert, Forschungen zensiert [siehe Bericht »AchGut«].

Inzwischen mehren sich die Berichte, dass die Epidemie in verschiedenen Provinzen Chinas wieder grassiert. Neue Regelungen in verschiedenen Orten und Berichte chinesischer Bürger sprechen für eine zweite Epidemie-Welle [siehe Berichte von »China in Focus« HIER und HIER]. Doch China hält immer noch an seinen angeblich niedrigen Zahlen fest, obwohl diese mehrfach kräftig korrigiert werden mussten, so wurde die Zahl der Toten in Wuhan plötzlich um 50 Prozent nach oben korrigiert [siehe auch Bericht im »Merkur«]

Chinas Regierung behauptet immer wieder, dass die neuen Infizierten-Zahlen in China auf einreisende Ausländer zurückgehen, doch viele chinesische Augenzeugen widerlegen die Aussagen, dass nur Ausländer das Virus ins Land tragen. Wahrscheinlicher sei, dass das Virus sich unbemerkt weiter ausbreitet und an verschiedenen Orten wieder zu vermehrten Ausbrüchen der Krankheit COVID-19 führt. Doch dass zuzugeben, würde bedeuten, dass die Regierung die Lage nicht im Griff habe.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Ermecke

Leute, hört auf mit diesem spekulativen Unsinn!

Es ist Teil der evolutionsbiologischen Realität, daß es
1. Viren gibt, die menschliche Zellen befallen und Organe schädigen können,
2. das Erbgut in Viren wie jedes Erbgut laufend mutiert und
3. ein winziger Anteil der Mutationen zu neuen, "fitten" Viren führt, die sich wie einzelne Vorgänger weltweit ausbreiten und dabei dann mehr oder weniger Unheil stiften.

Damit müssen wir alle leben.

Falls es in Wuhan ein Institut für Virologie gibt, heißt das nicht, daß dieses irgendetwas mit Mutationen zu tun gehabt haben müßte, die zur Entstehung des Virusstamms „SARS-CoV-2“ geführt haben. Das ist bisher nach meiner Kenntnis nur irgendeine Behauptung. Es ist nicht die Pflicht der Chinesen, nach dem Konzept der Beweislastumkehr derartige Behauptungen zu widerlegen.

Gravatar: alfred

Was erwartet man von China, wenn hierzulande auch gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Man gönnt den Chinesen ihren Erfolg nicht.
Die deutschen Hanswurst-Politiker, sowie die Tagesschau (Propagandasprachrohr der SED-West) Handeln lediglich im Auftrage der US-Besatzungsmacht.
Vielleicht war es auch ein Sabotage-Akt der CIA? Oder Mosert? Wir werden die Wahrheit nie erfahren, nur der Westen will die Hand aufhalten. Wann sind die Diäten wieder fällig?

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