Bei den nächsten Landtagswahlen 2026 in Baden-Württemberg will der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir als Spitzenkandidat der Grünen antreten und auf diese Weise als Ministerpräsident Windried Kretschmann beerben [siehe Bericht »Welt«]. Özdemir ist schwäbischen Bad Urach geboren.
Nirgendwo sind die Grünen so stark wie in Baden-Württemberg. Das haben die Grünen dort aber nur geschafft, indem sie sich vom Kurs der Bundesgrünen abgespalten haben und deutlich weniger ideologisch agieren als beispielsweise in Berlin, Hamburg oder Bremen. Dennoch sind auch sie vom Abwärtstrend betroffen, denn auch in Baden-Württemberg wächst die Zustimmung zur AfD.
Kommentare zum Artikel
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@Doris Mahlberg 27.10.2024 - 17:07
Hallo Frau Mahlberg, ja, es ist wirklich so, dass man gar nicht mehr weiß, welche der Altparteien eigentlich die schlimmste, die volksfeindlichste, die verräterischste an Land und Volk ist! Von denen ist eine schlimmer als die andere.
Hier im Osten haben das wenigstens "schon" 30% oder was mehr begriffen. Im Westen kaum 10%! Da wählt die große Mehrheit unbeirrbar immer noch fleißig unseren und den eigenen Untergang!!
Viele Grüße zurück und trotz allem ne schöne Woche!
@Rita Kubier, 25.10.24, 14:28
"Und die nicht über den Tellerand blickenden Wessi-Wähler werden ihm den Gefallen tun und dafür sorgen, daß alles beim Alten bleibt."
Hahahahaaa ! Hallo, Frau Kubier, davon kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgehen ! Gerade in Baden-Würrtemberg sind die Wähler besonders grün-verblödet, wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat. Anders kann man sich nicht erklären, daß Kretschmer überhaupt jemals MP hat werden können. Und wie ist es möglich, daß die schlimmste Partei von allen, die CDU, überhaupt noch Wähler hat ??? Egal ob in Ost oder West, es müßte doch inzwischen jeder verstanden haben, daß an den Händen der CDU das Blut Tausender ermordeter Deutsche klebt und daß es die Merkel-CDU war, die für alle Mißstände den Weg geebnet hat. Sollte Merz tatsächlich Kanzler werden, sind wir erledigt !
Viele Grüße ..............
Kein Grund zur Aufregung! Mit Kretschmann haben bestimmt viele Schwaben den symphatischen Opa gewählt und nicht "Grün" an sich.
Da wird die Reise der Grünen wohl - wie überall - in Richtung 10% gehen und Özdemir kann bestenfalls Parteichef werden.
Ein würdiger Vertreter unserer Polit-Elite, der sich bereits als Bundesminister oft als saublöd outete.
Der deutsch-Türke hat gezeigt, dass er sich gerne am Geld des Steuerzahlers und bei Lobbyisten bedient, aber zu keiner sinnvollen politischen Leistung imstande ist. Stuttgart gleicht seit dem Grünen Kuhn als Oberbürgermeister einem irren autofeindlichen Provinzloch und Kretschmann hat mit seinen Gebeten für Merkel dafür gesorgt, dass das Land zum orientalischen Shithole verkommen ist mit einer wahnsinnig steigenden Gewalt. Allen voran Karlsruhe, Mannheim und Stuttgart, aber auch kleine Städte und Dörfer sind nicht mehr verschont. Nein Özdemir, grüne und islamische Folklore haben Baden-Württemberger schon genug. Die Chancen für den Ministerpräsidentenposten sind sehr gering und islamische Mehrheiten noch nicht in Sicht.
Wer will denn dieses Land noch beerben, was von Fremden bereits besetzt ist, wo sich der Kandidat beste Chancen ausrechnen kann, zählt er doch zur gleichen zugereisten Gattung, wo einem mittlerweile schlecht werden kann, wenn man durch ihre Landeshauptstadt geht und mehr dunklen Gestalten als herkömmlichen Schwaben begegnet, als höchster Ausdruck deutscher Dummheit, die sich in vielen Ballungszentren bereits offen zeigt.
Zugehörigkeit zeigt Zugehörigkeit und in Amerika hat man es am deutlichsten gesehen, wo man im geraubten Land trotzdem unter sich geblieben ist und die Indigenen bis heute eine untergeordnete Rolle spielen, was bei uns auch noch kommt, wenn man noch einige Jahrzehnte warten kann.
Tschämm, nimm die Bonusmeilen und ab in die Türkei!!!
Eine Null ersetzt die andere Null!
„Im Ländle will Cem Özdemir das Erbe von Windrief Kretschmann beerben und grüner Ministerpräsident von Baden-Württemberg werden.
Ja mei; dieses Özdemir als „Anatolischer Schwabe“:
„Meine Entscheidung steht: Ich möchte Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, als Ministerpräsident von Baden-Württemberg dienen und alles für unser Land geben. In einer Zeit, in der sich vieles verändert, tut es gut zu wissen: Hier sind meine Wurzeln, hier bin ich daheim. Das empfinde ich als großes Glück.“ ...
https://oezdemir.de/
Weil es ihm als MP des Ländles noch viel einfacher ist, aus seinen ausländischen Mitbürgern Inländer zu machen???
https://nex24.news/2023/05/cem-oezdemir-zugang-zu-deutschem-pass-fuer-tuerken-erleichtern/
Ein Nichtsnutz gegen ein anderen Nichtsnutz austauschen.
Das ist wie ein Krebsgeschwür, das entfernt werden muß.