Vor 15 Wochen wurde Ibrahim Miri, Chef des berüchtigten Miri-Clans, in den Libanon abgeschoben worden. Gegen Ibrahim Miri wurde ein Einreise- und Aufenthaltsverbot verhängt. Zuvor war er unter anderem wegen bandenmäßigen Drogenhandels 2014 zu einer sechsjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden, befand sich aber auf freiem Fuß. Im Juli wurde er abgeschoben, im Libanon aber freigelassen. Dort, so die libanesischen Justizbehörden, liege gegen ihn nichts vor. Ibrahim Miri nutzte die fehlenden Kontrollen an den deutschen Grenzen, um illegal wieder einzureisen. In Bremen stellte er nun einen Asylantrag.
Der Miri-Clan hat seine Mitglieder nach einigen Revierstreitigkeiten mit anderen Clans nach und nach aus den ursprünglichen Regionen Essen und Berlin nach Bremen zusammengezogen. Dort ist der Clan wie zuvor auch in den Berichen Schutzgelderpressungen, Drogen- und illegalen Medikamentenhandel, Waffenhandel oder im Rotlichtmilieu aktiv. Gegen 1.200 der etwa 2.600 Clannmitglieder wird strafrechtlich ermittelt. Ibrahim Miri war zudem auch noch Oberhaupt des in der Zwischenzeit verbotenen Rockerclubs Mongols MC Bremen.
Angaben seines Anwaltes zufolge begründet Miri seinen Asylantrag damit, dass er im Libanon von schiitischen Milizen mit dem Tod bedroht werde. Außerdem wolle sein Mandant juristisch gegen die Abschiebung vorgehen. Sollte der Haftbefehl gegen Miri vollzogen werden, wandert er in den Knast. Pro Tag und Gefangenen entstehen dem deutschen Steuerzahler Kosten in Höhe von 150 bis 200 Euro, bei Sicherungsverwahrten sogar bis zu 450 Euro.
Kommentare zum Artikel
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Ich bin aus Kongo und bin in Belgien aufgewachsen. Ich muss sagen das es manche dinge gibt die für mich noch kaum fassbar sind wenn ich dieses land vergleich mit wie es jemals was. Ich habe viel mit deutsche leute gearbeitet und hatte immer viel respekt für ihr disziplin und fleissigkeit am arbeit sowie für ihnen reiche geschichte. Ich fand die deutsche sprache auch sehr toll wie heute noch. Aber was von alldem übrig geblieben?
1. Dem anwalt gehört die Lizenz entzogen
2. Dieser miriclan verbrecher gehört in den knast, aber nicht hier sondern in guntanamo.
3. Unsere korrupte Regierung die das alles zulässt gehört ebenfalls in den knast.
4. Kein Verbrecher sollte in Deutschland einreisen dürfen. Kommt er illegal rein, wird er sofort wieder zurück geschickt und sämtliche Grenzen müssen verstärkt werden.
Dazu ein Einblick in das Buch vom legendären Dr. Udo Ulfkotte grenzenlos Kriminell
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Es ist gleichermaßen erniedrigend wie provozierend, wenn dissoziale, schwerstkriminelle und deplatzierte Persönlichkeiten unter Mithilfe (Beihilfe) eines Anwalts sowie des BRD-Systems gehätschelt werden. Unter diesen Vorzeichen sind die Ted Bundys dieser Welt herzlichst eingeladen sich auf unserer Kosten und gegen unseren Willen hier ins gemachte Nest zu setzen. Was die Justiz hier treibt ist nichts anderes als entwürdigend für das deutsche Volk.
Nachdem es nun keine Grenzkontrollen mehr gibt, kann man Justiz- und Innenministerium auch auflösen. Wozu braucht man die noch? Der Fall dieses Kriminellen ist doch Beleg genug dafür, dass die ÜBERFLÜSSIG sind. Raus, alle raus. Ab in die Wirtschaft, da werden angeblich Fachkräfte gesucht. Solche überflüssigen Leute sollen sich ihren Lebensunterhalt durch Wertschöofung erwirtschaften.
