US-Generalbundesanwalt warnt:

China wird mit »wirtschaftlichem Blitzkrieg« die USA herausfordern

Der US-Generalbundesanwalt William Barr warnt vor einer weiteren politisch-ökonomischen Zuspitzung des amerikanisch-chinesisches Konfliktes. Die USA haben sich zu sehr von China abhängig gemacht. China werde gegenüber den USA immer aggressiver.

Screenshot YouTube, CGTN
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Der US-Generalbundesanwalt (U.S. Attorney General) William Barr warnt vor einer weiteren politisch-ökonomischen Zuspitzung des amerikanisch-chinesisches Konfliktes [siehe Bericht »Breitbart«].

»Die Volksrepublik China befindet sich jetzt in einem wirtschaftlichen Blitzkrieg – einer aggressiven, orchestrierten Kampagne der gesamten Regierung, in der Tat der gesamten Gesellschaft, um die kontrollierende Spitzenposition in der Weltwirtschaft zu erobern und die Vereinigten Staaten als die die herausragende Supermacht der Welt zu übertreffen«, erklärte William Barr bei einer Rede am »Gerald R. Ford Presidential Museum« in Michigan.

Er erinnerte daran, dass die USA über hundert Jahre die weltweit größte Industrieproduktion hatten, aber bereits 2010 in der Produktion von China überholt wurden.

Er geht davon aus, dass unter dem Regime der kommunistischen Partei und unter dem Staats- und Parteichef Xi Jinping China alle wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kräfte zu einem koordinierten wirtschaftskrieg gegen die USA bündeln werde.

Er warnte davor, dass die USA sich in vielen Bereichen von China abhängig gemacht haben. Das zeigt sich jetzt in der Corona-Krise: Viele Grundprodukte für Pharmazeutika werden gar nicht mehr in den USA, sondern in China produziert.

Auch sind die USA von verschiedenen Rohstoffen aus China abhängig, wie beispielsweise »Seltene Erden«, die für die Microchip-Herstellung, Microelektronik und auch für militärische Produkte hochwichtig sind.

Ein Problem sei auch, dass die USA einen großen Teil der Industrieproduktion nach China ausgelagert haben. Und die meisten Fälle von Wirtschaftsspionage in den USA haben ihren Ursprung in China, das amerikanische Unternehmen permanent ausspäht.

China könnte all diese Kräfte bündeln, um die USA als wirtschaftliche und politische Großmacht zu überflügeln. Dann wäre ein kommunistisches Regime die neue Supermacht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hartwig

@ walter

Sie sind ja bekannt dafür, mehr als der Arzt zu wissen. Wenn Sie also jedesmal erkranken, dann gehen Sie nur deshalb zum Arzt, um diesen zu belehren. Das hinzu bekommen ist ein echtes Kunststück. Das schießt (je)den Vogel ab.

Sie sind kaum besser als "unsere" Goldstücke, unsere reichen illegalen Migranten. Bei denen hat Bildung ja auch keinen wert.

Oder Sie wirken wie ein schlechter Schüler, der in der Klasse, den Lehrer "belehren" will. Träumen Sie schön weiter.

Rotchina ist ein Verbrecherstaat und hat absolut nichts mit Kapitalismus und/oder Marktwirtschaft zu tun. Punkt!! Niemand kann über diese Hürde hinweg. Weder Richter noch Bauern.

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Gravatar: Bianca

"Und lutz, das mit den Kriegen, ist so. Diesen Kriegen haben Sie allein Ihr Privileg hier "frei" oder relativ frei Ihre Ansicht kundzutun, die sich aber erneut als falsch erweist. Schade."

