Müssen bald Ungeimpfte mehr Krankenkassenbeiträge zahlen?

Chef der R+V-Versicherung: Krankenkassen-Beiträge nach Impfstatus unterscheiden

Chef der R+V-Versicherung: »Als Versicherungsbranche werden wir früher oder später darüber nachdenken müssen, möglicherweise Tarife nach Impfstatus zu unterscheiden.«

Fotos: Pixabay
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Der er R+V-Versicherung, Norbert Rollinger, denkt, dass es bald notwendig sein werde, Nicht-Geimpften die Krankenkassenbeiträge und Versicherungsbeiträge zu erhöhen.

In einem Interview mit »t-online« erklärte er auf die Frage, ob Krankenkassen Leistungen für Ungeimpfte kürzen sollten:

»Als Versicherungsbranche werden wir früher oder später darüber nachdenken müssen, möglicherweise Tarife nach Impfstatus zu unterscheiden.«

Seine Begründung:

»Wenn jemand wegen Corona auf der Intensivstation landet, ist das deutlich teurer als eine Impfung. Schon jetzt dürfen Krankenkassen beim Tarif zwischen Rauchern und Nicht-Rauchern unterscheiden.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Hier einmal für alle Kommentatoren, welche anscheinend nicht wisse, das man sich in Deutschland nicht aus den KK stehlen kann.
Sie wurden zu einem "Zwangssystem" gemacht, mit der Absicht der Politiker, hier viel Geld Zweck zu entfremden und in dunkle Kanäle fließen zu lassen.
Dazu wurde auch der unrühmliche Gesundheitsfond ins Leben gerufen. Hier muss Jeder zahlen, auch wenn die Leistungen immer sparsamer werden. Wir müssen eben diejenigen durchfüttern, welche einen unsoliden Lebenswandel führen. Hier seien nur die 66% Übergewichtigen in Deutschland genannt. Aber an denen verdient sich die Ärzteschaft, Pharma und Krankenhäuser dumm und dämlich!

Gravatar: P.Feldmann

Die Versicherungsverwaltungskraft der RV vergisst zu sagen, daß man angesichts der Impfschäden in Relation zu den bestimmt um einen Faktor 1000 niedrigeren Schäden durch Corona mit Hilfe der Versicherungsmathematiker (die können das sehr gut, Versicherungsrisiken RICHTIG einschätzen!) vermutlich zu dem Schluss kommen wird, die Prämien der Impfblöden um den Faktor 2 zu erhöhen...

Aber abgesehen davon, die RV ist wohl eine private Versicherung. Die können das vielleicht machen, aber die gesetzlichen KK geben, gehen sie diesen staatsopportunistischen Schritt, den Status der Solidarversicherung auf und dann ist das Sozialversicherungssystem schneller im Arsch als die "blöd gelaufen" sagen können!

Letztlich spielt das alles aber gar keine Rolle mehr: D und Westeuropa sind ab morgen Kolonien der KPCh. Die Politik hat da viel im Vorfeld verbockt. Und China wird seinen totalitären antihumanitären Stil durchdrücken! Die brauchen keine Argumentationsstützen wie "Klimawandel", "Gerechte Gesellschaft" etc.... die schreiben das SO: gleich,-alle sind gleich (egal was, denn das bestimmt die Partei).

Gravatar: Gero Pischke

... noch vergessen: In der privaten Krankenversicherung können solche Ausschlüsse nur nach vertraglicher Vereinbarung vorgenommen werden und nicht wie bei der Gesetzlichen KrankenV einfach von der Politik diktiert werden. Ein sehr wichtiger Unterschied!

Wieder ein Versuch Covid-19-Spritzenkritiker zu verunsichern und einzuschüchtern. Also, wer sich heute nicht kritisch aus verschiedenen Quellen informiert, wird von Regierung und regierungsnahen Medien ständig desinformiert! Da werden dann leider etliche darauf hereinfallen. Übel.

Gravatar: Gero Pischke

Das funktioniert aber nur bei privaten Krankenversicherungen, die nach dem Äquivalenzprinzip kalkulieren. Weniger Versicherungsschutz führt dann auch zu weniger Versicherungsprämie, egal ob der geringere Versicherungsschutz durch Selbstbehalte oder Ausschlüsse zustande kommt.

In der so genannten Gesetzlichen Krankenversicherung (im Volksmund "Krankenkassen" genannt) gilt das so genannte Solidarprinzip, wonach nicht nach Ursachen für Krankheiten gefragt wird oder Selbstbehalte wesentlichen Umfangs eingeführt werden können (außer bei Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln). Da wären die schon lange auf die Idee gekommen und hätten bestimmte Krankheiten ausgeschlossen (Risikosportarten, ungesunde Ernährung, Genussmittel, Übergewicht und und und).

Also diese Bemerkung vom R+V-Krankenversicherungsvorstand ist sehr undifferenziert und passt nun (ganz zufällig) sehr gut ins Bild der gegenwärtigen Coronahysterie (um die Covid-19-Spritzenkritiker zu verunsichern).

Gravatar: Rita Kubier

Wieder ein Erpressungsversuch mehr, um von den Ungeimpften bzw. Impfunwilligen noch so viele wie möglich an die Nadel zu kriegen! Schließlich läuft die Zulassung der Impfstoffe, die ja nur für ein Jahr erteilt wurde, in reichlich 3 Monaten aus. Wenn dann Millionen von Ampullen nicht verspritzt sind, sind Millionen Euro in den Sand gesetzt. Und DAS soll natürlich unter allen Umständen AUCH verhindert werden - abgesehen von der BEABSICHTIGTEN Krankmachung bzw. Tötung der Menschen durch diesen Giftcocktail!

Gravatar: Nico

Und wenn jemand nach der Impfung stirbt - das ist die billigste füe den Krankenkassen. :)

Gravatar: Karin Weber

Tolle Sache! Dann zahle ich als Gesunde (Ungeimpft!) zwar einen höheren Beitrag, aber dann brauche ich mich mit nichts mehr in Acht zu nehmen. Dann kann ich´s richtig knallen lassen. Ob das die Krankenkasse letztlich billiger kommt, bezweifle ich.

Ungeimpfte (Gesunde) zahlen dann einen Preis, Geimpfte auch: https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/lymphozyten-amok-pathologen-untersuchen-todesfaelle-nach-corona-impfung-a3608596.html

Als Gesunde entscheide ich mich für das Leben und gegen eine Gen-Impfung/Experiment.

Gravatar: Christian

Ich halte das für eine gute Sache. In den USA wurde ja eine völlig gesunde, ca. 200kg schwere Frau, angeblich durch den ungeimpften Nachbarjogger angesteckt.
Warum soll eine gesunde 200kg schwere Frau das Risiko für einen ungesund lebenden Jogger mittragen?

Gravatar: werner

Wenn ich bei der R+V versichert wäre, würde ich gleich morgen sofort kündigen.

Gravatar: asisi1

Die Hälfte der KK Beiträge geht doch für die zugereisten illegalen Asylanten drauf. Nur da mag keiner sagen, denn die Betrügereien dieser Leute geht schon seit 40 Jahren so. Das alles geschieht mit Wissen der Politiker, KK und der Ärzteschaft!

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