"Armer Kerl wird nach Angabe seines Winkeladvokaten mit dem Tode bedroht".Wer sich so benimmt, wie der arme Kerl, kann ja froh sein, dass er überhaupt noch lebt. Deutschland scheint das Land zu sein, wo man sich mal so richtig austoben kann, weil es ja ein Rechtsstaat ist. Von wegen Rechtsstaat ;- Es ist ein Merkel - Staat geworden, samt ihrer Camarilla und anderer Mischpoke. Hier scheint alles in einem Bett zu schlafen. Der Kohl Zögling,aber, hat Deutschland definitiv zur Witznation gemacht. Alles tanzt hier (wieso auch immer) nach Merkels Pfeife. Schämen sich diese Schwächlinge,die um sie rumschwänzeln eigentlich nicht. Wie tief muss Deuschland noch sinken, bevor diese Pandora verschwindet.
Hier zeigt sich der Schwachsinn des Asylrechts und das Versagen dieser Regierung.
Hochverehrter Herr Ibrahim Miri,
wir freuen uns, dass Sie wieder zu uns ins Land zurück gefunden haben und hoffen sehr, dass Sie einen angenehmen Aufenthalt bei uns weiterhin haben werden, ansonsten können sie mit einem Anwalt Ihrer Wahl dagegen vorgehen, auch bis vors Gericht und gern Widerspruch dagegen einlegen, falls das Urteil nicht Ihren Vorstellungen entspricht, man unfreundlich oder abwertend Sie allgemein oder auch in Zukunft behandelt hat evtl. wird - es kostet Sie nichts!
Wir werden alles für Sie tun und Sie bestens behandeln, da Sie kriminell und daher eine Fachkraft sind, Sie sind u. a. auch eine Bereicherung für dieses/unser Land.
Um ihre weitere finanzielle Unterstützung sowie Versorgung in jedweder Hinsicht müssen Sie sich, wie gehabt, ebenfalls weiterhin keine Sorgen machen, unser Werbeslogan wir schaffen das ist eine Garantie dafür und wie Sie ebenfalls aus unseren befreundeten Medien wissen, schreiben wir stets und für immer die schwarze Null in Deutschland - für Sie daher ein rundum sorglos Paket.
Die üblichen Gepflogenheiten in diesem Land sind Ihnen bestens bekannt, machen Sie das Beste für sich weiterhin daraus, wir wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute dabei.
Herzlich Willkommen in unserem Beute-, Blöd- und Opferland, wir freuen uns Sie begrüßen zu können und hoffen, dass Sie und Ihre Sippe zum Dank dafür, dass wir so offen sind in jedweder Hinsicht, Sie in ihrer auserwählten und bleibenden Heimat zurück gefunden haben, wo es sich für Sie und viele weitere Fachkräfte und Flüchtlinge, die wir nur herein lassen oder zu solchen machen werden, damit es sich für alle lohnt, wirklich gut und gerne in diesem Land zu leben.
Dass Sie aus Dankbarkeit und Freude für alles darüber die christliche Partei "die Grünen" wählen werden, wenn sie demnächst stimmberechtigt werden, sollte selbstverständlich für Sie und Ihre Sippe sein.
Wir bedanken uns dafür im Voraus.
Nochmals herzlich Willkommen, wir wünschen Ihnen einen weiterhin wunderbaren, unbeschränkten und sorgenfreien Aufenthalt in Ihrer bevorzugten Heimat und empfehlen Sie uns an andere Flüchtlinge und Fachkräfte bitte gerne weiter.
Mit sehr freundlichen Grüßen
Die (ALTE) Bundesregierung Deutschland (Ironie)
Vor der Abschiebung bei Lusthansa schon den Rückflug in der Bussines Class gebucht. Mit "Sansibar" Sylt Verpflegung vom Feinsten.
Die ganze Welt ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale.
Schmeisst diese ganze Sippe raus und Grenzen dicht.