Nächtliche Bandenkriege und Gewalt

Chemnitzer berichten: Auch in ihrer Stadt gibt es nächtliche No-Go-Zonen

Im Osten gibt es kaum Ausländer, und die Migranten-Kriminalität sei dort gering? Wenn man den Chemnitzern zuhört, stimmt das so nicht. Auch in Chemnitz gibt es nächtliche Bandenkriege zwischen Migranten-Gruppen, die mit Messern die Stadt unsicher machen.

Screenshot YouTube
Veröffentlicht:
von

»Im Osten gibt es ja kaum Menschen mit Migrationshintergrund. Die Ossis sollen sich mal nicht so anstellen.« – Solche Kommentare hört und liest man in den Mainstream-Medien oft. Doch das stimmt nicht. Auch in den Städten der neuen Bundesländer gibt es Probleme mit nahöstlich-ausländischen Jugendbanden, Kriminalität und Gewalt.

In einem YouTube-Video unterhält sich ein geborener Chemnitzer mit einem hinzugezogenen Chemnitzer über die Sicherheit in der Stadt und über No-Go-Zonen. Es gibt nahöstliche Gangs, die sich sich gegenseitig bekriegen. Oft sind sie mit Messern unterwegs. Für viele Chemnitzer wirkt das sehr einschüchternd und beängstigend. Der Interview-Partner kennt als DJ einer Disco die Nachtszene der Stadt und erzählt, wie es dort immer wieder zu bedrohlichen Situationen kommt. In den letzten drei Jahren soll sich die Lage massiv verschlechtert haben. Die Security-Angestellten der Discos und Clubs erleben hautnah die Eskalation.

Besonders kritisiert wird, dass die Mainstream-Medien die Story der Ereignisse in Chemnitz völlig verdreht haben, indem sie den Fokus von den ausländischen Jugendbanden und den Messerstechereien auf die angeblich starke rechte Szene gerichtet haben.

Schlimm finden viele Chemnitzer auch, dass die Polizei sich von den nächtlichen Bandenkriegen abgewendet hat und nicht ausreichend um die Sicherheit der Chemnitzer Bürger bemüht ist.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Wolfram

Der politisch korrekte Sender ntv hat die Bürger von Chemnitz zu den Vorkommnissen befragt und die Befragung sehr trickreich und clever zusammen geschnitten.

Vor allem Frauen berichten, dass man sich abends in Chemnitz gar nicht mehr auf die Straße traue. Doch warum ?

Wegen der Demonstrationen oder wegen der zwei letzten Chaos-Abende, wo linke und rechte Chaoten aus den vordersten Reihen sich eine regelrechte Straßenschlacht untereinander und mit der Polizei lieferten ? Nein natürlich nicht !!! - Die Befragten meinten offensichtlich etwas ganz Anderes - doch das wurde weggeschnitten !!!

Wie bekannt, ist ja ein junger deutscher Familienvater auf dem Stadtfest mit unzähligen Messerstichen von einem Rudel Migranten bestialisch abgestochen worden Ein Toter und zwei verletzte Deutsch, einer schwer !!!

Die interviewten Chemnitzer meinten natürlich die abends durch Chemnitz marodierenden Jugendbanden von Migranten, die NOGO-Areas in der Stadt. DAS HAT NTV NATÜRLICH VERSCHWIEGEN !!!

So musste beim Zuschauer der Eindruck entstehen, dass Chemnitz abends wenn es dunkel wird unsicher wird wegen rechter Gewalt. Doch davon kann gar keine Rede sein, denn die Rechten sollen doch von weiterher herangekarrt worden sein !!! - Ein totaler Widerspruch !!!

Der Zuschauer wird durch unsere Lückenpresse regelrecht verschaukelt und vorgeführt !!!

Kein Wort von muslimischen Jugendbanden, kein Wort von muslimische NOGA-Areas in Chemnitz, kein Wort von einem Übermaß an Straftaten durch Migranten (Belästigungen von Frauen, Einbrüchen, Diebeszügen Körperverletzungen und vorangegangenen Morden !!!) seit Herbst 2015 - nur keine politisch inkorrekte Fremdenfeindlichkeit - Solch eine rotzfreche Lügerei !!!

Wenn es nicht der eigene Fernseher wäre, vor dem man steht, könnte man dem Reporter / Nachrichten-Sprecher ins Gesicht abk*****!!!

Gravatar: D.Eppendorfer

Bis auf wenige meist ländliche Regionen ist ganz Deutschland längst zu einer No-Go-Area verkommen, denn es kann jeden jederzeit überall das goldwerte Fachkräftemesser treffen. Diese Eroberer wurden nämlich flächendeckend einquartiert, damit alle dafür nicht nur monetär zahlen müssen.

Was will unsere nur bei armen Schwarzfahr-Omas potente, ansonsten aber übergründlich beschnittene Staatsmacht denn tun, wenn eine Horde von nur 50 Teilhabesüchtigen z.B. ein Dorf überfällt?

Hinterher Betroffenheit inszenieren und von bedauerlichen Einzelfällen quatschen?

Das gesamte Land und somit auch Volk ist bis auf wenige Ausnahmen wieder total pervertiert in seinem eigenen Sturheil-Glaubenswahn, jeden brutalen Halsabschneider retten und verhätscheln und dafür sogar Unschuldige opfern zu müssen.

Es herrscht in Dätschland mal wieder der kollektive Bessermenschenirrsinn und folgt unter Königin Muddi wie hypnotisiert denselben blöden Weiter-so-Durchhalteparolen wie einst unter Hitler. Die lernen einfach nix dazu, diese naiven und zugleich gehässigen Möchtegernweltmeister aller Disziplinen.

Gravatar: karlheinz gampe

CDU Stasi Lobby Merkel ist mit ihrem Amigo dem Kaeser von Siemens auf Lobby Tour in Afrika, da könnte es sein dass es nun keine Löhnung für die roten Antifa Aktivisten gibt.

Gravatar: karlheinz gampe

Verantwortlich für die Zustände in Chemnitz (Deutschland) ist nicht die zu recht demonstrierende Bevölkerung sondern die linken, antidemokratischen Parteien(rote CDU, SPD usw.). Denn wer hat denn Mörder und Vergewaltiger ins Land geholt? Es waren nicht die Demonstranten ! Die rote, verlogene Stasi Merkel Presse verschweigt die Ursachen, hetzt und diffamiert Demonstranten, die aufdecken und damit aufklären. CDU Stasi Lobby Merkel ist derweil auf Lobbyreise mit ihrem Siemens Spezi Kaeser.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang