Barbara John hat keine Sorge, dass Einwanderer bald Mehrheit stellen

CDU-Politikerin: Deutsche sollen baldige Minderheits-Rolle annehmen

Die CDU-Politikerin Barbara John war von 1981 bis 2003 Ausländerbeauftragte des Berliner Senats. Sie hält es für unumkehrbar, dass bald in deutschen Städten Migranten die Mehrheit stellen. Ängste der Deutschen davor hält sie für unbegründet.

Foto: Harald Bischoff/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0
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Die Deutschen sollen keine Angst davor haben, in Städten zu leben, in denen Einwanderer die Mehrheit stellen, erklärte die langjährige CDU-Politikerin und frühere Berliner Ausländerbeauftragte, Barbara John, in einem Gastbeitrag der Zeitung »Tagesspiegel«. Für sie sei die Sorge von Deutschen, zur Minderheit im eigenen Land zu werden, unbegründet.

John schrieb weiter, es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis in Deutschland in größeren Städten Menschen mit Migrationshintergrund die Bevölkerungsmehrheit stellten. Dies sei bereits in Frankfurt am Main der Fall. Als nächstes würden voraussichtlich Stuttgart und Augsburg folgen. Wie das Statistische Bundesamt vergangene Woche mitteilte, habe bereits jeder vierte Einwohner Deutschlands ausländische Wurzeln.

»Der Trend zum rasant wachsenden Migrantenanteil ist nicht umkehrbar«, lässt uns die 80-jährige Christdemokratin wissen. Es brauche aber deshalb niemand Angst zu haben. Dies beweise zum Beispiel ein Blick auf Rotterdam oder Amsterdam, wo Einwanderer bereits die Mehrheit bildeten.

»Es zeigte sich, dass die größte Angst vieler Ur-Einheimischer unbegründet war, sie würden nun selbst zu einer bedeutungslosen Minderheit werden. Es war ein Irrtum zu glauben, es gäbe eine neue Mehrheit, die an ihre Stelle tritt.«, sagt die Berlinerin.

Es bestehe schließlich die neue Bevölkerungsmehrheit aus vielen bildungsmäßig, ethnisch, religiös, kulturell und wirtschaftlich unterschiedlichen Einwanderergruppen, die teilweise auch untereinander zerstritten seien. So bildeten sich neue politische Allianzen jenseits von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.

Außerdem verwies John auf ein weiteres Argument. Für den wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg sei nicht mehr ausschließlich die einheimische Mehrheit verantwortlich, sondern die gesamte Gesellschaft. »So wird vieles anders und manches auch besser.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: markus

da schwatzt diese oberdumme Barbara blöd vor sich dahin. ob wir jemals gefragt wurden ob wir das wollen, nein diese frage stellt sie sich nie. arrogant, abgehoben und undemokratisch diese person. wenn diese migranten dann ins parlament drängen und die mehrhei haben, dann merken sie was für eine zerstörende ideologie sie unterstützen und in gang gesetzt haben. und unsere nachkommen werden darunter leiden. siehe südafrika wo das parlament entschieden hat den weissen farmern das land entschädigungslos zu enteignen.

Gravatar: K.H.Kötting

Das Problem liegt darin, dass die Politiker allen hier im Lande lebenden zuhören und deren Wünsche umsetzen wollen, nur die wirkliche Deutsche Bevölkerung wird dabei nicht berücksichtigt, sondern wissentlich übergangen, belogen, ausgenutzt und bis zum Letzten finanziell belastet. Ich habe in einem früheren Artikel hier bei der Freien Welt schon einmal geschrieben : Es wird dringend Zeit, dass wir einen Zentralrat der Deutschen ins Leben rufen, dass hilft offensichtlich mehr, wie man ja bei anderen sehen kann.

Gravatar: PErdel

Schlimmer geht immer! Fr.John ist nicht mehr zu helfen.
Sie ist der letzte Beweis dafür, dass die CDU nicht mehr
wählbar ist. Die Dame wäre bei einer Links-Partei besser
aufgehoben - so sie dort jemand haben möchte !

Gravatar: Wotan1

Eurotransplant versorgt alle liquiden und "wichtigen" Mumien..gell Soros? Die John könnte deine Schwester sein, selbe politische Einstellung und diesselbe Unsterblichkeit...

