Vorzeigearaberin des Rot-Rot-Grünen Berliner Senats:

Cheblis Clan in dunkle Geschäfte verwickelt ?

Der Ehemann von »Rolex-Genossin« Sawsan Chebli ist womöglich in dunkle Geschäfte verwickelt.

Pelz, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
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Der Ehemann von Sawsan Chebli, SPD, ist womöglich in dunkle Geschäfte verwickelt; das berichtet die Welt. Demnach erhielt Nizar Maarouf für die Vermittlung von Patienten für den kommunalen Berliner Krankenhauskonzern Vivantes im Jahr 2008 Provisionen, die nach Einschätzung von deutschen Gerichten als »sittenwidrig« gelten. So erhielt Maarouf 27,000 Euro von Vivantes. Anschließend wurde der ehemalige Medizinstudent Vizedirektor der Auslandssparte des Klinikkonzerns.

Einmal bei Vivantes, erhielten zwei Nichten seiner Ehefrau Sawsan Chebli unter Maaroufs Leitung eine Anstellung bei Vivantes. Laut Welt sollen die beiden umtriebigen Damen über einen längeren Zeitraum Geldbeträge in Höhe von insgesamt mehr als 100.000 Euro von Patientenkonten an sich selbst ausgezahlt haben. Deshalb gerieten beide im Sommer 2017 ins Visier einer internen Revision, in deren Folge das Arbeitsverhältnis beendet wurde.

Doch der Ehemann von Sawsan Chebli versorgte nicht nur Mitglieder des Clans seiner Ehefrau mit lukrativen Stellungen. Im Frühjahr 2020 vermittelte er zwei CDU-Abgeordneten Nikolas Löbel und Mark Hauptmann an die Geschäftsführung seines damaligen Arbeitgebers Sana. Die Abgeordneten versuchten sich später im Maskengeschäft und boten dem Konzern gegen Provision an, Schutzmasken zu beschaffen.

Löbel und Hauptmann sind mittlerweile keine Unbekannten mehr. Der baden-württembergische Abgeordnete Nikolas Löbel legte sein Mandat nach Vorwürfen, 250.000 Euro an der Vermittlung von Schutzmasken-Aufträgen verdient zu haben, nieder. Der thüringsche Abgeordnete Mark Hauptmann hat sein Mandat wegen dubioser Verbindungen nach Aserbaidschan ebenfalls niedergelegt und ist aus der CDU ausgetreten.

Zurück zum Chebli-Clan: Laut Welt äußerten sich Maarouf und Chebli auf Anfrage nicht zu den Vorwürfen. Die Araberin Chebli ist Berliner Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales im Müller-Senat. Sie war 2018 ins Gerede gekommen, als sie eine Rolex-Uhr trug. Darauf angesprochen, keifte sie: »Wer von Euch Hatern hat mit 12 Geschwistern in 2 Zimmern gewohnt, auf dem Boden geschlafen und gegessen, am Wochenende Holz gehackt, weil Kohle zu teuer war? Wer musste Monate für Holzbuntstifte warten? Mir sagt keiner, was Armut ist.«

Nach den Vorwürfen gegen ihren Ehemann wird Cheblis Rolex vielleicht noch einmal zum Thema. Kritik wird sie aber wahrscheinlich unter Verwies auf ihren Migrationshintergrund abwehren – eine Masche, die Chebli beherrscht wie kaum eine zweite.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: M.Gutt

War das die Dame die gesagt hat die Scharia sei mit der Demokratie durchaus vereinbar? Ich höre von ihr garnichts politisch Konstrucktives für was bekommt die denn überhaupt ihr Gehalt, was nicht zu klein sein dürfte für den Posten. Was man aber von ihr hört, das sie unheimlich viele Menschen anzeigt, und vor Gericht zieht, und den ganzen Tag twittert dann hat man natürlich keine Zeit für so unwichtige Dinge wie arbeiten

Gravatar: lupo

Es hat sich nichts geändert ob Clan in Maßanzug und Rolex oder von Beruf Messerträger, es wird sich in diesem Merkelstan7WUMA durch diese Parallelgeselschaften nur verschärfen - der Offenbarungseid des Staates ist doch schöne lange vollzogen.

Gravatar: renhard

Alles schimpfen und alle Aufregung ist umsonst, solange
unsere eigenen deutschen Politiker weiterhin den hier
lebenden oder sich aufhaltenden Mohammedanern Tür und Tor öffnen. Innerhalb der Altparteienkaste gibt es da kaum Unterschiede, wobei die SPD sich bei der Hofier-
ung dieser Herrschaften ganz besonders hervor tut. In
dieser Partei sind bisher die größten Skandale gegen
deutsches Recht und Eigentum durch Moslems zu ver-
zeichnen worunter auch und im besonderen dieser
Chebli-Clan fällt. Es ist verlorene Zeit, darauf zu hoffen,
daß die Altparteien sich um eine deutliche Verringerung
von Mohammedanern auf deutschem Boden einsetzen.

Nur eine Verschlimmerung der ökonomischen und im
Zuge dessen auch der sozialen Situation wird ein Auf-
brechen dieser fatalen Einstellung gegenüber Moslems
ermöglichen. Solange muß der autochthone Deutsche
die Verbrechen islamischer Großfamilien und dieser ab-
stoßenden (Un)Kultur noch ertragen!

Gravatar: Lutz

Die zarteste Blüte des Orients; eine Powerfrau, die ein dreijähriges (!) Kind geboren hat.

Tim Kellner hat sich in einem Video schon intensiv mit den Machenschaften des Clans beschäftigt.
Dort ist auch noch die bekloppte Aussage der Staatssekretärin für Dingsbums zu ihrem Nachwuchs zu sehen.
Der WDR hat diese Sequenz bereits gelöscht!!!

Gravatar: Siegfried Hermann

Was erwartet Ihr denn von dieser getürkten hardcore-Islamistin der 5. Kolonne???

Sie beweist doch SELBST JEDEN Tag auf Neue, wie sehr sie unsere westliche Kultur und Werte verachtet und hasst-speecht!

Das sollte selbst im linken Lager längst angekommen sein.
Allein wer seine Herkunft ver-schleiert und immer noch immer wieder neue Märchengeschichte aus 1000 und 1 Nacht über sich erzählt kann nicht vertrauenswürdig sein!

Schickt sie samt ihren Förderern wieder in ihre himmelige, kulturverbessernden Heimat.

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