Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping hatte in den letzten Jahren immer wieder klar gemacht, dass China nicht vor Gewalt zurückschrecken werde, Taiwan zurückzuholen.
Und so hat auch der chinesische Außenminister Wei Fenghe bei seinem Gespräch mit US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in Singapur eine klare Botschaft parat [siehe Berichte »Spiegel«, »WION«].
»Falls es irgendjemand wagt, Taiwan von China zu trennen, wird die chinesische Armee definitiv nicht zögern – koste es, was es wolle – einen Krieg zu beginnen.«
Die Volksrepublik China werde »jedes Komplott zur Unabhängigkeit Taiwans zerschmettern.«
Gegenüber Lloyd Austin erklärte Wei Fenghe, dass Peking fest an der Vereinigung des Mutterlandes festhalten werde. Alle Versuche von außen, diesen Prozess zu untergraben, würden als feindliche Handlungen gegen die Volksrepublik China gewertet. Taiwan gehöre zu China.
Austin forderte dagegen, dass China seine destabilisierenden Aktivitäten in Taiwan stoppen solle, um den Frieden in der Region zu erhalten.
Kommentare zum Artikel
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@Frank
Taiwan war niemals Chinesisch, sondern nur ca. 200 Jahre lang chinesisch besetzt. Die Ureinwohner gehören zum japanischen Kulturkreis. Es war auch Japan die die Taiwanesen von der chinesischen Okupation befreiten und deshalb mit Taiwan verbündet sind. Kein Taiwanese wird freiwillig sich in eine erneute chinesische Knechtschaft begeben. Das Chian Kai Chek samt chinesischer Kulturgüter vor der totalen Vernichtung durch Mao nach Taiwan flohen macht diese Nation keinesfalls chinesischer. Die Chinesen sind heute auf Taiwan in der Mehrzahl gegenüber der Ureinwohner, ein Schiksal das gerade den indigenen Germanen in ihrem eins reichen Land droht. Trotzdem stehen die Teaiwan-Chinesen den Festlandchinesen unerbittlich gegenüber.
Taiwan ist so hoch gerüstet und bis an die Zähne bewaffnet daß ich eine Eroberung der Insel für praktisch unmöglich halte. Deshalb auch die Großmauligkeit der Chinesen. Die wissen das sie so keine Chance haben.
Die Ukrainer sind mit den Finnen verwand. Allerdings lebten schon immer mehrere Volksgruppen in dieser Region. Unter anderem auch Kiever-Rusen. Erst die Eroberung unter Katharina die Große, eine Gatten meuchelnde gebürtige Darmstädterin, verleibte diese Region Russland ein. Tataren, Husaren, Finno-Ukrainer wurden seither unterjocht, vertrieben, gemeuchelt. Obwohl heute viele private Beziehungen zwischen Ukrainern und Russen bestehen, hat man die gewalttätigen Erfahrungen nicht vergessen. Und jetzt schon wieder. Die Geschichte wiederholt sich so lange bis die Menschen zur Einsicht kommen das sie nur friedlich koexsistieren können.
Und wieder zündelt der senile Biden so lange, bis er den Krieg bekommt, den er will!
So wie der Anspruch der Russen auf die Ukraine ist der Anspruch Chinas auf Taiwan vollständig gerechtfertigt, weder die Ukraine noch Taiwan haben ein Existenzrecht - stattdessen bedrohen sie kriegerisch andere Länder!
Wenn die kriminelle USA nicht wäre, gäbe es keine Kriege mehr, die Ukraine und Taiwan hätten längst Referenden abgehalten und wären mit Zustimmungsraten von praktisch 100 % pro Russland bzw. pro China jeweils eine geachtete, friedliche Provinz des grossen Bruderlandes!
F**k USA!
Ich sehe ein paar Bomben auf die USA positiv!
1. Dann könnten die Menschen einmal spüren, was die Ami Gangster seit Jahren mit fremden Völkern so tun.
2. Der Wiederaufbau bringt viele Arbeitsplätze und ein bisschen Demut!