In Korea oder Vietnam hat das aber schon nicht mehr funktioniert? Erkennen Sie endlich die Realitäten: Die USA sind seit den 50er Jahren auf dem absteigenden Ast. Wenn man das hysterische Gejammer der US-Militärs über die neuen, Hyperschall schnellen "Flugzeugträger-Abwehrraketen" hört, dann ist dies nun endlich auch militärisch der Fall. So einfach irgendwo mit einer Flugzeugträgerflotte aufkreuzen und ungestraft die Zivilbevölkerung bombardieren, so wie das die USA in der Vergangenheit gemacht haben, ist offensichtlich jetzt Vergangenheit.

Gravatar: Bianca

"Unsere Schweine gehen zu 50% nach China. Dann sollen
sie auch 50% der Gülle bekommen. Diese Gülle verseucht
unsere Böden und ganz wichtig, unser Grundwasser."

Wie naiv muss man eigentlich sein um so etwas zu schreiben? Die Chinesen BEZAHLEN für Deutsches Fleisch. Wenn Deutschland ausfällt, dann wird halt in Chile, Brasilien oder Dänemark eingekauft. Interessiert die Chinesen nicht die Bohne.

Gravatar: Bianca

"Und von Deutschland bekommt es dümmlicherweise auf dem Wege von "John Ventures" kostenlos die innovativste Technologie (z.B. von Industrieroboterhersteller KUKA aus Augsburg) geliefert."

Vergessen werden andere, viel wichtigere Firmen: Schlafhorst (Textilmaschinen), Waldrich Coburg (riesige Portalfräsmaschinen), Waldrich Siegen (riesige Portalfräs- und Karusseldrehmaschinen), Dürr (Reinigungsmaschinen), usw. usw.
Wenn man einen Roboter kaufen muss gibt es z.Z. noch genug Alternativen. Wenn man eine riesige Portalfräsmaschine kaufen muss, dann ist die Auswahl auf dem Weltmarkt äußerst begrenzt.

Gravatar: Hans von Atzigen

Die Chinesen haben nach 2 Monaten geschnallt das
das aktuelle Grippevirus gar nicht so gefährlich ist, wie zu beginn vermutet und die Wirtschaft wieder auf Vollast hochgefahren.
Die USA und Europa haben es nach innzwischen 4 Monaten immer noch nicht geschnallt.
Noch Fragen warum die Chinesen mit volldampf überholen.
Die USA und Europa haben ein grosses Problem.
Es ist bestimmt nicht das beste Weltbild aller Zeiten
das Liberal-Humanistische.
Das Problem sind die langsam aber sicher, absaufenden
sog. Elitten in ihren geistigen selbstgefälligen Elfenbeintürmen, rechthaberisches bis arrogantes Gehabe wird zunehmend zum Standart.
( Entschuldigung Klartext, die sind immer offensichtlicher und zunehmend auf Verblödungskurs.)

Gravatar: EarnieJul

China hat einen sogenannten "Wirtschaftskapitalismus" eigener Prägung entwickelt, welchen man mit dem Begriff "STAMOKAP" umschreiben könnte:
Dieser Begriff beinhaltet den staatlich überwachten und gelenkten Kapitalverkehr im Inneren des Landes und nach aussen. Diesen hat Denxiaoping als früherer Parteiführer in den 80er Jahren bereits initialisiert, um den Anreiz der so dringend benötigten Devisenbeschaffung aus dem westlichen Ausland in Gang zu setzen. Über die verlängerte Produktionswerkbank für ausländische Unternehmen hat es sich auch ein erheblichen Wirtschaftssockel als Hauptlieferanten für Halb-/Fertigteile geschaffen, den ihm kein Land mehr streitig machen kann!
Und von Deutschland bekommt es dümmlicherweise auf dem Wege von "John Ventures" kostenlos die innovativste Technologie (z.B. von Industrieroboterhersteller KUKA aus Augsburg) geliefert. Diesen hat man nun heimlich, still und leise komplett übernommen. Damit kann China nun in jegliche hochwertige Industrieproduktion einsteigen und die Weltmarktführer abhängen, ihnen Märkte wegnehmen und letztlich die Preise diktieren!