Gravatar: Kassandra

Wieder einmal ein eindruckvolles Zeugnis großer geschichtlicher Unkenntnis gepaart mit Arroganz und völliger Weltfremdheit. Man KANN den Bevölkerungsmix z.B. der Niederlande, Frankreichs, Belgiens oder Großbritanniens keinesfalls mit der in Deutschland verursachten Situation vergleichen! Diese Länder sind ehemalige Kolonialgroßmächte und aus diesen ehemaligen Kolonien stammen auch größtenteils deren Zuwanderer. Diese sprechen daher auch die Sprache des jeweiligen Landes und teilen i.d.R. zumindest einen Großteil der Kultur! Das wollen unsere linksversifften Traumtänzer aber einfach nicht wahr haben! Hier werden ständig Äpfel mit Birnen verglichen! Wir importieren uns hier unseren eigenen Untergang! Das ist etwas VÖLLIG anderes! (Ich empfehle JEDEM, sich mit den Ideen Kalergis auseinanderzusetzen, die letztlich in den wahnsinnigen UN Papieren ihre Um- und Fortsetzung finden! Dann wird nämlich alles klar, was hier passiert und zu was sich unsere selbsternannten "Eliten" berufen fühlen! Es geht langfristig um die Schaffung einer neuen "Rasse" (-stammt nicht von mir, sondern ist ein Zitat der Genannten!-), die, um es kurz zu sagen: zu blöd, um noch etwas zu kapieren, aber gerade noch dazu fähig sein soll, um zu arbeiten. Zum Wohle der oberen Zehntausend versteht sich! Hier weden gerade alle Albträume von Orwell, Huxley und Bradbury in die Realität umgesetzt und wir schauen zu!!!

Gravatar: Alexander

Man kann es sehen, wie man will. Die Dame hat in einigen Punkten recht:

1) Es ist unumkehrbar. Auch, wenn man die Grenzen sofort schließen würde (was ich für richtig halten würde). Man schaue nur in die Ersten Klassen der Grundschulen, um zu begreifen, wie die Bevölkerungsstruktur in 20 Jahren aussieht.

2) »So wird vieles anders und manches auch besser.« Nun ja, dass es anders wird ist ganz sicher richtig. Ob es auch besser wird, hängt sehr von der eigenen Lage ab. Eher nicht.

Fakt ist aber auch, dass die große Mehrheit der Deutschen Wähler Parteien wählt, die genau das seit Jahren betreiben. Viele (vermutlich ältere) Wähler haben allerdings geglaubt, dass CDU/CSU nicht daran arbeiten. Sie haben die Wahlprogramme nicht gelesen... Stichwort Resettlement.

Was mache ich, wenn ein Orkan kommt? Öffne ich die Fenster und setze mich auf die Terrasse oder verrammele ich alles und sehe zu, dass der Orkan den geringstmöglichen Schaden anrichtet? Richtig. Ich schütze mich. Das ist das einzige, was uns heute bleibt. Einige Glückliche und Leistungsfähige können auswandern. Wir (Ü50) haben es versucht: keine Chance.

Unsere Enkel werden das "normal" finden. Sie können sich keine Kindheit vorstellen, wie wir sie in den 1970ern hatten.

Alles ändert sich. Der Tsunami rollt gen Küste. Klettern wir auf die Berge!

Gravatar: meckerpaul

Was nimmt die denn?
Oder hat man der ins Gehirn gesch...?
Wir DEUTSCHE sollen uns daran gewöhnen das man uns als SKLAVEN hält?
Na der sollte man mal einen Sack über den Kopf ziehen und die vor einer Moswchee ablegen.Da kann sie dann ihren Mist verbreiten. Solche Drecksweiber hatten mal das Sagen im BT und waren mit den Linken nicht zusammen. Nicht öffentlich.
Was für ein Mistpack gibt uns Deutschen Ratschläge.
Sollen wir vielleicht Massenselbstmord begehen.
Der wünsche ich einen Einzelfall mit herzlicher Begegnung von 10 -20 Kamelfickern.

Gravatar: Knoch Walter

Das Problem und das Elend ist die Tatsache, dass die Dame recht hat. Die baldige Minderheitsposition der autochthonen in vielen Großstädten ist unumkehrbar.

Dazu muss man sich nur die einzelnen Alterskohorten betrachten. Je älter, desto mehr Deutsche. Je jünger, desto mehr Menschen mit Einwanderungshintergrund.

Da sich, biologisch bedingt, die jüngeren Kohorten reproduzieren, treffen wir in 20 Jahren notwendigerweise in vielen Großstädten auf eine Bevölkerungsmehrheit von Menschen mit Einwanderungshintergrund.

Und hört auf von Migration zu sprechen. Es sind keine Wanderer. Es sind Auswanderer, die in Deutschland zu Einwanderern werden. Klingt allerdings nicht ganz so geschmeidig, härter als Migranten.

Wenn die Sprache lügt, ….!

Gravatar: Hans

Aber Deutsche Vertriebene und deren Nachkommen zum Beispiel nach Ostpreußen zurückzuführen und mit Russen vermischen, das bekommen diese Würdenträger nicht hin. Stattdessen hetzen sie gegen Russen und provozieren einen neuen Krieg. Wer wählt noch CDU?

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