Chaos und Gewalt breiten sich in Deutschland aus

Chemnitz: Merkel-Regierung verliert weiter ihr Gewaltmonopol

Chemnitz ist ein Symptom: Die Landes- und Bundesregierung haben eine Entwicklung zugelassen, die das Land ins Chaos führt. Der Staat hat das Gewaltmonopol verloren. Nun gab es Proteste aufgebrachter Bürger, weil wieder Deutsche niedergestochen wurden.

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Die Messerstecherei am Sonntagmorgen in Chemnitz hat weitreichende Folgen. Drei Deutsche waren mit Messern attackiert worden, nachdem sie versucht hatten, Frauen vor sexuellen Übergriffen zu schützen. Ein 35-jähriger Deutscher war dabei mit unzähligen Messerstichen ermordet worden. Die beiden 22 und 23-jährigen mutmaßlichen Täter waren wohl ein Syrer und Iraker.

Als Reaktion hatte die Bürgerbewegung »Pro Chemnitz« zu einer Demonstration und Trauerkundgebung aufgerufen. Mindestens 5.000 Bürger waren dem Aufruf gefolgt. Manche sprachen von bis zu 10.000 Teilnehmern. Es gab auch rund 1000 linksradikale Gegendemonstranten. Schließlich kam es zu Zusammenstößen. Am Ende war die Polizei der Lage nicht mehr Herr und konnte Zusammenstöße nicht verhindern.

Wie konnte es soweit kommen? Seit Jahren hat die Gewalt durch Extremisten und bestimmte Migranten-Gruppen zugenommen: Man denke an die Kölner Silvesternacht, an die Chaostage, an die Linksradikalen Demos auf dem G20-Gipfel in Hamburg, an die Macht arabischer Clans in Großstädten und an die vielen Vergewaltigungen und Messerstechereien der letzten Jahre, die durch die Zuwanderung zugenommen haben.

In der Bevölkerung wächst der Frust über die Ohnmacht der Staates gegenüber den Entwicklungen. Angela Merkel ist für immer mehr Menschen zur Hassfigur geworden, weil sie dem wachsenden Chaos scheinbar teilnahmslos zusieht, ohne die Bremse zu ziehen.

Die CDU regiert seit 13 Jahren im Bund, in Sachsen seit 1990. Sie hat es vollbracht, das Gewaltmonopol des Staates abzubauen und Chaos zuzulassen. Die Regierung hat es nicht geschafft, dass freie Demonstrationsrecht zu garantieren und dabei zugleich Gewalt zu unterbinden.

Beatrix von Storch kommentierte auf Facebook dazu:

»Das ›C‹ in CDU steht inzwischen für Chaos. Unkontrollierte Masseneinwanderung und die Verunsicherung des Landes, eine überforderte Polizei und Justiz – das ist das Ergebnis von CDU-Politik. Die CDU regiert Deutschland seit 13 Jahren. In Sachsen regiert die CDU seit 1990.

Der Mord in Chemnitz und die folgende Eskalation steht in einer langen Reihe von Ereignissen, von der Kölner Silvesternacht, über den G20-Gipfel, über die Übernahme ganzer Stadtteile durch arabische Klans in Berlin, die ganz klar den Kontrollverlust des Staates vor Augen führen. Die CDU ist offensichtlich weder im Bund, noch in den Ländern in der Lage die öffentliche Ordnung und Sicherheit aufrecht zu erhalten.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

Lassen Sie uns beten für unser Land und diese ganze Situation!

Jeder (hier) weiß, dass Presse und Medien viel lügen und verzerren, jeder weiß aber auch tief in seinem Innern, dass es viel Verzerrung und gefährlichen Frust gibt (und, ja, tatsächliche Nazis!). Wie vergiftet ist es mittlerweile in Deutschland, wo sich die Grenzöffnung bald zum 3. Mal jährt? Am 5. September 2015 in einer Woche ist es drei Jahre her! Jeder weiß, dass wegen vieler kleiner Horrormeldungen die Einwanderung für uns nicht gut enden wird. Jeder ist frustriert. Natürlich gibt es auch noch Menschen, die nach wie vor glauben, dass alles gut ist, wenn doch nur die bösen Kritiker und Rechtspopulisten schweigen würden. Wir wissen, was schief im Lande hängt. Aber wissen wir auch, was Abhilfe bringen kann?

Lassen Sie uns umkehren zum HERRN und beten!