Gravatar: Pro Border

Die Chinesen können sich selbst nicht mehr ernähren.
Viel zu viele Menschen, 1,4 MILLIARDEN!
Weswegen sie auch überall, wie in Afrika, Land aufkaufen.

Gegen die große Überbevölkerung muss China dringend etwas unternehmen.
Empfängnisverhütung! Oder zur Ein-Kind-Politik zurück.

Unsere Schweine gehen zu 50% nach China. Dann sollen
sie auch 50% der Gülle bekommen. Diese Gülle verseucht
unsere Böden und ganz wichtig, unser Grundwasser.

Und im Übrigen sollen die Chinesen mal ganz schön
bescheiden und ruhig sein. Sie verseuchen die ganze
Welt mit der Seuche Corona und dann noch frech
werden!
Und es ist nicht die erste Corona. Deswegen laufen die
Chinesen schon viele Jahre mit Masken herum.
Sie sollten sich auch mal um die Menschenrechte be-
mühen.
Es gäbe viel zu tun für diese Chinesen.

Gravatar: lutz

@Walter

Wechseln Sie die Perspektive und das Problem der Russland-Sanktionen haben Kräfte zur Selbstheilung geweckt.

Die westliche Welt "leidet" seit mindestens 2008 an einer schleichenden Deflation. Die Zentralbankzinsen zeigen das. Damit gab es auch kein "Wachstum", lediglich eine klägliche Ausweitung der Dienstleistungen.

In China und in Rußland sind die Zentralbankenzinsen auf einem gesunden Niveau. China hat allerdings das Problem der unkontrollierten Ausweitung. Wer soll das noch überblicken?
Die Russen brauchen sich am wenigsten Sorgen zu machen, die Sanktionen haben dazu geführt, den Aussenhandel einzustellen und alles selber zu produzieren. Die USA haben Rußland zum Selbstversorger gemacht.
Das Land ist weit, Rohstoffe sind da, Öl ist da, Gas ist da, Geld ist da. Was will man mehr?

Die Russen sind die Freunde der USA - unerwartet.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Das einzige, was ich an dem kommunistischen China befürworte ist, dass die sich nicht von den Mohamedanern vorführen lassen. Das war es dann schon.

Gravatar: Hartwig

@ lutz (18.07.2020 - 08:13)

Zitat: "[...] Ist Konkurrenz in der Marktwirtschaft nicht normal?"

Peinlich ist nur Ihr Kommentar, lutz! Seit wann ist Rotchina eine Marktwirtschaft? War sie noch nie.

Wieso wissen weder Sie das, noch Herr Karl Napp, noch Herr walter?

Ich würde mich dafür sehr schämen. Denn, das wurde hier schon mehrmals auf freiwelt.net klar und deutlich bestätigt. Auch ist es objektiv nachprüfbar.

Den Vogel schießt der Kommentator Karl Napp heute ab. Das China über das er schreibt, existiert nicht. Weder auf dem Mond, noch auf dem Mars. Nirgends im Universum. Wieso begreift er das nicht?

Daß jemand, der aus der KK ausgestiegen ist, nicht weiß, daß die Rotchinesen Christen dort noch schlimmer verfolgen, als sie das bei Uiguren tun, ist unverzeihlich, eigentlich. Absolut enttäuschend.

Und lutz, das mit den Kriegen, ist so. Diesen Kriegen haben Sie allein Ihr Privileg hier "frei" oder relativ frei Ihre Ansicht kundzutun, die sich aber erneut als falsch erweist. Schade.

Das was die meisten Kommentatoren hier mit Rotchina tun, entspricht in etwa so, als ob man die illegale Migration loben würde und begrüßen. So als ob man es kaum erwarten würde, islamisiert zu werden.

Ja, habt nur Geduld. Ihr alle werdet noch richtig versklavt.

Wer nicht erkennt, daß die Rotchinesen keinen Deut besser sind als die Islamisten, dem ist kaum noch zu helfen. Irre, diese Deutschen.

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