Gravatar: Arne Nitsche

Chemnitz ist das Stalingrad für unsere alternativlose Bundesregierung. Sie ignorieren das nach kräften. Das land wird sich ändern und ich freue mich darauf.

Gravatar: adlerauge

Es ist verheerend, wenn sowohl beim sächsichen MP als auch bei der Staatsratsvorsitzende im Politbüro in Berlin zuallererst die Empörung artikuliert wird, dass ein "rechter Mob" Menschen durch Chmnitz jagt.

Ich hätte mir von der Führung der Bundesregierung und der sächsischen Landesregierung so viel Anstand gewünscht, dass sie zuallererst den Angehörigen des Toten ihr Mitgefühl aussprechen und die Wiederholung solcher Taten ganz oben auf deren Agenda stünde.

Die sind alle moralisch und ethisch vollkommen verwahrlost und überhaupt nicht berechtigt und schon gar nicht befähigt die deutsche respektive die sächsische Bevölkerung zu repräsentieren.

Gravatar: Barbara

Diese Beschimpfungen der Bürger, die gegen diese Ermordung des jungen Mannes zu Recht protestieren erinnern mich an 1989: Damals wurden die in der Prager Botschaft und an der ungarischen Grenze auf ihre Ausreise Wartenden vom Sudel-Ede als Asoziale, arbeitsscheues Pack bezeichnet, das dem Klassenfeind in die Hände arbeitet - und solche Menschen bräuchten wir in unserem sozialistischen Staat nicht. Und genau auf dieser Schiene fährt nun die Merkeln mit ihrer Entourage gegen die eigene Bevölkerung, nur dass die Unbeliebten jetzt Nazis sind. Obwohl, ich kann mich nicht an eine einzige Gelegenheit in der gesamten merkelschen Kanzlerschaft erinnern, bei der sie ihre wirklich ganze Persönlichkeit zum Wohle des deutschen Volkes eingesetzt hätte. Die Taten dieser Frau sind an Abscheulichkeit nicht zu überbieten - siehe auch ihr Ausspruch zu den Migranten am Wochenende: Ich bin Eure Kanzlerin!
Ihr im Westen: Wacht bitte auf und verkündet auch Euren Protest. Ich wohne seit knapp 2 Jahren im tiefsten Bayern und informiere per PC-Ausdrucke und in Gesprächen über Aktionen und die vielen, vielen kriminellen Vorgänge Bekannte, die keinen PC, kein Smartphone besitzen und nur auf die ÖR und die MSM angewiesen sind. Wäre ich jünger und gesünder wäre ich bei jeder Pegida z.B. in Nürnberg und in München dabei. Geht leider nicht mehr und deshalb gehe ich als Sächsin den Bayern auf den Keks.

Gravatar: Grace

Die Merke-ReGIERungl verliert vielleicht ihr Monopol, ihre Gewalt gegen die Deutschen baut sie aber jetzt immer weiter aus !

Gravatar: Cornelia T.

Ein MENSCH wurde getötet, nimmt das irgendein Politiker noch wahr.

Gravatar: Werner Olles

Das Merkel-Regime kann gut und gern auf sein sogenanntes Gewaltmonopol verzichten, denn das liegt längst bei den importierten Messermördern und den rot-grünen "Antifa"-Nazis. Diese werden offenbar ganz bewußt auf das normale Volk losgelassen, und wenn sich ein paar mutige Bürger dagegen wehren, werden sie von der politisch-medialen Klasse als "rechtsextremer Mob" diffamiert. Dieser üblen Hetze und den mörderischen Schweinereien "von oben" haben wir bislang nur wenig entgegenzusetzen. Aber vielleicht war Chemnitz ja ein Anfang. Wir brauchen dringend das von dem klugen Steve Bannon anvisierte "Movement". Und wir brauchen mehr solch mutige Bürger wie die Chemnitzer mit ihrer Großdemonstration gegen das Merkel-Regime und die importierten Messermörder. Im Vergleich zu den großartigen Mut- und Wutbürgern aus Chemnitz waren die linksextremen "Antifa"-Nazis und ihre verblödeten Gutmenschen-Unterstützer ein erbärmliches Häuflein. Von Sachsen geht die Botschaft aus: Holen wir uns unser Land zurück! Das macht Mut!

Gravatar: G.Hoss

Es kann nicht so weiter gehen , Niemand möchte "Adolf" zurück , Nur Merkel !!! es reicht

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